Kindern den Tod erklären Tipps

Kindern den Tod erklären: Zwischen Trauer und Zuversicht

Anzeige Der Tod gehört (leider) zum Leben dazu. Diese Erfahrung mussten auch die Lavendelkinder machen, als der Lavendelopa nach schwerer Krankheit vor einigen Monaten starb. Nach der Diagnosestellung im letzten Sommer betrug die voraussichtliche Lebenserwartung des Lavendelopas vier bis sechs Monate. Wir wussten, er würde in naher Zukunft sterben. Doch sollten wir das auch den Lavendelkindern sagen? Wie würden sie reagieren? Würden sie sich Sorgen machen oder sogar Ängste entwickeln? Eine schwierige Entscheidung.

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mit Kindern über Krebs sprechen

Mit Kindern über Krebs sprechen: Zwischen Angst und Zuversicht

Vor genau einem Jahr bekamen wir die Nachricht, dass der Lavendelopa unheilbar an Krebs erkrankt ist. Ein kleinzelliges Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium hatte sich in seinem Körper breit gemacht. Die Lebenserwartung betrug nach Diagnose vier bis sechs Monate. Für uns alle ein Schock. Von einem auf den anderen Moment prägten Angst, Fassungslosigkeit und Verzweiflung unser Leben. Wir wussten, dass die Zeit, die uns mit dem Lavendelopa bleibt, begrenzt ist. Doch sollten wir das auch den Lavendelkindern sagen?

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Peeling selber machen Lavendel

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Egal ob Alltagsstress, Ausnahmesituationen oder Schicksalsschläge: Manchmal hat man große Lust, das Leben einfach mal auf Pause zu schalten und sich eine Auszeit von den Katastrophen des Lebens zu nehmen. Bei uns spielt das Leben momentan ordentlich verrückt. Der Vater des Lavendelpapas ist schwer krank. Sein Gesundheitszustand schwankt stark und natürlich machen wir uns Sorgen um ihn. Für uns ist das nicht leicht. Wir versuchen uns zu zerreißen. Einerseits gilt es den Familienalltag aufrecht zu halten und für die Lavendelkinder da zu sein, andererseits wissen wir, dass wir 150 Kilometer weiter dringend gebraucht werden. Also pendeln wir eifrig hin und her. Bringen die Kinder bei Freunden unter und wissen selbst nicht, wo uns der Kopf steht.

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Versicherungen sind ein Thema, von dem man irgendwie weiß, dass es wichtig ist, aber mit dem man sich trotzdem nicht so gerne beschäftigt. Bei uns war es so, dass wir vor meiner ersten Schwangerschaft eine Haftpflicht- und Hausratversicherung hatten, aber ansonsten eigentlich nicht viel. Für uns war die plötzliche Verantwortung für das neue Leben und für unsere entstehende Familie ein Schlüsselmoment, uns mit Versicherungen einmal wirklich gründlich auseinanderzusetzen. Wir machten uns Gedanken, informierten uns und ließen uns beraten. Dabei wurde uns bewusst: Wenn einer von uns Eltern plötzlich sterben sollte, steht der andere nicht nur mit den Kindern alleine da, sondern muss auch alleine genug Geld verdienen, damit die Familie davon leben kann. Außerdem muss er es schaffen, das Haus alleine abzubezahlen.

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