Erinnerungen an längst vergangene Zeiten

Anzeige Wenn ich so an meine Teenagerzeit zurückdenke, habe ich sofort mein Kinder- Jugendzimmer vor dem inneren Auge. An den Wänden jede Menge Poster von „Stars“, die mit Stecknadeln befestigt wurden, nach kurzer Zeit halb abgerissen an den Wänden hingen und in unregelmäßigen Abständen ausgetauscht wurden – eben immer dann, wenn der jeweilige Schwarm nicht mehr aktuell war. Durch das ständige Wechseln der Poster, bei dem immer neue Stecknadeln in die Rauhfaser gedrückt werden mussten, entstanden nach und nach unschöne Löcher und Risse, wovon meine Eltern nur wenig begeistert waren.

Heute gibt es für die Zwecke zwar Posterstrips, aber ansehnlicher sind die Poster dadurch irgendwie immer noch nicht geworden. Irgendwie entsprechen Poster, was wahrscheinlich vor allem an meinem Alter liegt, nicht mehr meinem Lebensstil und auch im Kinderzimmer finde ich sie eher unpassend. Mittlerweile mag ich es lieber stilvoller und aufgrund meines inzwischen recht gleichbleibenden Geschmack auch gerne stabiler. Bei der Dekoration meiner Wohnung bin ich also dazu übergegangen nur noch gerahmte Bilder an die Wände zu hängen oder Leinwände zu verwenden. Das gilt auch für das Zimmer des Lavendeljungen. (Wie das in ein paar Jahren sein wird, steht natürlich noch in den Sternen.)

Neben klassischen Bildern und Leinwänden habe ich vor einiger Zeit auch Wandtattoos für mich entdeckt. Dabei handelt es sich um Sticker die mit einem Rakel an der Wand befestigt werden. Die Wandtattoos gibt es in vielen verschiedenen Motiven, Farben und Größen. Die Wandtattoos bestehen in der Regel aus mehreren einzelnen Elementen, die frei an der Wand angeordnet werden können, so dass man tolle Gestaltungsmöglichkeiten hat. Neben Bildern gibt es auch Schriftzüge für alle Räume des Hauses. Die Motive lassen sich in der Regel sowohl an Rauhfasertapeten als auch auf dem Putz problemlos anbringen und auch wieder ablösen. Anders als beim Streichen ist das Anbringen des Wandschmucks schnell gemacht und macht den Raum in kurzer Zeit sehr wohnlich.

In unserer aktuellen Bleibe haben daher bereits einige Wandtattoos an den Wänden. Auch wenn sie noch so schön sind, in unser neues Haus können wir sie leider nicht mitnehmen. Daher war ich auf der Suche nach neuem Wandschmuck. Bei meiner Recherche bin ich auf Wandmotive.de gestoßen. Dabei handelt es sich um einen neuen Anbieter für Wandtattoos, der aber auch Fensterbilder, Tafelbilder und Bordüren im Angebot hat. Bestellt habe ich dort ein Wandtattoo für unser zukünftiges Wohnzimmer. Da ich Blumen total liebe, habe ich mir ein schlichtes Wandtattoo bestellt, das das Motto „wildes Gras“ trägt. Leider kann ich es euch noch nicht an der Wand zeigen, da es, wie bereits erwähnt, erst für das neue Haus ist. Angeboten wird es in vielen verschiedenen Farbtönen und Größen. Ich habe mich für zwei verschiedene Grautöne entschieden und bin schon sehr gespannt, wie es an der Wand aussehen wird.

Wie habt ihr eure Wände dekoriert? Findet ihr Wandtattoos auch so toll?

Mein Beitrag zur Iglo-Botschafter-Kochchallenge

Anzeige Wir ist ja wisst, bin ich Iglo-Botschafterin. Zu meinen Aufgaben gehört es, neue Produkte von Iglo zu testen und bekannt zu machen. Dazu bekomme ich regelmäßig Produkte zugeschickt. Vor einigen Tagen war es wieder so weit: Eine neue Lieferung ist angekommen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.

In dem Paket waren viele tolle neue und alte Produkte, die darauf warten ausprobiert zu werden. Dazu eine Aufgabe. Iglo hat zu einer Herbst-Kochchallenge aufgerufen. Wir sollen kreativ werden und aus den geschickten Produkten Rezeptideen entwickeln. Auch ich habe meine Fantasie spielen lassen und habe ebenfalls ein Gericht entworfen. Aber seht selbst, was ich mir überlegt habe:

Zutaten:
500g Kartoffeln
Iglo saftiges Ofenfilet mit Weißwein-Senfsauce
4 Tomaten
200g Iglo Blattspinat
50g Schafskäse
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
etwas geriebenen Käse
Olivenöl
Rosmarin
Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:
Zuerst den Backofen auf 200 Grad vorheizen. In der Zwischenzeit die Kartoffel schälen und in Spalten schneiden. Das Backblech mit Olivenöl fetten und die Spalten darauf legen. Mit frischem oder getrocknetem Rosmarin bestreuen und noch einmal mit Olivenöl beträufeln und salzen. Anschließend für etwa 20 Minuten in den Ofen geben. Die Backkartoffeln sind fertig, wenn sie goldgelb sind.

Parallel das Iglo Ofenfilet nach Packungsanweisungen zubereiten.

Dann die Zwiebel und den Knoblauch in Würfel schneiden und in einem Topf mit etwas Olivenöl anbraten. Den Blattspinat dazu geben und auftauen lassen. In der Zwischenzeit den Schafskäse in Würfel schneiden und zu dem Spinat geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Dann die Tomaten waschen, den Deckel abschneiden und mit einem Löffel entkernen. Anschließend die Tomaten in eine mit Olivenöl gefettete Auflaufform legen und mit der Spinatmischung füllen. Mit dem geriebenen Käse bestreuen.

Die Auflaufform zu dem Fisch und den Kartoffeln in den Ofen stellen und für zehn Minuten backen. Bei perfekter Zeitplanung ist alles gleichzeitig fertig und ihr habt in einer knappen Stunde ein leckeres Gericht gezaubert.

Auslosung des Kneipp-Gewinnspiels

Anzeige Kaum hat es angefangen, ist es auch schon wieder vorbei. Bis gestern Abend konntet an meinem Kneipp-Gewinnspiel teilnehmen. Verlost wurden drei tolle Pakete mit insgesamt zehn verschiedenen Produkten von Kneipp. Das Gewinnspiel stand unter dem Motto „Auszeit“. Ich wollte von euch wissen, was ihr in der stressigen Vorweihnachtszeit macht, um zwischendurch mal abzuschalten. Ich habe mich über die vielfältigen Antworten sehr gefreut und schon die eine oder andere Anregung umgesetzt. Schließlich beginnt so langsam die heiße Phase, was die Weihnachtsvorbereitungen betrifft.

Nun aber zur Auslosung. Schließlich sollt ihr euch schon bald verwöhnen und entspannen können. Ich habe gerade die ganzen Kommentare auswertet und Lose gezählt. Ganz 100 Kommentare habt ihr nicht geschafft, aber 99 sind es geworden. Lose waren es natürlich viiiiieeeel mehr. Aber nun zu den Gewinnern.

Den ersten Preis hat Nadine gewonnen. Sie bekommt das Set mit den fünf Produkten aus der Mandelblüten Hautzart-Reihe. Herzlichen Glückwunsch! Vielleicht gibst du deiner Freundin auch ein bisschen ab. Dann könnt ihr gemeinsam entspannen.

Der zweite Preis geht an Bloody. Sie hat das Set mit den drei Produkten aus der Glücklichen Auszeit-Reihe gewonnen. Ich wünsche viel Spaß damit. Eine Massage ist dir damit sicher!

Und zu guter Letzt hatte noch äpfelchen Glück. Sie darf sich über zwei Produkte aus der Seelentröster-Reihe freuen. Ich denke, dass sie ihre neue Badewanne damit perfekt einweihen kann.

Ich melde mich gleich bei den glücklichen Gewinnern bezüglich der Adresse. Alle anderen müssen aber nicht traurig sein. Schon bald geht es weiter mit dem nächsten Gewinnspiel!

Eine schwedische Tupperparty

Anzeige Früher war eines meiner größten Hobbys das Shoppen. Stundenlang konnte ich mir mit Freundinnen in der Stadt die Zeit vertreiben, von einem zum anderen Laden schlendern und ein Teil nach dem anderen anprobieren. Leider komme ich seitdem der Lavendeljunge da ist fast gar nicht mehr dazu. Ich bin froh, wenn ich in der Stadt die nötigsten Sachen erledigt bekommen. Schnell auf den Markt, dann neue Windeln kaufen, zum Bäcker und dann geht’s auch schon wieder nach Hause. Zum gemütlichen Stöbern in den Geschäften bleibt dann meist keine Zeit mehr zumal der Lavendeljunge nicht unbedingt der Geduldigste ist.

Daher habe ich seit einiger Zeit meinen Einkauf von Kleidung auf Onlineshops umgestellt. Dort kann ich auch am Abend und von zu Hause in Ruhe stöbern, wenn der Lavendeljunge im Bett liegt und seelig schläft. Doof dabei ist allerdings, dass man die Sachen nur auf einem Bild sieht, nicht anfassen und auch nicht anprobieren kann. Durch Zufall bin ich nun auf eine Alternative gestoßen. Das schwedische Modeunternehmen me&i bietet ähnlich wie Tupperware so genannte Homepartys an, bei denen man Kleidung für die ganze Familie kaufen kann.

Dazu kommen spezielle me&i-BeraterInnen zu einem nach Hause und präsentieren dir und deinen Freundinnen die aktuelle Kollektion. Dabei kann man entscheiden, ob man die Kinder-, Erwachsenenkollektion oder beides vorgestellt haben möchte. In netter Atmosphäre und ohne Stress kann man sich die Sachen dann ganz genau ansehen und anschließend auch zu bestellen. Die ausgewählten Produkte werden einem anschließend direkt zugeschickt.

Die Mode ist je nach Wunsch und Geschmack entweder bunt und knallig oder schlicht und elegant. Auf jeden Fall sind alle Kleidungsstücke auf Bequemlichkeit ausgelegt. Ab einem Bestellwert von 130€ bekommt man sogar ein kleines Geschenk zur Bestellung dazu. Außerdem gibt es, genau wie bei Tupper, für die Gastgeberin ein Geschenk.

Um das Angebot von me&i zu testen, habe ich ein Produkt für mich aus der aktuellen Kollektion zugeschickt bekommen. Es handelt sich dabei um ein dunkelgraues Kleid, das aus 50% Baumwolle und 50% Modal besteht. Es reicht endet knapp oberhalb der Knie und ist locker geschnitten. Am Halsausschnitt hat es kleine Rüschen. Zudem wurde als kleines Detail ein Schmetterling auf den Ärmel aufgestickt, was ich sehr niedlich finde. Das Kleid gibt es in den Größen XS bis XL. Optisch gefällt es mir sehr gut. Zusammen mit einer schwarzen Strumpfhose wirkt es elegant, aber trotzdem locker. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob das Kleid meiner Figur schmeichelt. Dadurch, dass es nicht anliegt, wirkt mein Oberkörper etwas mächtig, weshalb ich beschlossen habe, es mit einem Gürtel zu tragen. Wer es nicht mit einer Strumpfhose tragen mag, kann das Kleid auch mit einer Leggings oder einer Jeans kombinieren.

Da mir auch die Kindersachen von me&i sehr gut gefallen, überlege ich, ob ich demnächst mal eine solche Party für meine Freundinnen und mich organisieren soll. Jede Menge Spaß hätten wir bestimmt.

Wie sind eure Erfahrungen mit so genannten Homepartys? Macht ihr so etwas häufiger? Was haltet ihr davon?

Badezimmervergnügen

Anzeige Wenn man sich ein Haus kauft, gibt es meist jede Menge daran zu tun. Oft müssen nicht nur die Wände neu gestrichen werden, sondern auch Bäder saniert, Küchen neu eingebaut oder gar die ganze Heizungsanlage erneuert werden. Wie ihr wisst, haben auch wir vor Kurzem ein Haus gekauft. Wir haben Glück, denn das Haus ist noch relativ jung. Gute sechs Jahre ist es erst alt. So gibt es für uns beim Einzug nur noch wenig zu tun. Das ist auch gut so, denn sowohl mein Mann als auch ich haben zwei linke Hände. Zum Glück haben wir in der Verwandtschaft ein paar begabtere Personen, so dass wir nicht ganz aufgeschmissen sind, denn ein wenig wollen wir natürlich trotzdem noch an dem Haus machen. Dennoch bin ich froh, dass es keine richtig großen Sachen sind.

Eine Sache, die wir angehen wollen, ist beispielsweise der Einbau von Dachfenstern. Sowohl im zukünftigen Arbeitszimmer als auch im zukünftigen Zimmer vom Lavendeljungen gibt es nur im Osten Fenster. Diese sind zwar groß, aber eine südliche Belichtung ist immer schön. Des Weiteren wollen wir noch ein paar Kleinigkeiten ändern. Ein Traum von mir ist schon seit langem ein Badheizkörper, auf dem man schnell und einfach seine Handtücher trocknen kann. Bislang hängen diese bei uns über ganz normalen Handtuchhaltern. Doch jetzt im Winter stelle ich es mir richtig angenehm vor, mich nach dem Duschen oder Baden in ein warmes Handtuch zu mummeln. Zusammen mit der Fußbodenheizung, die wir dann haben werden, wird das sicherlich richtig gemütlich.

Da man sich bei so handwerklichen Sachen nie zu früh kümmern kann, habe ich mich schon einmal ein wenig umgesehen und habe mich über Badheizkörper informiert. Wie bei allen Dingen gibt es auch dort eine große Auswahl. Bei www.reuter.de bekommt man beispielsweise einen guten Überblick. Ich habe nicht schlecht gestaunt, wie schick und ausgefallen solche Heizkörper sein können. Richtige Designkunstwerke findet man dort. Wie immer fällt mir auch hier die Entscheidung richtig schwer.

Geht das euch auch so? Schon mit den kleinsten Sachen kann ich mich stundenlang aufhalten. Dann überlege ich hin und her, informiere mich noch einmal oder gucke dann noch einmal wo anders. Daher bin ich auch echt froh, dass wir uns gegen das Bauen entschieden haben. Schon alleine die Auswahl von Sanitärobjekten würde Stunden in Anspruch nehmen. Wie ich mich kenne, würde sich der Zeitplan das eine oder andere Mal verzögern.

So versuche ich schon vorab vieles zu klären und zu überlegen, so dass wir sofort loslegen können, wenn wir das Haus übernehmen. Ich freue mich schon darauf!

Schweizer Schokolade von Frey im Test

Anzeige Weihnachten naht und so langsam kann auch ich nicht mehr widerstehen. Die Lebkuchen, Spekulatius und Baumkuchen lachen einen nun mal jedes Mal beim Einkaufen an. Auch bei den weihnachtlichen Süßigkeiten kann ich inzwischen nicht mehr einfach so vorbei fahren. Schließlich steht bei schon Nikolaus vor der Tür und die Stiefel wollen ja gefüllt werden.

Dabei ist es mir wichtig nicht viel, sondern lieber hochwertige Dinge zu schenken. So landet bei uns traditionell meist ein kleines Geschenk sowie Markenschokolade im Stiefel. Dieses Jahr wird es welche von Frey sein. Die Schokolade des Schweizer Unternehmens habe ich zufällig vor einigen Jahren bei einem Urlaub am Bodensee kennengelernt. Von dort haben wir natürlich auch einige Ausflüge in die Schweiz gemacht. Und was macht man, wenn man in der Schweiz ist? Natürlich Schokolade kaufen!

Leider sind die Produkte von Frey in Deutschland nicht so leicht zu bekommen. Es gibt jedoch einen Onlineshop, in dem man sie kaufen kann. Angeboten werden dort nicht nur die klassischen Tafeln, sondern auch jede Menge Weihnachtsleckereien. Auch wenn die Sachen eigentlich erst zu Nikolaus verschenkt werden sollten, musste ich vorab schon einmal testen und möchte euch die Sachen kurz vorstellen.

Ausgewählt habe ich die festliche Mischung. Dabei handelt es sich um eine bunte Tüte mit vielen verschiedenen kleinen Täfelchen und Pralinen. Die Produkte sind alle aus Vollmilchschokolade und ohne Alkohol, so dass sie für die ganze Familie geeignet sind. Gefüllt sind die Leckereien ganz unterschiedlich. So gibt es u.a. welche mit Nugat, mit Mandeln, mit Crisp und auch welche nur aus Schokolade. Ich persönlich finde die kleinen Mäuse am leckersten. Diese sind mit einen Nugat-Crisp-Füllung und einfach nur zum Reinlegen. Da ich jedoch eine leichte Nussallergie habe, muss ich ein wenig aufpassen und nicht alles auf einmal essen. So besteht eine Chance, dass bis Nikolaus auch noch etwas da ist.

Toll zum Dekorieren der Geschenke ist der Baumbehang, der ebenfalls aus Milchschokolade ist. Einfach mit einem kleinen Kärtchen an das Geschenk hängen und schon hat man ein kleines schokoladiges Extra, worüber sich der Beschenkte sicherlich freut. Alternativ kann man die Schokolade natürlich auch an ein paar Tannenzweige hänge oder sogar an den Weihnachtsbaum. So ein essbarer Weihnachtsbaum wäre ja auch mal etwas besonderes. Das erinnert mich an den Weihnachtsbaum beim Pippi Langstrumpf – für jedes Kind ein Traum. Enthalten sind in der Tüte viele verschiedene Figuren und Formen. Vom Glückspilz über Glocken bis hin zum Weihnachtsmann ist alles dabei. Ich persönlich finde die Schokolade sehr lecker. Sie hat einen angenehmen Kakaoanteil und ist zart schmelzend.

Süß finde ich auch das kleine Märchenhaus mit kleinen Täfelchen aus Milchschokolade. Diese haben nur einen Kakaoanteil von 31% und sind daher besonders für Kinder geeignet. Das Haus passt aufgrund seiner Größe auch gut in den Nikolausschuh und wird auch dort landen. Für kleine Märchenfreunde ein echter Tipp.

Doch Frey hat nicht nur für Kinder Produkte im Angebot. Es gibt auch Produkte, die eher für Erwachsene geeignet sind. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Pralinen. Die Mischung Prestige hat zum Beispiel jede Menge Leckereien zu bieten. Enthalten sind 14 verschiedene Pralinensorten. Eine leckerer als die andere. Während viele Mischungen auch oder ausschließlich Pralinen mit Alkohol enthalten, kommt diese völlig ohne aus, was ich sehr sympathisch finde. Verwendet wurde für die Pralinen sowohl weiße als auch Vollmilch und Zartbitterschokolade. Gefüllt sind die Pralinen beispielsweise mit Nugat, Marzipan, Kaffee oder auch Macadamia. Lecker!

Ein Produkt, das ich schon bei unserer Tour durch die Schweiz kennen und lieben gelernt habe, sind die Branches. Dabei handelt es sich um Riegel aus Milchschokolade, die mit einer Haselnusscreme gefüllt sind. Ich persönlich finde die Riegel mit ihrer Nugatfüllung und ihren kleinen Nussstückchen super lecker.

So lecker, dass ich ein Tortenrezept entwickelt habe, wo die Branches eine Hauptrolle spielen. Dieses habe ich am Wochenende ausprobiert und bin von meiner Kreation selbst ganz begeistert, so dass ich sie euch nicht vorenthalten möchte. Hier also das Rezept:

Branches-Schokoladentorte

Zutaten:
200g Butter
400g Zartbitterschokolade
75g Puderzucker
4 Eier
6 Branches-Riegel
1 Päckchen Schokoladenpudding
1 Prise Salz
1/2 Teelöffel Backpulver
etwas Bourbonvanille

Zubereitung:
In einem Topf 200g Zartbitterschokolade und die Butter zum Schmelzen bringen. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.

In der Zwischenzeit die Eier, den Puderzucker, die Bourbonvanille und das Salz cremig schlagen. 75g der Schokolade mit dem Messer hacken. Dann die geschmolzene Schokoladen-Butter-Masse sowie die gehackte Schokolade dazu geben und unterrühren. Zuletzt das Pudding- und Backpulver mit dem Rest vermischen.

Anschließend den Teig in eine gefettete Kuchenform geben und für 20 Minuten backen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.

Dann die restliche Schokolade schmelzen und den Kuchen damit bestreichen. Dann die Branches halbieren und auf jedes Stück des Kuchens eine Hälfte legen. Nun müsst ihr nur noch ein wenig Geduld haben bis die Schokolade getrocknet ist und schon ist der Kuchen fertig.

Kennt ihr die Schokolade von Frey? Was landet bei euch traditionell im Nikolausstiefel?

Weihnachtsgeschenkideen

Anzeige Irgendwie ist es jedes Jahr das Gleiche bei mir: Auch wenn es bis Weihnachten noch ein bisschen hin ist, artet das Geschenkekaufen bei mir immer Stress aus. Auch dieses Jahr habe ich das Gefühl, dass es wieder so werden wir. Aber immerhin habe ich am Wochenende begonnen, schon einmal eine Liste zu erstellen und mir zu überlegen, wer was bekommen könnte.

Klar ist, dass es für die (Ur-)Omas und (Ur-)Opas wieder ein paar schöne Fotogeschenke geben wird. Da sie den Lavendeljungen aus entfernungstechnischen Gründen leider meist nur einmal im Monat sehen können, freuen sie sich darüber besondern. Traditionell bekommen sie daher meist einen Fotokalender, den wir gemeinsam mit meinen Geschwistern gestalten. So haben sie ihre „Kinder“ immer bei sich.

Dieses Jahr werden wir die Kalender wahrscheinlich bei meinfoto.de bestellen. Die Qualität der Produkte konnte mich schon im letzten Jahr überzeugen. Auch die Lieferung war schnell und sicher bei mir. Passend ist, dass zur Zeit eine Bloggeraktion bei meinfoto.de läuft. Jeder, der über die Aktion berichtet und in seinem Beitrag die Wörter „Foto auf Leinwand“ auf meinfoto.de verlinkt, bekommt einen 50€-Gutschein. So kann ich bei der Bestellung einiges sparen und vielleicht sogar noch eine tolle Leinwand dazu bestellen. Sobald euer Bericht fertig ist, schickt ihr eine Mail mit dem Betreff „Produkttest Blog“ an blogaktion@meinfoto.de.

Habt ihr schon alle Geschenke? Was verschenkt ihr dieses Jahr zu Weihnachten?