Kaffeejunkies aufgepasst!

Anzeige Wenn es nach mir ginge, könnte ein Tag ruhig ein paar Stunden mehr haben. Kaum aufgestanden, ist der Tag auch schon wieder vorbei. Dabei gibt es doch jeden Tag aufs Neue so viel zu erledigen. Aber das geht euch allen sicherlich nicht anders, oder?

In der ganzen Hektik des Alltags gönne ich mir aber auch immer wieder bewusst Pausen. So ist mir beispielsweise mein Nachmittagskaffee heilig. Dann gibt es für mich in der Regel einen Cappuccino mit extra viel Milchschaum. Wichtig ist dabei, dass es kein billiger Einrührcappuccino ist, sondern ein frisch mit unserer Espressomaschine zubereiteter. Insgeheim träume mich ja noch immer von einem Vollautomaten, aber bis dieser Traum wahr wird, wird es wohl noch ein wenig dauern.

Doch ich will nicht meckern: Auch mit meiner aktuellen Espressomaschine kann ich mir leckeren Cappuccino zaubern (lassen). Erst recht, wenn man gutes Espressopulver verwendet. Eine Zeit lang habe ich dafür die Bohnen vor jeder Zubereitung frisch gemahlen. Doch leider war es sehr schwer mit unserer Kaffeemühle den richtigen und vor allem konstanten Mahlgrad zu finden. Deshalb bin ich nun doch wieder auf fertig gemahlenen Espresso umgestiegen. Meine Standardmarke ist da Lavazza. Doch da ich aufgrund der vielen Pestizide, die oft beim Anbau von Kaffee verwendet werden, gerne Espresso in Bioqualität verwende, habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht.

Bei Coffeecircle habe ich einen Bio-Espresso aus sortenreinen Arabica Bohnen gefunden, den ich einmal ausprobieren wollte. Die Bohnen wurden nachhaltig in Waldgärten angebaut und stammen aus der Kooperative Kilenso Mokonisa in Äthiopien. Anders als beim konventionellem Anbau wird hier auf chemische Düngemittel und Pestizide verzichtet, was ich beruhigend finde. Wenn ihr mehr über den Espresso und die Anbauweise erfahren wollt, schaut doch einmal coffeecircle.com vorbei. Auch geschmacklich kann der Espresso von Coffeecircle überzeugen. Er ist zwar nicht ganz so kräftig wie der Espresso von Lavazza, bildet aber eine schöne Crema und hat einen leicht schokoladigen Touch, was mir gut gefällt. Pur getrunken ist er perfekt. Zusammen mit Milchschaum könnte er für meinen Geschmack ruhig noch ein wenig intensiver sein.

Passend dazu habe ich mir noch neue Gläser von Bodum, die Pavina Gläser von Bodum, gegönnt. Denn der Coffee Circle hat nicht nur hochwertige Kaffees, sondern auch Kaffeezubehör im Angebot. Bei den Pavina Gläsern handelt es sich um doppelwandige Gläser, die den Kaffee lange warm halten und von außen trotzdem kühl bleiben. Außerdem ist der Kaffee in diesen Gläsern zubereitet ein zusätzliches Highlight.

Neben den Gläsern hat der Shop noch einiges mehr an Tassen, Gläsern und To-Go-Becher zu bieten. Dazu gehört u.a. die Cappuccino Schnurrbart Tassen aus Porzellan. Diese sind vom italienischen Hersteller d’Ancàp. Ich fand den Schnurrbart so niedlich, so dass die Tasse auch im virtuellen Warenkorb landete.

So, und nun werde ich mir einen schönen Kaffee in meiner neuen Tasse gönnen und ein paar freie Minuten genießen, denn der Lavendelpapa ist gerade mit dem Lavendeljungen auf dem Spielplatz unterwegs…

Gourmetbox Juli/August 2013

Anzeige Endlich hatte das lange Warten auf die neue Gourmetbox ein Ende, denn am Samstag durfte ich sie in Empfang nehmen. Eigentlich sollte die Box ja bereits im Juli erscheinen, aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Auch die vierte Gourmetbox ist wieder voller Leckereien. Dieses Mal ist das Thema Sommer. Enthalten sind in der aktuellen Gourmetbox Produkte von sechs verschiedenen Firmen. Hinzu kommt, wie jedes Mal, eine Zeitschrift. Da ihr sicherlich genauso gespannt auf den Inhalt seid, wie ich, möchte ich euch den Inhalt der Gourmetbox natürlich nicht vorenthalten:

Lebensmittel:

Bremer Brot – H. Schulze Ladencafé
Beim ersten Produkt der Gourmetbox Juli/August 2013 handelt es sich um ein Haselnuss-Kakaogebäck. Da ich leider keine Nüsse vertrage, habe ich die Kekse an meinen Mann weitergegeben. Die Kekse haben ein leichtes Zimtaroma und erinnern damit ein wenig an Weihnachtskekse, was im Sommer vielleicht ein bisschen unpassend ist. Mein Mann fand sie allerdings trotzdem lecker.

Sahara Dragon – Genussriegel – foodloose GmbH & Co. KG
Als zweites „süßes“ Produkt ist in der Box ein Genussriegel enthalten. Leider ist er ebenfalls mit Nuss, so dass ich ihn wieder meinem Mann überlassen muss. Da es mittlerweile recht viele Allergiker gibt, ist die Zusammenstellung der Box evtl. etwas ungünstig gewählt. Toll ist allerdings, dass es sich an dieser Stelle um ein Bioprodukt handelt.

Risotto und Paella Reis – Oryza
Normalerweise kaufen wir unseren Risottoreis immer von Alnatura, da wir bei Reis auf Bioqualität viel Wert legen. Den Risottoreis von Oryza haben wir im Urlaub allerdings schon einmal ausprobiert und fanden ihn auch ganz lecker. Verwertet wird er hier also auf jeden Fall!

Pfeffer-Rahmsauce, Paprika Gulasch und Ingwer-Karotten-Suppe von Fuchs
Etwas unpassend finde ich, wenn ich ehrlich bin, die Fertigmischungen von Fuchs, die in der Gourmetbox dieses Mal zu finden waren. Ich finde solche Tüten haben in einer „Gourmetbox“ nichts zu suchen. Da ich selbst nur ohne Tütchen koche, werde ich sie an meine Schwiegermama weitergeben. Die benutzt so etwas gerne.


Getränke:

Espresso emozioni entkoffeiniert – Lebensbaum
Da ich eigentlich praktisch jeden Tag Espresso trinken, meist in Form eines Cappuccinos, habe ich mich über das Produkt sehr gefreut. Normalerweise trinke ich zwar keinen entkoffeinierten Kaffee, aber sobald Kind Nummer zwei auf dem Weg ist, werde ich wohl wieder darauf verzichten. Da passt dieser Kaffee sehr gut. Schön ist auch, dass es sich um einen Bio-Kaffee von Lebensbaum handelt. Wir haben schon oft Produkte dieser Marke gekauft und waren bislang immer sehr zufrieden damit.

Whipped Cream – Puschkin Vodka
Wie auch in den letzten Gourmetboxen ist auch in der aktuellen Gourmetbox etwas hochprozentiges enthalten. Dabei handelt es sich um einen Puschkin Vodka mit Sahnegeschmack. Da sowohl mein Mann als auch ich nichts hochprozentiges trinken, werden wir den Vodka auf jeden Fall verschenken. Ich wüsste da schon jemanden, der sich freut … Laut Produktkarte hat der Vodka 17,5 % vol Alkohol und soll pur, auf Eis oder als Longdrink/Cocktail getrunken werden. Als ein Gourmetprodukt würde ich einen Vodka allerdings nicht bezeichnen.


Zeitschrift:

Magazin Essen & Trinken
Besonders gefreut habe ich mich über die aktuelle Ausgabe von Essen & Trinken. Ich kaufe mir die Zeitschrift sonst auch gerne mal im Zeitschriftenladen und hole mir dort Anregungen für meine Küche. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Zeitschrift auch weiterhin ihren Platz in der Gourmetbox finden würden, denn, wenn ich ehrlich bin, konnte ich mit der Zeitschrift, die in den ersten drei Gourmetboxen war, nicht wirklich etwas anfangen.

Leider war für mich persönlich in der Gourmetbox Juli und August 2013 nicht ganz so viel dabei. Gefreut habe ich mich besonders über den Espresso, die Zeitschrift und den Risottoreis. Da mir allerdings auch für die anderen Produkte sofort Abnehmer eingefallen sind, bin ich über die Box nicht enttäuscht. Ich finde die Mischung mit Einschränkungen gelungen, denn entweder passen die Produkte nicht oder entsprechen nicht dem Gourmetgedanken. Was auch auffällt ist, dass der Wert der Box dieses Mal nicht den Wert der anderen Boxen erreicht, was ich schade finde. Dennoch bin schon gespannt, was sich das Gourmetbox-Team das nächste Mal einfallen lässt.

Wie findet ihr dieses Mal die Box? Wäre da etwas für euch dabei?

La dolce vita genießen mit meiner Espressomaschine von Russell Hobbs

Anzeige Seit der Lavendeljunge da ist, ist Schlaf ein kostbares Gut geworden. Ich kann zwar nicht behaupten, dass er ein schlechter Schläfer ist, aber Schlaf bekomme ich seit seiner Geburt trotzdem meistens sehr wenig. Das liegt daran, dass ich, wenn er im Bett ist, mit dem Arbeiten anfange. Tagsüber bin ich mit der Beschäftigung des Lavendeljungen gut ausgelastet. Außerdem kann man den Kleinen kaum eine Sekunde aus den Augen lassen, da er sonst ratzfatz irgendwelchen Mist anstellt. So kommt es, dass ich mich meist gegen 20 Uhr an den Schreibtisch setze und erst nach Mitternacht ins Bett gehe. Da der Lavendeljunge leider kein Langschläfer ist, müssen oft sechs Stunden Schlaf genügen, um wieder fit zu werden.
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