Geld sparen im Urlaub Tipps

Sparen im Urlaub: Tipps für einen Urlaub in den Ammergauer Alpen

Anzeige Urlaub ist für viele die schönste Zeit im Jahr. Urlaub bedeutet Entspannung, Abwechslung und unbeschwerte Zeit mit der Familie oder dem Partner. Leider gibt es etwas, was das Glück trübt: Reisen ist oft alles andere als günstig. Erst recht, wenn man als Familie in den Urlaub fährt. Um eure Reisekasse zu schonen, haben wir im Folgenden für euch einige Reise-Spartipps zusammengestellt. Außerdem stellen wir euch eine wunderschöne Urlaubsregion in Deutschland vor. Entdeckt mit uns die Ammergauer Alpen.

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Hochzeit sparen ING-DiBa

Anzeige: Spartipps für die Hochzeit und eine Lösung von ING-DiBa

Anzeige Vor ein paar Tagen haben der Lavendelpapa und ich unseren zweiten Hochzeitstag gefeiert. Ein Anlass, um gedanklich noch einmal unsere Hochzeit mit all ihren Highlights und Pannen Revue passieren zu lassen. Auch an die Hochzeitsplanung und an die Hochzeitsvorbereitungen haben wir dabei natürlich gedacht. Genau wie am Tag unserer Hochzeit ist dabei keineswegs alles glatt gelaufen. Während der Hochzeitsvorbereitungen mussten wir das eine oder andere Hindernis überwinden. Gestritten wurde dabei natürlich auch. Nicht selten ging es dabei um das Thema Geld.

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Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert…

Anzeige Sparen will gelernt sein! Schon im Grundschulalter verwaltete ich mein Taschengeld und meine Geldgeschenke zum Geburtstag und Weihnachten penibel. Jeder Pfennig und jede Marke wurde feinsäuberlich sortiert, gestapelt und anschließend in die Spardose geworfen, um anschließend wieder gezählt zu werden. Mehrmals im Jahr ging es damit zur Bank. Das Gesparte wurde auf ein Sparbuch eingezahlt und man konnte dabei zusehen, wie immer mehr Einträge zusammen kamen und der Betrag immer größer wurde. Beim Weltspartag gab es dann zusätzlich noch immer ein Geschenk. Mir machte das Sparen so viel Spaß, dass ich nur selten etwas von meinem Geld ausgab. Das änderte sich dann aber schlagartig in der Pubertät. Ich entdecke mit meinen Freundinnen das Shoppen. Zum Sparen blieb da nicht mehr viel übrig. Allerdings achtete ich immer darauf, dass ich nichts von meinem Sparbuch abheben musste und gab nur meine monatlichen Einkünfte bestehend aus Taschengeld und Babysittertätigkeit aus. Der Rest wurde nicht angerührt. So ging es auch im Studium weiter. Mein Geld auf dem Sparbuch wurde immer mehr und nicht weniger. (Ich weiß heute auch nicht mehr, wie ich das geschafft habe.)

Da es auf meinem damaligen Sparbuch so gut wie keine Zinsen gab, machte ich mir irgendwann Gedanken, wie ich mein Geld schneller vermehren könnte – ohne dafür mehr arbeiten zu müssen. Nicht zu unsicher und einfach sollte es sein. Außerdem war mir wichtig, dass ich das Geld jederzeit verfügbar habe. Ich könnte ja sein, dass ich mir doch einmal etwas Größeres gönnen möchte. Aktien fielen aus Gründen der Unsicherheit sofort raus. Auch ein Festgeldkonto kam aufgrund fehlender Flexibilität nicht in Frage.

Nach einigen Recherchen und Abwägen stand für mich fest: Ein Tagesgeldkonto sollte es sein. Auf Tagesgeldkonten ist das Geld täglich verfügbar und im Vergleich zum Sparbuch gibt es deutlich höhere Zinsen. Doch wie entscheidet man sich für die richtige Bank? Wo gibt es die besten Konditionen? Welche weiteren Vor- oder sogar Nachteile gibt es? Fragen über Fragen. Gut, dass es im Internet einige Vergleichsseiten für Tagesgeldkonten gibt, die einem bei der Auswahl helfen und Antworten auf die Fragen geben. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach einer geeigneten Bank sein, schaut euch doch einfach einmal auf www.tagesgeldkonto.in um. Dort findet ihr viele interessante Angebote.