Meine Morgenroutine: Das darf auf keinen Fall fehlen!

Die Zeiten, in denen ich Stunden im Badezimmer verbracht und mich ausführlich geschminkt habe, sind lange vorbei. Spätestens seit der Lavendeljunge auf der Welt ist, verbringe ich selten mehr als 20 bis 30 Minuten im Bad. Das hat einen einfachen Grund: Der Lavendeljunge hat mich gelehrt, die Zeit im Badezimmer effektiv zu nutzen. Da er als Baby am liebsten auf meinem Arm war, musste ich erfinderisch werden und mein ausführliches Beauty-Programm am Morgen deutlich einkürzen. Dabei ist es geblieben. Wie meine Morgenroutine im Bad heute aussieht und wieso ich nichts vermisse, möchte ich euch heute verraten.

Da unsere Morgende meist schon stressig genug verlaufen, beginne ich mit meiner Morgenroutine erst, wenn der Lavendelpapa mit den Lavendelkindern das Haus verlassen hat und ich sturmfreie Bude habe. Da ich auch unabhängig vom Corona-Chaos ausschließlich im Homeoffice arbeite, nehme ich mir den Luxus und konzentriere mich am Morgen nur auf die Lavendelkinder und ihre Bedürfnisse.

Meine Morgenroutine: Zeit für mich

Dafür bin danach ich an der Reihe. Nachdem ich einmal tief durchgeatmet, mir einen Kaffee genehmigt und die ersten Mails gecheckt habe, beginnt meine Zeit im Badezimmer. Mit der Zeit im Nacken halte ich das morgendliche Beauty-Programm, auch wenn ich es mir oft anders wünsche, möglichst kurz. Schließlich warten anschließend der Schreibtisch mit jeder Menge Arbeit und der Haushalt auf mich, bevor ich die Lavendelkinder schon um 13 Uhr wieder aus der Schule abhole.

Um frisch in den Tag starten zu können, brauche ich neben einem Kaffee auch unbedingt eine Dusche. Ungeduscht bin ich nicht ich selbst. Um Zeit zu sparen, erledige ich die Rasur gleich an Ort und Stelle. Nach dem Haare föhnen und vor dem Schminken nehme ich mir einige Minuten Zeit für die Gesichtsreinigung. Noch vor einigen Jahren war ich bei der Pflege meiner Haut oft nachlässig, aber man wird schließlich nicht jünger und meine Ernährungsgewohnheiten waren auch schon mal besser, so dass die Anzahl der Beauty- und Kosmetik-Produkte bei mir im Bad wieder langsam wächst.

Wie wichtig ist die Gesichtsreinigung und wie reinigt man am besten das Gesicht?

Doch statt wie früher meine Pflege-Produkte munter zu wechseln oder zu nehmen, was ich gerade in die Hand bekomme, setze ich heute auf Kontinuität. Habe ich erstmal ein Gel oder Serum gefunden, das ich gut vertrage, bleibe ich dabei. Mit den Beauty-Produkten insbesondere mit dem Gesichtsreinigungsset von M. Asam habe ich gute Erfahrungen gemacht. Generell bietet asambeauty viele hochwertige Beauty- und Kosmetik-Produkte an, die ich gerne verwende. Beachtet bei der Auswahl der Sets bzw. der Produkte unbedingt euren Haut-Typ. Welchen Hauttyp ihr habt, könnt ihr z.B. hier testen.

Um frisch und gepflegt in den Tag zu starten, verwende ich nach dem Duschen ein Gesichtswasser. Es entfernt nicht nur den Talg und Schmutz, der sich über Nacht angesammelt hat, sondern beugt auch der Entstehung von Unreinheiten vor. Außerdem bereitet es die Haut auf die nachfolgende Pflege vor. Alternativ könnt ihr natürlich auch ein Reinigungsgel verwenden, das besonders gut abgestorbene Hautschüppchen entfernt.

Anschließend folgt ein feuchtigkeitspendendes Serum. Spart dabei unbedingt die Augenpartie aus, denn die Haut um die Augen ist besonders dünn und empfindlich und benötigt eine extra Augenpflege, die ihr bestenfalls vorsichtig in die Haut einklopft. Müde Augen, Schwellungen sowie Trockenheitsfältchen verschwinden so wie im Nu. Jetzt fehlen nur noch die Tagespflege und natürlich ein dezentes Make-Up. Hier greife ich meist nur zu Mascara und etwas Lippenpflege. Dann geht es für mich ab an den Schreibtisch.

Wie sieht die Morgenroutine bei euch aus? Was darf auf keinen Fall fehlen?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

Ein Gedanke zu „Meine Morgenroutine: Das darf auf keinen Fall fehlen!“

  1. Also bis auf den Kaffee haben wir eine grundsätzlich verschiedene Morgenroutine. Aber kein Wunder, als Mann setze ich da andere Prioritäten. Ich bringe mich vor allem mit Musik und etwas Frühsport in Schwung. 😀

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