Schweizer Schokolade von Frey im Test

Anzeige Weihnachten naht und so langsam kann auch ich nicht mehr widerstehen. Die Lebkuchen, Spekulatius und Baumkuchen lachen einen nun mal jedes Mal beim Einkaufen an. Auch bei den weihnachtlichen Süßigkeiten kann ich inzwischen nicht mehr einfach so vorbei fahren. Schließlich steht bei schon Nikolaus vor der Tür und die Stiefel wollen ja gefüllt werden.

Dabei ist es mir wichtig nicht viel, sondern lieber hochwertige Dinge zu schenken. So landet bei uns traditionell meist ein kleines Geschenk sowie Markenschokolade im Stiefel. Dieses Jahr wird es welche von Frey sein. Die Schokolade des Schweizer Unternehmens habe ich zufällig vor einigen Jahren bei einem Urlaub am Bodensee kennengelernt. Von dort haben wir natürlich auch einige Ausflüge in die Schweiz gemacht. Und was macht man, wenn man in der Schweiz ist? Natürlich Schokolade kaufen!

Leider sind die Produkte von Frey in Deutschland nicht so leicht zu bekommen. Es gibt jedoch einen Onlineshop, in dem man sie kaufen kann. Angeboten werden dort nicht nur die klassischen Tafeln, sondern auch jede Menge Weihnachtsleckereien. Auch wenn die Sachen eigentlich erst zu Nikolaus verschenkt werden sollten, musste ich vorab schon einmal testen und möchte euch die Sachen kurz vorstellen.

Ausgewählt habe ich die festliche Mischung. Dabei handelt es sich um eine bunte Tüte mit vielen verschiedenen kleinen Täfelchen und Pralinen. Die Produkte sind alle aus Vollmilchschokolade und ohne Alkohol, so dass sie für die ganze Familie geeignet sind. Gefüllt sind die Leckereien ganz unterschiedlich. So gibt es u.a. welche mit Nugat, mit Mandeln, mit Crisp und auch welche nur aus Schokolade. Ich persönlich finde die kleinen Mäuse am leckersten. Diese sind mit einen Nugat-Crisp-Füllung und einfach nur zum Reinlegen. Da ich jedoch eine leichte Nussallergie habe, muss ich ein wenig aufpassen und nicht alles auf einmal essen. So besteht eine Chance, dass bis Nikolaus auch noch etwas da ist.

Toll zum Dekorieren der Geschenke ist der Baumbehang, der ebenfalls aus Milchschokolade ist. Einfach mit einem kleinen Kärtchen an das Geschenk hängen und schon hat man ein kleines schokoladiges Extra, worüber sich der Beschenkte sicherlich freut. Alternativ kann man die Schokolade natürlich auch an ein paar Tannenzweige hänge oder sogar an den Weihnachtsbaum. So ein essbarer Weihnachtsbaum wäre ja auch mal etwas besonderes. Das erinnert mich an den Weihnachtsbaum beim Pippi Langstrumpf – für jedes Kind ein Traum. Enthalten sind in der Tüte viele verschiedene Figuren und Formen. Vom Glückspilz über Glocken bis hin zum Weihnachtsmann ist alles dabei. Ich persönlich finde die Schokolade sehr lecker. Sie hat einen angenehmen Kakaoanteil und ist zart schmelzend.

Süß finde ich auch das kleine Märchenhaus mit kleinen Täfelchen aus Milchschokolade. Diese haben nur einen Kakaoanteil von 31% und sind daher besonders für Kinder geeignet. Das Haus passt aufgrund seiner Größe auch gut in den Nikolausschuh und wird auch dort landen. Für kleine Märchenfreunde ein echter Tipp.

Doch Frey hat nicht nur für Kinder Produkte im Angebot. Es gibt auch Produkte, die eher für Erwachsene geeignet sind. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Pralinen. Die Mischung Prestige hat zum Beispiel jede Menge Leckereien zu bieten. Enthalten sind 14 verschiedene Pralinensorten. Eine leckerer als die andere. Während viele Mischungen auch oder ausschließlich Pralinen mit Alkohol enthalten, kommt diese völlig ohne aus, was ich sehr sympathisch finde. Verwendet wurde für die Pralinen sowohl weiße als auch Vollmilch und Zartbitterschokolade. Gefüllt sind die Pralinen beispielsweise mit Nugat, Marzipan, Kaffee oder auch Macadamia. Lecker!

Ein Produkt, das ich schon bei unserer Tour durch die Schweiz kennen und lieben gelernt habe, sind die Branches. Dabei handelt es sich um Riegel aus Milchschokolade, die mit einer Haselnusscreme gefüllt sind. Ich persönlich finde die Riegel mit ihrer Nugatfüllung und ihren kleinen Nussstückchen super lecker.

So lecker, dass ich ein Tortenrezept entwickelt habe, wo die Branches eine Hauptrolle spielen. Dieses habe ich am Wochenende ausprobiert und bin von meiner Kreation selbst ganz begeistert, so dass ich sie euch nicht vorenthalten möchte. Hier also das Rezept:

Branches-Schokoladentorte

Zutaten:
200g Butter
400g Zartbitterschokolade
75g Puderzucker
4 Eier
6 Branches-Riegel
1 Päckchen Schokoladenpudding
1 Prise Salz
1/2 Teelöffel Backpulver
etwas Bourbonvanille

Zubereitung:
In einem Topf 200g Zartbitterschokolade und die Butter zum Schmelzen bringen. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.

In der Zwischenzeit die Eier, den Puderzucker, die Bourbonvanille und das Salz cremig schlagen. 75g der Schokolade mit dem Messer hacken. Dann die geschmolzene Schokoladen-Butter-Masse sowie die gehackte Schokolade dazu geben und unterrühren. Zuletzt das Pudding- und Backpulver mit dem Rest vermischen.

Anschließend den Teig in eine gefettete Kuchenform geben und für 20 Minuten backen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

Dann die restliche Schokolade schmelzen und den Kuchen damit bestreichen. Dann die Branches halbieren und auf jedes Stück des Kuchens eine Hälfte legen. Nun müsst ihr nur noch ein wenig Geduld haben bis die Schokolade getrocknet ist und schon ist der Kuchen fertig.

Kennt ihr die Schokolade von Frey? Was landet bei euch traditionell im Nikolausstiefel?

Weihnachtsgeschenkideen

Anzeige Irgendwie ist es jedes Jahr das Gleiche bei mir: Auch wenn es bis Weihnachten noch ein bisschen hin ist, artet das Geschenkekaufen bei mir immer Stress aus. Auch dieses Jahr habe ich das Gefühl, dass es wieder so werden wir. Aber immerhin habe ich am Wochenende begonnen, schon einmal eine Liste zu erstellen und mir zu überlegen, wer was bekommen könnte.

Klar ist, dass es für die (Ur-)Omas und (Ur-)Opas wieder ein paar schöne Fotogeschenke geben wird. Da sie den Lavendeljungen aus entfernungstechnischen Gründen leider meist nur einmal im Monat sehen können, freuen sie sich darüber besondern. Traditionell bekommen sie daher meist einen Fotokalender, den wir gemeinsam mit meinen Geschwistern gestalten. So haben sie ihre „Kinder“ immer bei sich.

Dieses Jahr werden wir die Kalender wahrscheinlich bei meinfoto.de bestellen. Die Qualität der Produkte konnte mich schon im letzten Jahr überzeugen. Auch die Lieferung war schnell und sicher bei mir. Passend ist, dass zur Zeit eine Bloggeraktion bei meinfoto.de läuft. Jeder, der über die Aktion berichtet und in seinem Beitrag die Wörter „Foto auf Leinwand“ auf meinfoto.de verlinkt, bekommt einen 50€-Gutschein. So kann ich bei der Bestellung einiges sparen und vielleicht sogar noch eine tolle Leinwand dazu bestellen. Sobald euer Bericht fertig ist, schickt ihr eine Mail mit dem Betreff „Produkttest Blog“ an blogaktion@meinfoto.de.

Habt ihr schon alle Geschenke? Was verschenkt ihr dieses Jahr zu Weihnachten?

Es werde Licht!

Anzeige Leider ist die Zeit im Jahr, in der man viel draußen sein kann, schon wieder fast vorbei. Morgens dauert es schon jetzt recht lange bis es hell wird und auch abends wird es schon früh dunkel. Damit man in der Wohnung beim Spielen noch etwas sehen kann, muss man mittlerweile immer früher das Licht anschalten. Dabei ist es mir wichtig, dass es gemütlich bleibt. Nichts ist scheußlicher als grelle Neoröhren. Deshalb haben wir nicht nur direkte Lichtquellen, sondern auch viele indirekte.

Natürlich möchte ich diese Gemütlichkeit auch im neuen Haus beibehalten und habe inzwischen schon die eine oder andere neue Lampe gekauft. Da der Umzug wahrscheinlich im Laufe des Winters stattfinden wird, sind Lampe mit das Wichtigste. Ohne diese ist kein Renovieren oder Einrichten im Haus möglich.

Beim Stöbern in einem großen Onlineshop für Leuchten und Lampen, der Leuchtenzentrale, bin ich auf eine weitere tolle und außergewöhnliche Lampe für das Kinderzimmer gestoßen. Von der Marke Massive gibt es nicht nur Lampen in der Form von Giraffen oder Zebras, auch Affen hat sie im Angebot. Da der Lavendeljunge in der letzten Zeit total auf Tiere abfährt, sobald er irgendwo einen Hund, ein Pferd oder auch Katzen sieht, ist er total aufgeregt, zeigt mit dem Finger auf sie und ruft laut „da“, habe ich mir überlegt, dass ich die Affenlampe mit der Giraffenlampe, die ich vor Kurzem schon gekauft habe, in seinem neuer Zimmer miteinander kombinieren und in unterschiedlicher Höhe aufhängen werde. Das sieht bestimmt toll aus!

Die Pendelleuchte, die ich nun gekauft habe, verfügt über einen Lampenkopf in der Form eines Affens. Der Korpus der Lampe ist aus Kunststoff und Metall und wirkt sehr robust und ordentlich verarbeitet. In den Lampensockel wird eine große Energiesparlampe eingeschraubt, die im Lieferumfang enthalten ist. Leider war die Energiesparlampe bei der Lieferung nicht in Ordnung. Sie war schräg in das Gewinde eingeklebt und ließ daher nur schief in die Fassung einschrauben. Ich musste die Lampe also reklamieren.

Der Umtausch lief problemlos. Ich konnte die Lampe kostenlos zurückschicken und erhielt kurze Zeit später eine neue Lampe, die auch in Ordnung war. Nun muss nur noch der Umzug kommen. Ich persönlich finde die Lampe total super und freue mich schon auf das Anbringen.

Wie findet ihr die Lampe? Was für Lampen habt ihr im Kinderzimmer?

Wir haben jetzt einen Bauernhof

Anzeige In den letzten Wochen hat sich der Lavendeljunge in vielen Bereichen extrem weiterentwickelt. So hat er nicht nur das Laufen gelernt, sondern auch sprachlich tut sich zur Zeit richtig viel. Es ist toll zu merken, wie er inzwischen oft auf das reagiert, was man sagt und es auch erledigt. Das zeigt sich auch beim Spielen.

Oft sitzen wir nun zusammen und schauen uns Bücher an. Dabei zeigt er immer wieder auf bestimmte Gegenstände und fordert mich zum Benennen und Vorlesen auf. Auch Zusammenhänge erkennt er mittlerweile schon gut. So weiß er genau, wenn er beispielsweise am Band seiner Spieluhr zieht, dass sie dann Musik von sich gibt. Auch bei seinem Holzpuzzle, das er von seinem Onkel zum Geburtstag bekommen hat, hat er schon durchschaut, dass die einzelnen Teile an eine bestimmte Stelle gehören.

Da er von dem Puzzle total fasziniert ist und sich oft minutenlang damit beschäftigt, habe ich mich auf die Suche nach einem ähnlichen Puzzle gemacht. Im Onlineshop von Siebenschön habe ich von der Marke Djeco ein ganz besonderes Exemplar gefunden. Es handelt sich dabei um ein so genanntes Einsetzpuzzle. In verschiedene Formen müssen Holzfiguren in der Form von Tieren gesetzt werden. Die Formen entsprechen dabei entweder dem Aufenthaltsort des Tieres (z.B. Weide oder See) oder aber dem Lieblingsnahrungsmittel des Tieres (z.B. Möhren). Die Kinder schulen mit dem Puzzle nicht nur ihre Motorik, sondern lernen auch die Farben und Formen kennen. Außerdem lassen sich zu den Tieren prima Geschichten erfinden.

Dem Lavendeljungen gefällt sein neues Puzzle sehr gut. Die Tiere, die sehr liebevoll aus Holz und teilweise auch aus Filz gestaltet sind, faszinieren ihn sehr. Gerne trägt er einfach nur die Figuren durch das Zimmer und spielt so damit. Natürlich versucht er auch schon die Tiere in die dafür vorgesehenen Formen zu setzen, was ihm sogar manchmal gelingt, denn die Formen sind so gestaltet, das sie noch ein wenig Spielraum lassen. So sind die Kinder nicht so schnell frustriert.

Super an dem Puzzle finde ich auch, dass es den Lavendeljungen zum Sprechen anregt. Bereits nach kurzer Zeit fing er an die Tierlaute, die wir ihm vorgesprochen haben, zu imitieren. Besonders gut klappt es bei „Muh“. Das ist wirklich süß anzuhören.

Wie ihr seht, habe ich mit dem Puzzle einen richtigen Glücksgriff gemacht. Es könnte eines der Lieblingsspielzeuge vom Lavendeljungen werden.

Welche Lieblingsspielzeuge haben/hatten eure Kinder? Was ist/war das besondere daran?

Ein neuer Badezusatz von Kneipp im Test

Anzeige Der Herbst ist da! Zeit, die Abende gemütlich in der Badewanne ausklingen zu lassen und so den hektischen Tag hinter sich zu lassen. Gestern Abend war wieder so ein Abend. Den ganzen Tag kam ich zu nichts. Der Lavendeljunge scheint irgendwie krank zu werden, außer sind mindestens zwei Zähne dabei durchzubrechen. Da es die meisten Zeit geregnet hat, waren wir viel drin. Dabei hat er jede Gelegenheit genutzt, sich zu stoßen, auszurutschen oder gegen etwas gegenzufallen, was natürlich mit Geschrei endete. Deshalb war ich glücklich, als er abends endlich im Bett war.

Ich ließ mir also Wasser in den Wanne laufen und probierte einen neuen Badezusatz von Kneipp aus. Dieser trägt den passenden Namen „Fühl dich ruhig“. Er besteht aus zwei verschiedenen Badekristallen, die man gemeinsam in das einlaufende Wasser gibt. Der eine Bestandteil hat einen Duft nach Passionsblume und ist blau und der andere Bestandteil duftet nach Malve und ist rosa. Schüttet man die Badekristalle ins das Badewasser, vermischen sich die beiden Farben und das Wasser wird lila.

Der Duft, der dabei entsteht, ist angenehm blumig. Die dabei entstehenden Farbspiele sehen toll aus! Das Wasser fühlt sich angenehm auf der Haut an. Und nach dem Bad fühlt man sich wirklich entspannt. Die Badekristalle sind also genau das Richtige, um nach einem stressigen Tag abzuschalten und sich auf eine angenehme Nachtruhe vorzubereiten. Es handelt sich also um ein Produkt, das ich auf jeden Fall wieder kaufen werde.

Wohlfühlen leicht gemacht

Anzeige Wenn ich bei mir im Büro sitze, könnte ich manchmal die Krise kriegen. Und zwar nicht wegen meiner KollegInnen, die sind alle sehr nett, sondern wegen des Lichts. Jetzt, wo es immer später morgens hell wird, schon am Nachmittag dunkel und die Tage sowieso ganz grau sind, muss man fast den ganzen Tag das Licht an haben. Wäre das nicht schon doof genug, habe ich in meinem Büro an der Decke auch noch vier Leuchtstoffröhren, die ein total ungemütliches Licht machen. Es ist ganz weiß und hat mit Natürlichkeit und Wohlbehagen nur wenig zu tun.

Auch aus Arztpraxen, Kindergärten oder Schule kennt ihr sicherlich das Phänomen. Betritt man mit Leuchtstoffröhren beleuchtete Räume, fühlt man sich automatisch unwohl. Alles ist so steril. Um mein Büro jetzt in der Winterzeit etwas gemütlicher zu gestalten, habe ich mir überlegt, dass ich mir eine Schreibtischlampe gönnen. Diese macht das Arbeiten angenehmer, so dass ich bestimmt auch effektiver arbeiten kann.

Im Internet habe ich mich schon nach geeigneten Lampen umgesehen. Bei myluce habe ich ein paar schöne Exemplare gefunden. Angeboten werden neben den typischen Innenleuchten für Wohnräume verschiedene Designleuchten, die auf dem Schreibtisch sicherlich einiges her machen. Die Lampen sind nicht nur schön anzusehen, sondern sind auch durchdacht. Der Shop selbst ist so strukturiert, dass man sich gut zurechtfindet und als potentieller Käufer einen guten Überblick über das Sortiment erhält. So kann man das Angebot nicht nur nach Art der Lampe, sondern auch nach Marke, Material oder sogar bevorzugtem Stil filtern.

Im Bereich der Schreibtischlampen gefallen mir die Schreibtischleuchten mit touch-O-matic Standfuß besonders gut. Das stelle ich mir sehr praktisch vor. Aber auch andere Modelle finde ich sehr ansprechend, so dass ich mich gar nicht entscheiden kann.

Was für eine Lampe würdet ihr mir empfehlen? Schaut euch doch einfach mal im Shop um.

Ein neues Memoboard für die Küche

Anzeige Ich gehöre zu den Menschen, die einfach nicht Ordnung halten können. Ständig bin ich auf der Suche nach Schlüsseln, wichtigen Zetteln oder Schminkutensilien, die irgendwie still und heimlich ihren Ort zu wechseln scheinen und oft lange Suchorgien mit sich ziehen. Um diesem langen Suchen ein Ende zu machen, denn natürlich verschwinden die Sachen immer, wenn man in Eile ist, beschloss ich mir im Mai ein Memoboard zu bestellen.

Bei Fashion for Home, einem Onlineshop für Designermöbel, wurde ich damals fündig. Aus der Serie „Marina“ gefiel mir ein Board im Landhaustil. Es ist aus vorwiegend weißem Holz mit dunkleren Holzelementen. Es verfügt über drei Haken, die ich perfekt für meine Schlüssel fand. Zudem gibt es ein Fach, in dem man beispielsweise wichtige Briefe oder Rechnungen lagern kann, so dass man sie immer griffbereit hat. Außerdem verfügt das Board über eine Tafel, so dass man sich wichtige Termine und Telefonnummern gut sichtbar notieren kann. Ich überlegte mir, dass ich das Board direkt vor der Haustür anbringen würde und bestellte es.

Bei der Bestellung im Mai stand bereits fest, dass es erst in acht bis zehn Wochen geliefert werden würde. Für mich kein Problem, schließlich bin ich es gewöhnt, meine Sachen zu suchen. Leider bekam ich nach etwa zwei Monaten einen Anruf, dass sich die Lieferung verzögern würde, da die bestellten Memoboards beschädigt im Lager angekommen wären. Mir wurde angeboten, entweder das Geld zu erstatten, mir ein anderes Produkt auszusuchen oder noch einmal zwei Monate auf eine neue Lieferung zu warten.

Ich entschied mich für das Warten und bekam das Memoboard Mitte Oktober zugestellt. Seit der Bestellung im Mai sind also fünf Monate vergangen. Aufgeregt packte ich das lang erwartete Memoboard aus und musste leider feststellen, dass sich bei einem der drei Haken eine Schraube gelöst hatte. Leider war die Schraube in dem Paket nicht wiederzufinden, so dass ich einen Ersatz in meiner Werkzeugkiste suchen musste. Leider fand ich keine farblich passende Schraube, so dass ich den Haken erst einmal provisorisch angebracht habe.

Trotz der kleinen und größeren Ärgernisse rund um die Bestellung freue ich mich über mein bestelltes Memoboard. Optisch gefällt es mir sehr gut. Es passt gut zu meiner restlichen Einrichtung und auch die „Funktionen“ finde ich toll. Durch die lange Lieferzeit werde ich es nun aber erst im neuen Haus in der Küche aufhängen und die Haken für die Geschirrtücher benutzen. Das kleine Körbchen habe ich, wie geplant, weiterhin für wichtige Briefe und auch die Pizzabringdienstkarte vorgesehen.

Wie gefällt euch das Memoboard?