Rezept Käsewaffeln einfach

Rezept: Käsewaffeln mit Dip

Herzhafte Waffeln sind ein willkommenes und schnelles Abendessen für die Lavendelkinder. Neben Pizzawaffeln sind bei uns Käsewaffeln besonders beliebt. Am liebsten bereite ich die Waffeln mit Bergkäse und einem passenden Dip zu. Durch den Bergkäse schmecken die Käsewaffeln besonders würzig. Natürlich könnt ihr auch andere Käsesorten wie beispielsweise Emmentaler oder Gouda für das Käsewaffeln-Rezept verwenden oder Kräuter in die Waffeln einbacken.

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Wohlfühlessen Rezept

Anzeige: Südtiroler Spinatknödel – Rezept mit Bergader Bergbauern Käse

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Eigentlich bin ich ein großer Fan der leichten, mediterranen Küche. Ab und zu darf es aber ruhig auch mal deftig in meiner Küche zugehen. Dann gibt es Spätzle oder auch Südtiroler Spinatknödel, von denen ich trotz der Mächtigkeit meist mehr als nur eine Portion verdrücke. So lecker sind sie! Jetzt im Herbst, wenn die Tage wieder kürzer, regnerischer und dunkler werden, ist der perfekte Zeitpunkt, um das Südtiroler Spinatknödel Rezept wieder hervorzukramen. Schließlich sind die Spinatknödel ein echtes Wohlfühlessen.

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Schweizer Käsegenuss

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Da wir uns weitestgehend vegetarisch ernähren, steht Käse bei uns ganz weit oben auf der Speiseliste: Schließlich ist er nicht nur lecker, sondern auch gesund. Dass es, wie eigentlich bei allen Lebensmitteln, auch beim Käse große qualitative Unterschiede gibt, sollte allen klar sein. So verwenden viele Hersteller (unnötigerweise) Zusatzstoffe, um z.B. den Käse länger haltbar zu machen oder das Aussehen zu beeinflussen.

Am liebsten kaufen wir daher unseren Käse im Bio-Laden. Doch nicht nur dort bekommt man zusatzstofffreien Käse. Dank des Schweizer Reinheitsgebots sind auch die Schweizer Käsesorten frei von E-Zusatzstoffen und frei von Gentechnik. Um uns von der Qualität des Schweizer Käses zu überzeugen, haben wir vor Kurzem drei unterschiedliche Sorten zum Testen zugeschickt bekommen. Neben dem bekannten Emmentaler und Appenzeller war auch eine unbekanntere Sorten im Paket: der Sbrinz AOP.

Ausprobiert haben wir den Käse pur und auf dem Brot. Außerdem haben wir mit jeder Sorte etwas gekocht. So gab es zum Beispiel mit dem geriebenen und überbackenen Emmentaler einen Nudel-Spinatauflauf mit Sonnenblumenkernen, den wir sonst immer mit geriebenem Emmentaler aus der Tüte zubereiten. Ihr werdet sicherlich nicht überrascht sein, wenn ich euch sagen, dass zwischen der Zubereitung mit frischem Schweizer Emmentaler und Emmentaler aus der Tüte Welten liegen. Der Schweizer Emmentaler ist deutlich aromatischer und würziger im Geschmack, wodurch der Auflauf noch einmal ein ganzes Stück leckerer wird.

Auch die beiden anderen Sorten konnten durch ihren Geschmack überzeugen. Im Vergleich zu abgepacktem Käse, ist Käse am Stück von glücklichen Kühen eben doch was anderes. Wir werden auf jeden Fall dabei bleiben und investieren dafür gerne ein paar Cent mehr.

Wie handhabt ihr das? Kauft ihr euren Käse frisch oder aus Kostengründen oder Faulheit doch lieber abgepackt?

Lavendelblog-Adventskalender: 7. Türchen

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Und schon steht Weihnachten vor der Tür! Unglaublich, wie die letzten Wochen an uns vorbeigerast sind. Und schon ist es an der Zeit, das letzte Türchen des Lavendelblog-Adventskalenders für euch zu öffnen. Auch diese Woche verbirgt sich wieder, wie ich finde, ein toller Gewinn dahinter.

Zu gewinnen gibt es diese Woche ein ganz besonderes Käsebrett. In dieses Holzbrett ist ein Victorinox Schweizer Käsemesser integriert. Mit diesem kann man nicht nur Käse schneiden, sondern auch Brot. Mit dabei sind außerdem ein Korkenzieher und die klassische Pinzette und der Zahnstocher. Die Käsebretter sind limitiert, so dass ihr mit dem Gewinn etwas wirklich besonderes bei euch zu Hause habt.

Um das Käsebrett zu gewinnen, beantwortet bitte folgende Gewinnspielfrage:

Wie sieht/sah dieses Jahr euer Weihnachtsessen aus?

 Um euch die Chance auf das Käsebrett mit dem integrierten Victorinox Schweizer Käsemesser zu sichern, beantwortet einfach die oben gestellte Frage. Teilnehmen könnt ihr bis zum 31. Dezember 2013. Ein zusätzliches Los könnt ihr euch sichern, wenn ihr das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Ich drücke euch die Daumen und bin schon gespannt auf eure Antworten!

Käse online bestellen?

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In letzter Zeit haben wir es uns angewöhnt öfter mal selber Brot oder auch Baguette zu backen. Klar, dass man da auch etwas besonderes drauf tun möchte. Da bei unserem Edeka die Käsetheke leider keine Offenbarungen bereit hält und das nächste Geschäft, in dem es auch besondere und hochwertige Käsesorten gibt, leider schlecht erreichbar ist, dachte ich mir, ich probiere einfach mal einen Online-Käseladen aus. Online-Käseladen? Ja, ihr habt richtig gelesen. Unter www.feiner-kaese.de findet man viele verschiedene Sorten und andere Leckereien, wovon vieles aus eigener Herstellung ist. Der Shop ist dabei sehr übersichtlich aufgebaut und lädt zum Störbern ein. Aber auch wer etwas ganz bestimmtes sucht, wird sicherlich schnell fündig. Auch ich habe mich ausführlich im Shop umgesehen und habe einiges gefunden, was ich gerne bestellt und probiert habe.

Wer auf der Seite www.feiner-kaese.de bestellt, kann sich auf eine problemlose Zustellung verlassen: Der Käse wird gut verpackt in einer speziellen Aromaschutzfolie und mit Eis gekühlt in einer Einweg-Isolier-Box geliefert. Versendet wird ausschließlich am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, so dass die Ware immer frisch bei einem ankommt. Da mich sowohl der Service als auch der Geschmack des Käses überzeugt haben, werde ich sicherlich bald wieder in dem Shop bestellen. Und wer sich vorab über die einzelnen Käsesorten oder über die Herstellung genauer informieren möchte, sollte vorher mal im Käse-Wiki vorbeigucken. Dort werden zur Zeit auch weitere Tester gesucht. Vielleicht habt ihr ja Glück!

Habt ihr schon einmal Käse online bestellt? Oder kommt das für euch überhaupt nicht in Frage?

Vorweihnachtliches Ambiente

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Seit ein paar Tagen ist das Wetter bei uns richtig eklig: Die ganze Zeit nur Regen, so dass man kaum einen Fuß vor die Tür setzen möchte. Eine prima Gelegenheit, um unseren neuen Racletteofen auszuprobieren. Eigentlich machen wir Raclette traditionell immer an Weihnachten und Silvester. Dann aber mit der ganzen Familie und an einem großen Raclettegerät. Für einen romantischen Abend mit Kerzenschein haben wir jetzt einen echten Schweizer Käseschmelzer, der nur mit Teelichtern betrieben wird. Dieser ist schnell und einfach aufgebaut und kommt ganz ohne Strom aus, so dass man ihn auch mal im Garten oder beim Picknick benutzen kann.

Während wir beim großen Raclette immer jede Menge Zutaten verwenden, haben wir gestern Abend das Ganze eher klassisch gestaltet. Neben dem Raclettekäse gab es nur Kartoffeln, saure Gurken und ein paar Pilze. Verwendet habe wir einen Raclettekäse von Emmi. Ich weiß nicht, ob ihr es mitbekommen habt, aber Raclettekäse stand in der letzten Zeit ziemlich in der Kritik. Verwendet wurden von vielen Herstellern der Konservierungsstoff Natamycin (E 235), der auf die Rinde aufgetragen wird, um den Käse vor Schimmelbefall zu schützen. Leider ist der Konservierungsstoff auch ein Antibiotikum und daher gesundheitsschädlich. Und da man beim Raclettekäse üblicherweise die Rinde mitisst, sollte man unbedingt darauf achten Käse ohne diesen Konservierungsstoff zu verwenden. Beim dem Raclettekäse von Emmi wurde zum Glück darauf verzichten, so dass man ihn ohne Bedenken essen kann.

Nachdem wir alles aufgebaut haben, haben wir den Käse in die Raclettepfannen gelegt und diese auf den Racletteofen gestellt. Ich war zunächst skeptisch, ob die Teelichter den Käse wirklich zum Schmelzen bringen. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Das Schmelzen des Käses ging richtig schnell und er war richtig lecker. Schön aromatisch, aber nicht zu würzig. Ganz nach meinem Geschmack. Ohne viel Vorbereitungen hatten wir einen sehr schönen und leckeren Abend, den wir sicherlich schon bald wiederholen werden.

Wann macht ihr klassischerweise Raclette? Was für Zutaten verwendet ihr dabei?