Produkttest: Kneipp Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao

Anzeige Winterzeit ist Badezeit. Nichts ist schöner als nach einem langem Spaziergang durch den Schnee in die Badewanne zu sinken und zu entspannen. Dazu noch ein toller Badezusatz, ein wenig Kerzenschein und Musik; dann ist der Abend perfekt. Wie ihr wisst, nutze ich, seit ich Kneipp VIP-Autorin bin, vor allem Badezusätze von Kneipp. Zur Zeit habe ich das Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao in Benutzung, das ich euch nun gerne einmal genauer vorstellen möchte.

Passend zu den dunklen und oft stressigen Tagen gibt es mit diesem Schaumbad eine extra Portion Schokolade, denn es enthält Kakaoextrakt. Bereits die Flasche ist appetitlich mit Bildern von Schokolade und Kakaobohnen gestaltet, so dass man gleich Lust auf Schokolade bekommt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass auf dem Flaschendeckel ein Hinweis steht, dass das Schaumbad nicht zum Verzehr geeignet ist. Öffnet man die Flasche strömt einem ein herrlicher Schokoladenduft entgegen. Für ein Vollbad füllt man die Verschlusskappe einmal mit dem Schaumbad auf und kippt den Inhalt anschließend ins einlaufende Badewasser. Das Schaumbad selbst hat eine dunkelbraune Farbe und ist recht dickflüssig, so dass man wirklich das Gefühl hat als würde man Schokolade ins Badewasser gießen.

Das Badewasser färbt sich bereits nach kurzer Zeit hellbraun, was dann nicht unbedingt mehr so appetitlich aussieht. Dafür bildet sich aber auch ein toller Schaum, der sich sehr lange hält und das braune Wasser überdeckt. Der Schaum duftet angenehm süßlich und irgendwie auch nach Schokolade. Das Bad im Schaum ist eine tolle Gelegenheit um seine Seele baumeln zu lassen. Wer sich in der Badewanne zusätzlich noch einen heißen Kakao mit Sahne gönnt, ist danach bestimmt mehr als glücklich. Nach dem Baden fühlt sich die Haut zart und weich an. Dieses Gefühl hält einige Stunden an.

Meiner Meinung nach hat Kneipp mit dem Seelentröster mal wieder ein tolles Produkt geschaffen, das sich auch zum Verschenken hervorragend eignet. Erhältlich ist das Schaumbade in einer 400ml Flasche, die für mindestens acht Bäder reicht und nur 3,99€ kostet.

Produkttest: Marco Tozzi

Anzeige Der Winter ist da! Neben ein paar schicken Stiefeln, die man zu einem Kleid, Rock oder in der Stadt tragen kann, benötigt man auch ein paar robuste Stiefel für den Wald. Marco Tozzi bietet beides an. Die Firma mit Sitz in Detmold verfügt über ein großes Angebot an Schuhen und Accessoires. Dabei reicht das Sortiment von Handtaschen über Kinderschuhe bis hin zu einer großen Auswahl an Damenschuhen.

Um mich von der Marke zu überzeugen, erhielt ich ein Paar Winterstiefel aus der aktuellen Herbst- und Winterkollektion zum Testen zugeschickt. Neben Schnürern, Pumps und Trotteurs, werden auch Langschaftstiefel, Ankle Boots, Stiefeletten und Schnürstiefel in unterschiedlichen Farben und Absatzhöhen angeboten. Ich erhielt einen robusten Schnürstiefel im Alaska-Style. Der Schuh verfügt über eine dicke Sportsohle, mit der man einen guten Halt auf Feld- und Waldwegen hat. Der Stiefel ist in drei verschiedenen Brauntönen gehalten und am oberen Rand mit Fell abgesetzt. Zudem verfügt er über eine Schnürung mit Ösen, die den Schuh sehr rustikal wirken lassen. Um es gleich vorweg zu nehmen: Der Stiefel ist nicht mein Geschmack. Durch die dicke Sohle ist er mir zu klobig, aber da meine Schwiegermutter gerne solche Schuhe trägt und sie zufälligerweise die gleiche Schuhgröße hat, habe ich einen glücklichen Abnehmer gefunden. An der Verarbeitung des Schuhs gibt es jedoch nichts zu meckern. Der zusätzliche Reißverschluss auf der Innenseite des Schuhs lässt sich gut öffnen und schließen. Auch die Nähte sind sauber. Für den Schuh wurde ein Antic Nappa verwendet. Zudem ist der Schuh innen gefüttert, so dass er auch bei kalten Temperaturen warm hält. Neben dem Schuh in Brauntönen gibt es das Modell auch noch in schwarz. Der Schuh kostet übrigens 59,95€, was ich angemessen finde.

Erhältlich sind die Schuhe von Marco Tozzi in vielen Schuhgeschäften. Auf der Webseite kann man sich Händler in seiner Nähe anzeigen lassen und sich über die aktuellen Modelle informieren. Zudem gibt es einen Onlineshop. Ich wünsche euch viel Spaß beim Stöbern.

Produkttest: Kinderkleidung von 667 – the baby of the beast

Anzeige Dass Babys nicht immer kleine Engel sind, das konnte ich nach der Geburt unseres Kindes schnell feststellen. Da hilft es auch nicht dem Kleinen süße Strampler mit Bärchen anzuziehen. Dies merkte auch Modedesignerin Katja Birkle, die mit der Geburt ihrer Tochter 2001 begann Mode für Babys und Kinder zu entwerfen, woraus die Marke „667 – the baby of the beast“ entstand. Der Name ist dabei Programm. Entworfen wird freche und hintergründige Kinderkleidung weit ab von Bärchen und Co. Viel Wert wird dabei auf die faire Produktion gelegt. Diese findet zu 100% in Deutschland statt. Zudem wird dabei ausschließlich Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau verwendet, womit die Kleidung besonders hautverträglich ist. Kaufen kann man die Produkte, die aus Berlin stammen, entweder in verschiedenen Onlineshops oder in diversen Läden. Eine Liste findet man auf der Webseite.

Im Angebot hat die Marke Kleidung für Kinder im Alter von 0 bis 9 Jahren. Das Angebot reicht dabei von T-Shirts, über Langarmshirts und Tanks bis hin zu Kleidern, Pullovern und Jacken. Auch Hosen und Röcke sowie einige Accessoires gehören zum Sortiment. Eine Überblick könnt ihr euch im Shop verschaffen. Die angebotenen Teile sind ausgefallen, farbenfroh und dadurch besonders. Erhältlich sind die meisten Produkte ab einer Größe von 62/68. Für den Versand der Artikel fallen Versandkosten in Höhe von 4,90€ an. Ab einem Bestellwert von 39€ ist die Lieferung versandkostenfrei.

Um den Shop und das Angebot zu testen, erhielt ich ein süßes Shirt für meinen Kleinen zugeschickt. Es handelt sich dabei um ein rotes Shirt in Westernoptik, das sehr hochwertig verarbeitet ist. Der Stoff ist sehr dick und aus 95% Biobaumwolle. Auch der Druck ist gut und auf Basis von Wasserfarben, was ich sehr beruhigend finde. Der Aufdruck „Outlaw“ ist sehr passend, denn wer hält sich schon an Regeln? Immer Sommer können die Kleinen das Shirt wunderbar über einem Kurzarmbody tragen. Im Herbst kann man es mit einem Langarmbody kombinieren. Mit 30€ ist das Shirt zwar kein Schnäppchen, aber dafür ein echter Hingucker und absolut mal was anderes in der sonst harmonischen Kinderkleidungswelt.

Wer also auf der Suche nach besonderer und hochwertiger Mode für Kinder ist, sollte unbedingt einmal im Shop vorbeisehen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Produkttest: MQ23

Anzeige Da der Winter naht, war ich auf der Suche nach neuen Stiefeln. Gefunden habe ich welche bei MQ23, die ihr großes Angebot bei Amazon anbieten. Im Sortiment haben sie Damenschuhe in allen Formen und Farben. Neben schickeren Pumps und Stiefeln gibt es auch sportliche Sneakers, Zehentrenner und Sportschuhe. Zudem werden Halbschuhe, Sandalen und Ballerinas angeboten.

Zu den verschiedenen Schuhen erhält man neben zahlreichen Produktbildern auch eine ausführliche Produktbeschreibung. So bekommt man Informationen zum verwendeten Material, zur Absatzform, zur Absatzhöhe, zur Schaftlänge, zur Schaftweite und zur Sohle, wodurch man sich vorab ein gutes Bild von den Schuhen machen kann. Viele Schuhe sind in verschiedenen Farben und Größen verfügbar.

Um das Angebot von MQ23 zu testen, erhielt ich ein schönes Paar Stiefel zugeschickt. Es handelt sich dabei um schwarze Stiefel mit Keilabsatz. Das Obermaterial ist aus einem Textilstoff in Wildlederoptik, das zwar empfänglich für Schmutz ist, sich aber auch gut säubern lässt. Die Stiefel sind kniehoch und lassen sich am Schaft umklappen. Zudem verfügen sie am Schaft über einen Reißverschluss, so dass der Einstieg erleichtert wird. Auch auf der Innenseite des Stiefels gibt es einen Reißverschluss, der sich gut öffnen und schließen lässt. Innen sind die Schuhe mit Textil in einem Karomuster gefüttert und halten auch bei kühleren Temperaturen schön warm. Die Stiefel verfügen über einen kleinen Absatz und sind bequem. Bei Stiefeln habe ich oft das Problem, dass sie mir am Schaft zu weit sind. Dies trifft leider auch auf diese Stiefel zu. Dennoch gefallen sie mir sehr gut. Besonders gut finde ich die Form des Stiefels. Die Spitze ist abgerundet. Auch die Höhe des Absatzes mag ich. Er ist nicht zu hoch, so dass man sehr gut in den Schuhen laufen kann. Mit einem Preis von 24,90€ sind sie ein absolutes Schnäppchen. Auch sonst sind die Schuhe im Shop sehr günstig. Super ist auch, dass keine Versandkosten anfallen.

Insgesamt konnte mich das Angebot von MQ23 überzeugen. Das Angebot ist umfangreich. Die Schuhe sind schick, nicht zu ausgefallen und vor allem sehr günstig. Da kann man sich auch mal zwei oder drei Paar Schuhe leisten. Schaut euch einfach mal in dem Angebot um. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Produkttest: Healthy Back Bag

Anzeige Wer kennt das Problem nicht? Ständig unterwegs und immer jede Menge Sachen im Gepäck. Neben Handy, Geld, Kosmetik, Notizzettel und Stiften, müssen vor allem Mütter auch noch jede Menge andere Dinge für ihre Kinder in der Handtasche verstauen, so dass sie oftmals nicht nur fast aus allen Nähten platzt, sondern auch noch schwer und unbequem wird. Dieses Phänomen führt nicht selten zu Rückenschmerzen, da die Schultern und der Rücken ungleich belastet werden. Ein Produkt, das dabei Abhilfe schaffen soll, ist die Healthy Back Bag.

Die Tasche wurde gemeinsam mit einem Arzt und einem Chiropraktiker in den USA entwickelt, um den Rücken, den Nacken und die Schultern zu entlasten. Die Taschen sind ergonomisch geformt und an die natürliche Wölbung der Wirbelsäule angepasst. Die Healthy Back Bags gibt es in vielen verschiedenen Formen, Farben und auch Materialien. Klassischerweise trägt man die Taschen auf dem Rücken. Dabei kann man die Tasche entweder diagonal über den Rücken oder Oberkörper nehmen oder auch über der Schulter tragen. Zudem gibt es aber auch Modelle, die man sich umhängen kann. Die Taschen verfügen über einen rutschfesten Schulterriemen, so dass sie nicht so leicht abrutschen können. Verfügbar sind die Taschen in den Materialien Mikrofaser, Nylon und Leder, was sich auch im Preis wiederspiegelt. Die Taschen kosten zwischen 16€ und 190€ und sind in verschiedenen Größen verfügbar.

Um die Taschen zu testen, bekam ich eine Healthy Back Bag aus der Classic Collection zugeschickt. Es handelt sich dabei um das Modell Distressed Nylon in der Farbe steel blue für 24€. Erhalten habe ich die Größe XS, was einem Volumen von 5 Litern entspricht. Zudem ist die Tasche auch in S (7 Liter) verfügbar. Die Tasche ist qualitativ gut verarbeitet und verfügt über eine große Anzahl an Taschen und Fächern, was ich sehr praktisch finde. Außen befindet sich eine Tasche mit Reißverschluss, in der man gut sein Handy oder auch Schlüssel verstauen kann. Zudem gibt es, gut versteckt auf der Rückseite, eine Tasche mit Klettverschluss sowie ein Fach für eine kleine Wasserflasche oder einen Regenschirm. Im Inneren der Tasche gibt es dann noch neben einem großen Fach, zwei Innentaschen beispielsweise für die Geldbörse, zwei Fächer für Stifte, ein Innenfach für Tickets oder Notizbücher sowie einen Schlüsselkarabiner, so dass man wirklich viel verstauen kann. Der Rucksack ist kompakt und leicht, so dass man ihn als richtiges Platzwunder bezeichnen kann. Durch den verstellbaren Trageriemen passt er sich sehr gut dem Nutzer an. Toll ist, dass, wenn man den Rucksack auf dem Rücken trägt, ihn nicht abnehmen muss, wenn man etwas herausholen möchte. Durch ein einfaches Drehen nach vorne hat man Zugriff auf den Reißverschluss und damit auch auf den Inhalt des Rucksackes. Super ist auch, dass er durch seine Schlichtheit sowohl von Männern als auch von Frauen getragen werden kann. Für diejenigen, die sich etwas mehr Schnickschnack wünschen, gibt es auch Modelle in ausgefallenen Farben, mit Mustern oder Nieten, Mit einem Preis von 16€ ist die Healthy Back Bag auch auf keinen Fall zu teuer. Zudem lässt sie sich bequem tragen und konnte mich voll überzeugen. Erwerben könnt ihr das gute Stück übrigens in ausgewählten Läden oder im Onlineshop. Schaut euch einfach mal um!

Produkttest: Tomica Mega Set

Anzeige Fahrzeuge jeglicher Art sind bei meinem Kind gerade hoch im Kurs. Besonders gerne spielt er mit seinem Duplo Müllauto. Aber auch Lego fängt langsam an ihn zu interessieren. Als wir dann vor einiger Zeit von Griffiths Consulting das Angebot bekamen, ein Produkt von Tomica zu testen, sagte ich natürlich nicht nein. Bei dem Testobjekt handelt es sich um das Mega-Set aus der Hypercity-Reihe, das ich euch nun gerne vorstellen möchte.

Bei Tomica handelt es sich um eine Spielkonzept der Marke Tomy, das aus verschiedenen Straßen- und Schienennetzen sowie Gebäude und Fahrzeugen besteht. Genau wie bei Lego und Duplo lassen sich die einzelnen Teile wunderbar erweitern und kombinieren. Neben einigen umfangreichen Sets gibt es auch einzelne Gebäude wie eine Werkstatt, einen Parkplatz oder eine Tankstelle zu kaufen. Zudem lässt sich die Spielewelt mit Schienen, Brücken und zusätzlichen Fahrzeugen aufrüsten.

Vor unserem Test kannte ich, wenn ich ehrlich bin, weder den Anbieter noch das Spielkonzept. Mittlerweile bin ich aber schon öfter über die Marke gestolpert. Zum Testen erhielten wir, wie bereits erwähnt, das Mega Set von Tomica, was eine sehr gute Grundausstattung bietet. Es beinhaltet neben zahlreichen Schienen und Straßen auch einen Tunnel, einen Zug, einige Autos sowie einen Shop, ein Bürohaus, einen Bahnhof und eine Figur. Laut Packungsaufdruck eignen sich die Systeme von Tomica für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass auch ältere Kinder noch Spaß damit haben. Da das Set aus vielen einzelnen Teilen und auch Aufklebern besteht, sollte beim ersten Aufbauen ein Erwachsener dabei sein. Später können die Kinder auch super alleine die Strecken umbauen und sich so eine eigene Welt gestalten. Dafür ist es jedoch hilfreich noch einige zusätzliche Elemente zu kaufen, da sonst die Strecken, die gebaut werden können, doch etwas beschränkt sind. Auch mithilfe der Aufbauanleitung dauerte der Aufbau ein wenig, machte aber viel Spaß. Gemeinsam mit meinem Mann habe ich etwa eine Stunde benötigt, wobei vor allem das Anbringen der Aufkleber ziemlich kniffelig war. Wichtig ist, dass man zum Aufbauen ein wenig Platz und zusätzlich vier Batterien benötigt, um anschließend den Zug und Autos fahren lassen zu können. Dabei kann man entscheiden, ob die Fahrzeuge von alleine fahren sollen oder ob man sie selbst steuern möchte. Unterstützt wird das Ganze durch entsprechende Geräusche, die von der Lautstärke auf die Dauer etwas laut und eintönig sind.

Nachdem wir das Set aufgebaut hatten, hat sich mein Großer gleich auf die Steuerung gestürzt und alles ausprobiert. Er war gar nicht mehr vom der Hypercity wegzubekommen und auch nach einigen Wochen Nutzung hat die Begeisterung noch nicht nachgelassen. Toll an dem Set finde ich, dass es stabil ist und viele verschiedene Spielmöglichkeiten bietet. Zwar wird, anders als bei Lego oder Duplo nicht so sehr die Kreativität angeregt, aber dennoch ist beim Spielen die Fantasie der Kinder gefragt. Durch die verschiedenen Aufkleber ist entstandene Stadt sehr detailgetreu. Neben dem Shop, bei dem sich sogar die Türen öffnen lassen, begeistern mich vor allem das Bürohaus und der Bahnhof. Toll ist auch, dass man auch gewöhnliche Spielzeugautos für das Spielen nutzen und so das Set mit einfachen Mitteln erweitern kann. Ein wenig schade ist, dass es mit Batterien betrieben wird und dass diese nicht im Lieferumfang enthalten sind. Eine Mitlieferung von entsprechenden Akkus wäre toll.

Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99€ ist das Set zwar nicht ganz günstig, aber ich habe es mittlerweile auch schon für 65€ gesehen, was ich angemessen finde. Sollte die Begeisterung meines Kindes weiterhin anhalten, weiß ich schon jetzt ein tolles Weihnachtsgeschenk.

Produkttest: Carpe Diem

Anzeige Von Carpe Diem bekam ich vor einigen Tagen ein tolles Testpaket zugeschickt, deren Produkte ich gerne vorstellen möchte. Bei Carpe Diem handelt es sich um ein leckeres und alkoholfreies Erfrischungsgetränk, das ausschließlich aus natürlichen Zutaten hergestellt wird. Philosophie der Marke ist es, dass Gesundes auch gut schmecken kann. Insgesamt hat Carpe Diem drei verschiedene Produkte in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen im Programm:

Bei Carpe Diem Kombucha handelt es sich um ein Getränk, das auf der Basis einer Kräuterteemischung durch Fermentation mittels Kombucha-Kulturen erstellt wird. Dabei entstehen eine Vielzahl von unterschiedlichen Aromen. Zurückgegriffen wird bei der Herstellung auf eine über 2000 Jahre alte Tradition aus Asien. Das entstehende Produkte besteht aus 100% natürlichen Zutaten und ist in den drei Sorten Classic, Quitte und Cranberry erhältlich. Abgefüllt wird das Getränk in Glasflaschen mit 0,25l Inhalt, die durch ein klares Design sehr edel wirken. Gekauft werden kann Carpe Diem Kombucha in jedem gut sortierten Supermarkt. Ich durfte die drei Sorten testen und bin von dem Geschmack angetan. Auf der Homepage wird empfohlen Carpe Diem Kombucha in einem Stielglas zu servieren, zu schwenken und wie einen guten Wein mit spitzem Mund zu trinken, um das Getränk über die verschiedenen Geschmacksregionen der Zunge gleiten zu lassen. Die ideale Trinktemperatur beträgt 10 Grad. Kombucha Classic hat eine granatrote Färbung mit braunen Reflexen und bietet einen Geschmack nach Himbeere, Minze, Sauerkirsche, Zitrus und Estragon. Ich empfand diesen Geschmack sehr angenehm, frisch und nicht zu intensiv. Auch die Süße ist gerade richtig. Mich erinnert das Getränk ein wenig an Bionade Hollunder. Allerdings schmeckt Kombucha Classic im Abgang deutlich mehr nach Kräutern. Durch die leichte Kohlensäure ist Kombucha ein super Getränk für den Sommer. Kombucha Quitte ist in seiner Färbung gold-gelb und bietet im Geschmack eine Kombination aus Banane, Quitte, Melone, Vanille, Honig, Rhababer und Marille. Auf der Homepage von Carpe Diem wird Kombucha Quitte vor allem zu Pasta, Fisch und Desserts empfohlen. Kombucha Cranberry ist im Geschmack deutlich herber und bietet Aromen von Preiselbeere, Hagebutte, Holunder sowie Apfel, Baumtomate, Minze und Zitrus. Farblich gesehen erinnert Kombucha Cranberry an ein purpurrot und passt am besten zu Wild, Rindfleisch und Schokoladendesserts. Tendenziell handelt es sich bei Carpe Diem eher um ein Produkt für erwachsene Genießer, da der Geschmack tendenziell eher herb ist.

Bei Carpe Diem Kombucha fresh handelt es sich um die leichtere Variante von Carpe Diem Kombucha, die ebenfalls durch Fermentation hergestellt wird. Anders als Carpe Diem Kombucha wird diese Sorte jedoch mit frischem Quellwasser gespritzt und ist, da es sich um eine Schorle handelt, kalorienärmer. Erhältlich ist diese Sorte ebenfalls in drei verschiedenen Geschmacksrichtungen und durch die 0,5l-PET-Flasche praktisch für unterwegs. Wir haben die Flaschen beispielsweise zu einem leckeren Picknick mitgenommen. Auch diese Variante sollte im bestenfalls kühl getrunken werden; Schmeckt aber auch bei Zimmertemperatur durch die Kohlensäure angenehm frisch und liegt nicht schwer im Magen. Besonders lecker fand ich die Sorte Quitte. Auch diese erinnert ein wenig an Bionade.

Zu guter Letzt hat Carpe Diem noch das Botanic Water im Sortiment. Dabei handelt es sich um ein Getränk auf der Basis von Wasser aus den Alpen, Pflanzenextrakten und Früchten. Auch dieses Produkt gibt es in drei verschiedenen Sorten (belebend, beruhigend, harmonisierend). Leider kann ich nichts zum Geschmack sagen, da ich dieses Produkt nicht testen durfte.

Insgesamt haben mir die Getränke von Carpe Diem sehr gut geschmeckt. Sie sind eine willkommene Abwechslung zu Fruchtsäften und Fruchtschorlen. Anders als gewöhnliche Erfrischungsgetränke verzichten sie auf künstliche Zusatzstoffe und vor allem auf den Zusatz von Zucker. Wer sich auch im Getränkebereich gesund versorgen und auf Alkohol verzichten möchte, kann sich mit Carpe Diem etwas besonderes gönnen.