Zeit sparen im Haushalt

Sponsered Video: Zeit sparen im Haushalt – Tipps für weniger Stress im Alltag

Anzeige Ich glaube jeder von uns fragt sich manchmal, warum ein Tag nur 24 Stunden hat. Beruf, Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen, ist bei einem 24-Stunden-Tag nahezu unmöglich; Erst recht, wenn man auch noch ein bisschen Zeit für sich bzw. den Partner haben möchte. Wenn man nicht ein perfektes Zeitmanagement hat, bleibt letztendlich immer mindestens ein Lebensbereich auf der Strecke. Damit das auf keinen Fall die Familie ist, haben wir für euch einige Tipps zum Zeit sparen im Haushalt zusammengetragen. Vielleicht helfen sie euch ein wenig, den Tag effektiv zu nutzen und mehr Zeiträume für eure Liebsten oder euch selbst zu schaffen.

Zeit sparen im Haushalt: Tipps für besseres Zeitmanagement

1. Familie in die Hausarbeit mit einbinden

In einer Familie gibt es täglich zahlreiche Aufgaben im Haushalt, die erledigt werden müssen. Kochen, waschen, einkaufen, putzen und aufräumen sind nur einige davon. Damit die ganze Arbeit nicht nur an einer Person, meist der Mama, hängen bleibt, gilt es, die Aufgaben im Haushalt zwischen den Familienmitgliedern gerecht zu verteilen. Das heißt nicht, dass ein fünfjähriges Kind schon alleine die Waschmaschine beladen oder das Badezimmer putzen soll. Ziel sollte es stattdessen sein, die Kinder möglichst früh zu Selbstständigkeit zu erziehen und so in der Haushaltsführung entlastet zu werden. (Unabhängig davon, tut es jedem Kind gut, Selbstständigkeit zu entwickeln.) Aufgaben im Haushalt, die Kinder ab einem gewissen Alter gut übernehmen können, sind beispielsweise:

  • Tisch decken
  • Spülmaschine einräumen
  • Tisch abwischen
  • Müll rausbringen
  • Blumen gießen
  • eigenes Zimmer aufräumen
  • Schultasche selbst packen

2. Haushaltsplan und Essensplan erstellen

Sind die Aufgaben im Haushalt verteilt, macht es, auch wenn es vielleicht ungemein spießig klingt, Sinn, einen Haushaltsplan zu erstellen und feste Zeiten für bestimmte Haushaltsaufgaben festzulegen. Das hat den großen Vorteil, dass man die Aufgaben nicht ewig vor sich herschiebt und der Berg an Wäsche, der Geschirr-Stapel oder das Chaos immer größer wird. Außerdem hilft der Haushaltsplan auch, die Zuständigkeiten schriftlich festzuhalten. So wird die Gefahr, sich vor seinen Aufgaben zu drücken, minimiert.

Um Zeit im Alltag zu sparen, hilft es auch, einen Essensplan zu erstellen. Plant einmal pro Woche, was es in der kommenden Woche zu essen geben soll. So spart ihr euch das tägliche Grübeln. Um es euch noch einfacher zu machen, haben wir vor Kurzem ein DIY für einen Essensplan veröffentlicht. Durch die einmal auf kleinen Zetteln festgelegten Essensideen, benötigt ihr für euren wöchentlichen Essensplan keine zehn Minuten.

3. Zeit beim Einkaufen sparen

Habt ihr euren wöchentlichen Essensplan erstellt, fertigt ihr passend dazu eine Einkaufsliste an. Habt ihr gut geplant und alles aufgeschrieben, geht dank Einkaufsliste nicht nur das Einkaufen schneller. Im Idealfall reicht sogar ein Wocheneinkauf. Der tägliche Supermarktbesuch fällt weg und du sparst jede Menge Zeit, die du für andere schöne oder wichtige Dinge im Alltag verwenden kannst.

Eine sinnvolle Anschaffung, um im Alltag Zeit zu sparen, kann auch eine BRITA Yource Wasserbar sein. Mit der BRITA Yource Wasserbar entfällt nicht nur das lästige Einkaufen und Schleppen von schweren Wasserflaschen aus dem Supermarkt nach Hause; Man spart sich auch das umständliche und platzraubende Lagern von Wasserflaschen sowie das stundenlange und nervige Stehen vor dem Pfandrückgabeautomaten, wie auch der aktuelle BRITA Yource Werbespot auf sehr amüsante Weise zeigt:

Die BRITA Yource Wasserbar könnt ihr entweder kaufen oder mieten. Um die Installation müsst ihr nicht kümmern. Diese wird durch einen BRITA Service Techniker fachmännisch vorgenommen. Anschließend könnt ihr zu Hause jederzeit auf BRITA gefiltertes Wasser zugreifen, das je nach Wunsch mit Kohlensäure versetzt, medium oder still, gekühlt oder ungekühlt aus der Leitung kommt. Entscheidet ihr euch für gekühltes Wasser, könnt ihr die zwischen vier und acht Grad wählen. Zur Auswahl stehen dabei drei unterschiedliche Geräte: yource pro extra, yource pro select und yource pro top. Während bei der yource pro extra und beim yource pro top der reguläre Wasserhahn durch die integrierte Wasserbar ersetzt wird, handelt es sich bei der BRITA yource pro top um ein Auftischgerät.

Wer sich für die BRITA yource pro extra entscheidet, kann mit der Wasserbar sogar kochend heißes Wasser (75, 85 oder 95 Grad) erzeugen und spart sich damit den Wasserkocher. Die Bedienung erfolgt dabei per Touch Display. Neben dem Komfort und der Zeitersparnis, die die BRITA Yource Wasserbar bietet, steht sie auch Nachhaltigkeit. Schließlich umgeht man durch die Verwendung nicht nur Plastikflaschen, sondern vermeidet auch gesundheitsschädliche Substanzen, die ggf. in PET-Flaschen enthalten sind.

4. Ordnung halten und regelmäßiges Aufräumen

Einen letzten Zeitspartipp haben wir noch für euch: Statt einmal pro Woche panisch stundenlang das gesamte Haus aufzuräumen, weil sich die Schwiegermama zum Kaffee angekündigt hat, macht es Sinn, sich jeden Abend eine halbe Stunde Zeit zu nehmen und den Krimskrams, der über den Tag liegen geblieben ist, wegzuräumen. Das Gleiche gilt auch für die Küche: Am besten räumt ihr eure Küche am Abend auf. Einmal den Tisch leerräumen und abwischen, das schmutzige Geschirr in der Spülmaschine verstauen und auch die Arbeitsflächen abwischen hilft, einen Überblick zu behalten und am Morgen Platz für das Frühstück zu haben.

Neben dem Effekt, dass es bei euch im Haus ordentlich aussieht, hilft das tägliche Aufräumen auch, einen morgendlichen Suchmarathon zu vermeiden, weil mal wieder der Autoschlüssel oder das Portemonnaie verschwunden ist.

Mal Hand aufs Herz: Wie sieht eure Haushaltsführung aus? Geht ihr im Haushalt planvoll vor oder herrscht bei euch das Chaos? Berichtet uns doch mal von euren Erfahrungen? Vielleicht habt ihr noch ein paar Tipps zur Haushaltsführung parat. Wie geht ihr das Thema Zeit sparen im Haushalt an?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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