So kann das Jahr beginnen

Anzeige Das Jahr ist mittlerweile schon wieder ein paar Wochen alt. Trotzdem haben wir es noch nicht geschafft einen Kalender aufzuhängen, geschweige denn zu kaufen. Dabei haben wir uns große Mühe gegeben: Als ich neulich in der Stadt war, habe ich eifrig in den reduzierten Kalendern gestöbert. Leider habe ich nicht den richtigen für uns gefunden. Entweder haben mir die Motive oder Aufmachung des Kalenders nicht gefallen. Deshalb habe ich beschlossen einfach selbst einen zu gestalten.

So habe ich eifrig unsere Urlaubsfotos der letzten Jahre durchstöbert und hatte schnell zwölf Bilder beisammen, die ich als Kalender entwickeln lassen wollte. Bei INC4FUN.de habe ich sie anschließend hochgeladen und hatte bereits nach wenigen Mausklicks den Fotokalender gestaltet und bestellt. Etwas schade dabei war, dass man die Startzeit des Kalenders nur jahresweise und nicht monatsweise auswählen konnte. Ich hätte gerne erst im Februar mit dem Kalender begonnen. So werden nur noch sehr wenig vom ersten Kalenderbild haben.

Ansonsten war die Gestaltung allerdings sehr benutzerfreundlich. Etwas irritierend ist lediglich die Warnung, das die Auflösung vieler Fotos nicht für Bildgröße ausreichend ist. Vor allem bei Bildern meiner alten Digitalkamera wird diese Warnung angezeigt. Ich habe die Bilder trotzdem verwendet und bin mit dem Ergebnis dennoch zufrieden. Im Vergleich zu den „genehmigten“ Bildern sieht man in der Qualität zwar einen Unterschied, dennoch sind auch die Bilder, bei denen eine Warnung angezeigt wurde, in einer ausreichenden Qualität. Ich kann mir gut vorstellen, dass viele gar keine Bilder mit 4 oder mehr Megapixel haben und ein Bestellen des Kalenders somit unmöglich wäre.

Preislich kann man bei dem Kalender jedenfalls nicht meckern: Für gerade mal 14,90€ plus 4,95€ Porto bekommt man einen großen Kalender, für den man im Geschäft locker das dreifache bezahlt hätte. Auch die Lieferzeit war super. Bereits nach fünf Tagen war der Foto-Kalender bei mir. Alles in allem also ein toller Service und ein tolles Ergebnis.

Wie gefällt euch der Kalender?

Mein Einrichtungskonzept fürs neue Wohnzimmer steht

Anzeige Nach langem Hin- und Herüberlegen steht nun endlich das Konzept für unser zukünftiges Wohnzimmer fest. Entschieden haben wir uns für einen weitestgehend skandinavisch angehauchten Landhausstil, den wir mit einigen französischen Elementen mischen werden. Das heißt im Klartext das wir am Anfang der Woche zwei tolle Sofas mit einem gestreiften Leinenbezug in einem Sandton bestellt haben und diese mit weißen Holzmöbeln aus der Hemnesserie von Ikea mischen werden. Außerdem konnte ich meinen Mann von einem Buffetschrank, in den ich mich schon lange verliebt habe, überzeugen. Auch einen Esstisch haben wir schon bestellt. Dieser wird hoffentlich Anfang März an die neue Anschrift geliefert.

Da nun endlich das Wohnkonzept steht, konnte ich mich nun an die Deko machen. Bereits vor einiger Zeit hatten wir eine große Fotoleinwand mit einem Lavendelmotiv für das neue Haus bestellt. Da wir diesem Motto treu bleiben wollen, haben wir nun noch ein zweites Bild bestellt, das neben dem Kamin seinen Platz finden wird.

Bestellt haben wir die Leinwand diese Mal bei Leinwandfoto.de. Dort kann man sich eigene Fotos auf Leinwand drucken lassen. Angeboten werden aber auch u.a. Acrylglasbilder oder Poster. Hat man sich erst einmal für sein Wunschmotiv entschieden, kann man mit wenigen Mausklicks seine persönliche Foto-Leinwand erstellen. Versprochen wird eine Lieferung innerhalb von 48 Stunden. Eine wirkliche schnelle Lieferzeit, die auf der Webseite groß beworben wird. Ich habe meine Leinwand an einem Mittwochvormittag bestellt und habe sie an einem Freitagvormittag erhalten. Das Versprechen wurde also eingelöst. Schneller kann ein solches Produkt wirklich nicht geliefert werden. Super!

Die Leinwand war gut verpackt und die Qualität ist sehr gut. Ich hatte es schon bei einigen Fotoleinwänden, das der Keilrahmen gebrochen oder auch die Druckqualität schlecht waren. Bei der Fotoleinwand von Leinwandfoto.de ist dies zum Glück nicht der Fall. Die Leinwand ist sorgfältig auf den Keilrahmen gespannt und unser ausgewähltes Motiv kommt darauf richtig gut zur Geltung. Die Farben entsprechen dem Original, was nicht immer selbstverständlich ist. Etwas schade ist, dass kein Zubehör zum Anbringen der Leinwand an der Wand mitgeliefert wird. Das würde den Service noch verbessern. Aber man kann ja nicht alles haben. Nun müssen wir erst einmal den passenden Haken kaufen. Bis dahin freue ich mich einfach schon mal das Bild in unserem neuen Wohnzimmer aufzuhängen.

Frühjahrsputz mit Leifheit – Teil 2

Anzeige Auch wenn der erste Bericht über die Leifheit-Produkte schon etwas her ist, möchte ich euch den zweiten Teil nicht vorenthalten. Da, optimistisch gedacht, ja schon wieder der Frühling naht, stelle ich euch heute gerne meine Putzhilfen vor.

Zuerst machte ich mich ans Entstauben:
Staub ist immer und überall. Kaum hat man ihn entfernt, ist er auch schon wieder da. Mit einem gewöhnlichen Staubtuch hat man oft das Problem, dass der Staub nicht richtig aufgenommen wird und dann auf dem zu reinigenden Objekt liegen bleibt oder sich in der Luft verteilt. Das ist sehr ärgerlich und macht das Putzen nicht unbedingt leichter. Von Leifheit bekam ich den Duster XL, einen großen Staubwedel, zum Testen. Dieser lässt sich, wie viele andere Produkte von Leifheit, mit einer Teleskopstange verlängern, so dass man beispielsweise auch Fensterrollos gut reinigen kann. Der Staubwedel besteht aus antistatischen Mikrofasern, die den Staub wie ein Magnet aufnehmen und halten. Die Mikrofasern sind sehr weich, so dass sie nichts zerkratzen. Außerdem passen sie sich sehr gut an die Oberfläche an. So kann man auch schwierige Objekte reinigen. In den letzten Wochen habe ich ihn in fast allen Räumen verwendet. Sowohl unsere Zimmerpflanzen, Regale, unser Fernseher, Jalousien und noch viel mehr habe ich damit entstaubt. Der Staubwedel liegt gut in der Hand und nimmt den Staub gut auf, so dass kaum etwas an den Objekten zurück bleibt. Bis man ihn ausschütteln muss, vergeht eine Zeit. Da der Staubelwedel mit 38 cm relativ groß ist, eignet er sich vor allem für das Reinigen von größeren Flächen. Das Abstauben von Kleinteilen habe ich mich damit nicht getraut, da ich Angst hatte, sie umzureißen. Staub entfernen mit dem Duster XL schnell und einfach. Ein super Produkt für den wöchentlichen Gebrauch.

Für die Küche habe ich verschiedene Tücher und eine Scheuerspirale erhalten. Bei dem einen Tuch handelt es sich um ein Spültuch, mit dem man sowohl reinigen als auch polieren kann. Das Mikrofasertuch eignet sich vor allem für das Abwaschen von teuren Gläsern, die nicht verkratzt werden dürfen. Mit der Mikrofaserseite wird der Schmutz vorsichtig entfernt und mit der lederartigen Polierseite anschließend streifenfrei und glänzend. Zum Glück haben wir eine Geschirrspülmaschine, so dass ich nur selten etwas von Hand abwaschen muss. Auch unsere teuren Gläser holen wir nur selten aus dem Schrank. Gerade darum bin ich beim Abwasch dieser Gläser dann ganz besonders pingelig, weshalb ich dieses Spültuch interessant finde. Oft wird es allerdings bei uns nicht zum Einsatz kommen. Wer jedoch öfter mal „feine“ Gäste hat und seine Gläser schonen möchte, für den könnte das Tuch interessant sein. Bei Bedarf kann man es sogar in der Waschmaschine waschen.

Bei dem zweiten Tuch handelt es sich ebenfalls um ein Spültuch. Mit diesem kann man besonders gut verschmutzte Ecken reinigen. Dafür gibt es eine spezielle Ecke am Tuch, die besonders rau ist. Der Rest ist ein normales Mikrofasertuch. Da wir häufig Aufläufe und Pizza machen, ist das Tuch wirklich toll für uns. Denn oft sind die Formen und das Backblech danach sehr schmutzig und auch verkrustet. Und leider kann man diese großen Sachen nicht so gut in die Spülmaschine stecken.

Ebenfalls für besonders starke Verschmutzungen eignet sich die Scheuerspirale, mit der man starke Verkrustungen im Topf entfernen kann. Da bei dem ganzen Trubel hier öfter mal etwas anbrennt, kam sie schon mehrfach zur Anwendung. Leider mag ich das Geräusch ganz und gar nicht.

Unser Heim ist nun erst mal wieder auf Vordermann. Mal gucken, wie lange das so bleibt.

Seid ihr schon in Frühjahrsputzlaune?

Waschpulver kostenlos testen

Anzeige Ich persönlich bin ja jemand, der gerne neue Sachen ausprobiert und nicht auf eine bestimmte Marke festgelegt ist. Besonders im Haushaltsbereich teste ich gerne Neues, denn gerade im Waschmittelbereich gibt es immer wieder Neuheiten, so dass man ja ab und zu mal ausprobieren muss, ob man wirklich das beste Produkt zu Hause stehen hat.

So bin ich vor Kurzem auf das Vollwaschmittel von Lenor aufmerksam geworden. Ab Januar 2013 startet Lenor nämlich seine Testwochen, in denen ihr das Waschmittel kostenlos testen könnt. Wie? Einfach ein Lenorwaschmittel (16 oder 18 Waschladungen) kaufen, den Aktionsflyer ausfüllen, den Kassenbon einlegen und abschicken. Innerhalb von sechs Wochen erhaltet ihr dann ohne wenn und aber den Kaufpreis zurückerstattet. Wie ich finde, eine tolle Möglichkeit, um ein Produkt auszuprobieren.

Ich habe sowohl das Flüssigwaschmittel als auch das Pulverwaschmittel für Bunt- und für Weißwäsche ausprobiert und bin mit beiden zufrieden. Die Wäsche wird nicht nur sauber, sondern riecht auch noch gut. (Die Waschmittel gibt es mit dem Duft „Sommerregen und Weiße Lilie“ sowie „Blütenbouquet“.) Außerdem lässt sich das Waschmittel sowohl bei niedrigen als auch bei sehr hohen Temperaturen verwenden.

Wie ist es bei euch? Probiert ihr auch so gerne neue Dinge aus?

Neujahrspläne

Anzeige Das neue Jahr ist da! Ich hoffe, ihr seid alle gut reingekommen! Wir haben ganz gemütlich mit der Familie gefeiert und mal wieder viel gegessen und gespielt. Der Lavendeljunge war am Silvesterabend so fertig, dass wir ihn problemlos um kurz vor acht ins Bett legen konnten und er bis morgens um acht Uhr durchgeschlafen hat. Noch nicht mal um Mitternacht hat er eine Mine verzogen, was mich bei dem ganzen Geböllere wirklich überrascht hat.

Nun bin ich gespannt, was uns das neue Jahr bringen wird. Schon jetzt ist klar, dass es sowohl beruflich als auch privat viele Veränderungen geben wird. Die erste Veränderung steht, wie ihr wisst, schon Ende Februar an. Denn werden wir endlich in unser neues Haus ziehen und endlich mehr Platz haben. Darauf freue ich mich schon sehr.

Damit es im neuen Heim so richtig gemütlich wird, müssen natürlich einige neue Möbel her. Aber auch im Multimediabereich wollen wir uns einiges neu gönnen. So habe ich meinem Mann beispielsweise versprochen, dass er für das Wohnzimmer einen neuen Fernseher aussuchen darf. Unser jetziger ist schon ziemlich klein und die Bildqualität ist auch nicht die beste. Zudem wollen wir uns endlich einen Festplattenrekorder kaufen, damit wir, wenn es schon einmal etwas Schönes im TV gibt, es auch aufnehmen können. Bislang ist es nämlich irgendwie immer so, dass der Lavendeljunge, wenn wir uns nach langer Zeit mal wieder vorgenommen haben, gemeinsam einen Film anzuschauen, garantiert aufwacht und nicht wieder einschläft.

Da unser Geldbeutel aufgrund des Hauskaufes und auch der Investitionen in Möbel derzeit eher schmal ist, schaut mein Mann schon immer bei Sparwelt.de nach guten Angeboten. Dort findet man immer wieder gründlich recherchierte und günstige Angebote für Fernseher, auf die man sonst nicht gestoßen wäre. So gab es beispielsweise vor Kurzem den Hinweis auf einen 42 Zoll Fernseher bei Amazon für unter 400€. Bislang haben wir noch nicht zugeschlagen, aber ich bin mir sicher, dass wir schon bald das richtige Angebot finden werden.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?

Wohnzimmerzuwachs

Anzeige So langsam wird es ernst! Endlich steht der Übergabetermin für unser neues Haus fest. Voraussichtlich Ende Februar wird es so weit sein. Seitdem ich den Termin kenne, kann ich mich kaum noch mit etwas anderem beschäftigen als mit der Planung der Einrichtung. Auch wenn ich in den letzten Monaten bei dem einen oder anderen Zimmer schon einmal überlegt habe, wie was gestellt werden soll: Jetzt geht es in die heiße Phase.

Daher passte es sehr gut, dass vor ein paar Tagen endlich unser Couchtisch ankam, den ich vor einigen Wochen bei moebel-style.de, einem Möbeloutlet, bestellt hatte. Eigentlich hätte der Tisch bereits vor vier Wochen bei uns sein sollen. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten verdoppelte sich leider die Lieferzeit, was in unserem Fall nicht so schlimm ist, da wir den Tisch erst im neuen Haus benutzen wollen. Hätte ich auf den Tisch dringend gewartet, hätte ich diese Verzögerung allerdings ziemlich ärgerlich gefunden.

Geliefert wurde der Tisch mit DHL. Nach der Lieferung habe ich ihn natürlich sofort ausgepackt und habe den Inhalt des Pakets auf seine Vollständigkeit überprüft. Beim Auspacken des Tisches war ich zunächst etwas überrascht, denn das Holz wirkte in Natura dunkler als auf dem Produktbild im Internet. Da wir im neuen Haus jedoch auch dunkles Parkett haben werden, wird der Tisch sicherlich gut dazu passen.

Der Aufbau des Tisches war schnell und einfach erledigt. Es mussten lediglich die vier Tischbeine mithilfe einer Mutter an der Tischplatte befestigt werden. Leider ist das eine Verbindungsstück an der einen Ecke der Tischplatte nicht ganz fest, so dass wir dieses beim endgültigen Aufbau noch mit einem Tacker o.ä. befestigen müssen. Ansonsten ist der Tisch aber fehlerfrei und gefällt mir gut. Das Holz ist schön robust, so dass man sicherlich länger an dem Tisch Freude hat.

Wie findet ihr den Tisch? Gefällt er euch?

Winter(alb)traum

Anzeige Während bei uns der Winter im letzten Jahr praktisch ausgefallen ist, ist er dieses Jahr kaum zu stoppen. Schon seit einigen Tagen schneit es immer wieder, so dass wir schon den einen oder anderen Schneemann bauen konnten. Auch die Punkte Schneeballschlacht und Schlittenfahren haben wir für diesen Winter schon abgearbeitet. Meinetwegen kann nun also wieder der Sommer kommen. Nein, Scherz beiseite. So schön der ganze Schnee auch aussehen kann, irgendwie kann er auch ziemlich nerven. Am Wochenende haben wir beispielsweise Besuch erwartet, der aufgrund des Schnees für die Strecke zu uns fast die doppelte Zeit benötigt hat. Zum Glück sind sie heile bei uns angekommen, denn der Schnee kann ziemlich gefährlich werden. Vor allem wenn die Temperaturen so sind, dass zwischendurch auch mal ein wenig Regen statt Schnee vom Himmel kommt. Dann sind die Straßen ganz schnell glatt.

Einen weiteren Nachteil hat der Winter für einige Autofahrer noch zu bieten: Da wir leider kein Carport oder keine Garage haben, durfte ich heute Morgen mal wieder fast eine halbe Stunde fürs Freikratzen des Autos einplanen. Eh der ganze Schnee runter und die dicke Eisschicht von der Scheibe verschwunden war, war schon wieder so viel Zeit verschwunden, dass ich natürlich zu spät zu meinem Termin gekommen bin. Ärgerlich! Da wäre es doch manchmal praktisch, wenn man das Auto in einer Garage verstauen und morgens einfach losfahren könnte.

In unserem neuen Haus möchte ich mir den Luxus auf jeden Fall gönnen und habe mich schon einmal ein wenig informiert. MC Garagen bietet beispielsweise ein großes Sortiment an Einzel-, Doppel- Reihen- und Großraumgaragen an. Diese Fertiggaragen liegen preislich in einem angemessenen Rahmen und lassen sich wohl leicht montieren. Zudem hat man die Möglichkeit noch allerlei Krempel unterzustellen, für den man sonst vielleicht keinen Platz hat.

Mal gucken, ob ich meinen Mann von der Anschaffung überzeugen kann. Schließlich hat sie ja auch Vorteile für ihn.