Geld Postbank Girokonto

Anzeige: Auf der Suche nach dem perfekten Girokonto mit der Postbank

Anzeige In den letzten Monaten sind wir als Familie viel gereist. Dabei waren wir nicht nur in Deutschland, sondern auch im europäischen Ausland unterwegs. Eine Zeit, die ich auf keinen Fall missen möchte. Während unserer Reisen sind wir nicht nur als Familie noch fester zusammen gewachsen, sondern haben auch viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Dabei ging es teilweise um scheinbar ganz profane Dinge wie beispielsweise die Bargeldbeschaffung im Ausland. Wer hätte gedacht, dass das mit der „falschen“ Kontokarte so schwierig bzw. so kostenintensiv sein kann? Als wir nach unserer Rückkehr unseren Kontoauszug gesehen haben, waren wir jedenfalls ziemlich geschockt.

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Geld sparen im Alltag Tipps Clever365

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Anzeige Geld ist ein leidiges Thema. Kaum jemand hat genug davon. Wenngleich wir glücklicherweise nicht jeden Cent drei Mal umdrehen müssen, würde ich mich dennoch als sparsam bezeichnen. Ich bin niemand, der sein Geld zum Fenster heraus wirft. Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus möchte ich euch heute gerne ein paar Tipps geben, die das Sparen im Alltag einfacher machen und euch zeigen, dass man sich auch mit wenig Geld viel gönnen kann.

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Praktische Geldbörse dringend gesucht und gefunden

Anzeige Schon lange lag mir mein Mann in den Ohren, dass mein altes Portemonnaie ja nun schon bald auseinander fallen würde und ich mir doch bitte endlich ein neues besorgen soll. So richtig gefiel mir aber bisher keines. Im Sommer sind die Teile ja auch meist so unpraktisch, so dass man dann doch letztendlich nur etwas Kleingeld, die EC-Karte und den Ausweis in die Hosentasche stopft. Im Winter habe ich meine Geldbörse oft n der Jacke und im vergangenen Sommer immer in der Wickeltasche. Nur mit dem Kleinen auf dem Spielplatz brauch ich beide Hände frei und möchte keine Tasche noch mit herum schleppen. Hinzu kommt, dass ich auf der Arbeit öfter Hosenanzug trage. Und wenn ich dann mit meinen Kollegen in die Mittagspause gehe, nehme ich selten die große Tasche mit in der ich Snacks und die obligatorische Flasche Wasser früh in die Firma transportiere. Also endet es damit, dass sich in meinen Jackettaschen einige Münzen tummeln und ich durchaus auch schon mal den Ausweis oder mein Bahnticket privat nicht dabei hatte, weil es noch in der anderen Tasche war.

Als ich auf die Seite zweier Bayreuther Studenten stoß, war ich erst etwas skeptisch. Spacewallet klingt irgendwie komisch. Das Video auf der Seite machte mich aber neugierig. Ein kleiner, schmaler Geldbeutel ohne viel Schnickschnack, bei dem man noch dazu gar nicht erst in die Verlegenheit kommt zigtausende Quittungen und alte Parkkarten aufzubewahren. Als Geldbörse für die Arbeit könnte ich mir das ja vielleicht vorstellen, aber dann das ständige umpacken? Ich wagte es schließlich und wählte mir aus den 20 verschiedenen Modellen den Drive Snow aus. Als der dünne Umschlag mit dem Spacewallet ankam, war ich erst etwas verwundert. Das ist ja klein und das soll ein vollwertiges Portemonnaie sein?

Irgendwann nahm ich mir abends ein Herz und entrümpelte meine bisherige Geldbörse. Ich kam auf 9 verschiedene Karten wie Ausweis, Kredit- und Kundenkarte, die ich unbedingt immer dabei haben wollte. Und das sollte da alles rein passen? Ja es passte und es hielt sogar, so dass keine Karte rausfällt. Das rot-weiße Elasthanband sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch stark und gleichzeitig flexibel gewebt. Bis zu 15 Karten würden hier Platz finden. Auch an der Kasse finde ich erstaunlich schnell die richtige Karte. Dann kamen noch die Scheine und das Münzgeld dazu. Da war ich am skeptischsten. Schließlich werfe ich auf dem Weg zum Einkaufen das Portemonnaie auch schon mal einfach schnell in die Tasche. Aber siehe da auch das bleibt da wo es hingehört. Das Extralederfach ist nur zu einer Seite offen. Ich habe mir auch abgewöhnt ewig viel Kleingeld zu sammeln, sondern es auf das Nötigste zu begrenzen. Das weiße Leder ist ziemlich robust und wirkt elegant. Mittlerweile hat die andere Geldbörse komplett ausgedient und ich benutze nur noch das Spacewallet. Ich habe mir angewöhnt nur noch die wichtigen Quittungen aufzubewahren und die von zwei Packungen Milch gleich wegzuschmeißen. Ich bin froh, dass ich es mir in dieser Farbe bestellt habe, denn mein Mann äugt schon immer ganz neidisch auf mein Spacewallet. Na ja da ist das nächste Geburtstagsgeschenk schon klar.

Ich bin vom Spacewallet richtig begeistert. Es hat meinen Alltagstest bestanden. Laut Homepage kann es wohl sogar in die Waschmaschine. Schön finde ich, dass es komplett in Deutschland gefertigt wird und es eine 60 Tage Geld-Zurück-Garantie gibt. 
Wie ihr seht beult es die Jackentaschen wirklich kaum aus und passt auch bequem in die Hosentasche.
Wie löst ihr im Sommer das Problem der fehlenden Jackentaschen und seid ihr auch so notorische Quittungssammler?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert…

Anzeige Sparen will gelernt sein! Schon im Grundschulalter verwaltete ich mein Taschengeld und meine Geldgeschenke zum Geburtstag und Weihnachten penibel. Jeder Pfennig und jede Marke wurde feinsäuberlich sortiert, gestapelt und anschließend in die Spardose geworfen, um anschließend wieder gezählt zu werden. Mehrmals im Jahr ging es damit zur Bank. Das Gesparte wurde auf ein Sparbuch eingezahlt und man konnte dabei zusehen, wie immer mehr Einträge zusammen kamen und der Betrag immer größer wurde. Beim Weltspartag gab es dann zusätzlich noch immer ein Geschenk. Mir machte das Sparen so viel Spaß, dass ich nur selten etwas von meinem Geld ausgab. Das änderte sich dann aber schlagartig in der Pubertät. Ich entdecke mit meinen Freundinnen das Shoppen. Zum Sparen blieb da nicht mehr viel übrig. Allerdings achtete ich immer darauf, dass ich nichts von meinem Sparbuch abheben musste und gab nur meine monatlichen Einkünfte bestehend aus Taschengeld und Babysittertätigkeit aus. Der Rest wurde nicht angerührt. So ging es auch im Studium weiter. Mein Geld auf dem Sparbuch wurde immer mehr und nicht weniger. (Ich weiß heute auch nicht mehr, wie ich das geschafft habe.)

Da es auf meinem damaligen Sparbuch so gut wie keine Zinsen gab, machte ich mir irgendwann Gedanken, wie ich mein Geld schneller vermehren könnte – ohne dafür mehr arbeiten zu müssen. Nicht zu unsicher und einfach sollte es sein. Außerdem war mir wichtig, dass ich das Geld jederzeit verfügbar habe. Ich könnte ja sein, dass ich mir doch einmal etwas Größeres gönnen möchte. Aktien fielen aus Gründen der Unsicherheit sofort raus. Auch ein Festgeldkonto kam aufgrund fehlender Flexibilität nicht in Frage.

Nach einigen Recherchen und Abwägen stand für mich fest: Ein Tagesgeldkonto sollte es sein. Auf Tagesgeldkonten ist das Geld täglich verfügbar und im Vergleich zum Sparbuch gibt es deutlich höhere Zinsen. Doch wie entscheidet man sich für die richtige Bank? Wo gibt es die besten Konditionen? Welche weiteren Vor- oder sogar Nachteile gibt es? Fragen über Fragen. Gut, dass es im Internet einige Vergleichsseiten für Tagesgeldkonten gibt, die einem bei der Auswahl helfen und Antworten auf die Fragen geben. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach einer geeigneten Bank sein, schaut euch doch einfach einmal auf www.tagesgeldkonto.in um. Dort findet ihr viele interessante Angebote.