Erinnerungen: Erfahrungsbericht zum Fotobuch von Snapfish

Anzeige Schon seit Wochen Monaten steht auf meiner TO-DO-Liste ein Punkt ganz weit oben. Doch irgendwie ließ es die Zeit und auch die Geduld nicht zu, dass ich diesen umsetze. Kenner unter euch wissen bestimmt schon, wovon ich rede. Richtig, es geht um die Gestaltung eines Fotobuchs. Seit der Geburt des Lavendeljungen stelle ich monatlich bzw. seit seinem ersten Geburtstag vierteljährlich die schönsten Fotos von ihm und der Familie in einem Fotobuch zusammen. Für uns ist das eine tolle Erinnerung und eine schöne Möglichkeit, die Zeit anhand der Fotos präsent zu halten. Man kennt das ja von sich selbst: Oft macht man zwar zahlreiche Fotos; Doch die verschwinden dann oft unangesehen auf der Festplatte, wofür sie ja eigentlich zu schade sind.

Da ich vor der Geburt des Lavendelbabys gerne bei den Fotobüchern für den Lavendeljungen auf dem aktuellen Stand sein wollte, habe ich mich vor ein paar Tagen hingesetzt und die Fotos der letzten Monaten gesichtet. Obwohl ich das Gefühl habe, dass wir zur Zeit nicht so viele Fotos machen, ist da einiges zusammen gekommen, so dass bereits die Auswahl der geeigneten Bilder die eine oder andere Stunde in Anspruch nahm.

Gestaltet und bestellt habe ich mein Fotobuch bei Snapfish. Den Anbieter für Fotogeschenke hatte ich bislang nur für das Bestellen von Fototassen und Fotos verwendet, was dort schnell und einfach möglich ist. Das Snapfish Fotobuch lässt sich direkt online im Browser erstellen, was für mich als Mac-/Linux-User sehr angenehm ist, da es mit Software, die gedownloaded werden muss, oft Probleme gibt. Bei der Gestaltung des Fotobuchs kann man zwischen vielen verschiedenen Formaten wählen. Ich habe mich für die Größe 20x20cm entschieden, da auch die anderen Fotobücher des Lavendeljungens dieses Format haben. Außerdem finde ich die Größe sehr handlich. Bei der Gestaltung des Fotobuches kann man auf verschiedene Designs und Hintergründe zurückgreifen, so dass man viele Möglichkeiten hat. Auch für die Anordnung der Fotos gibt es viele Vorschläge. Alternativ kann man die Fotos und Textrahmen aber auch selbst auf den Seiten positionieren, was ich persönlich sehr wichtig finde. Wer nicht so viel Geduld hat, kann die Fotos auch automatisch auf die Seiten verteilen lassen.

Auch wenn es deutlich mehr Zeit kostet, gestalte ich das Fotobuch immer von vorne bis hinten selbst. Mich persönlich können die Vorschläge, die die Software macht, meist nicht überzeugen. Gewählt habe ich bei meinem Snapfish Fotobuch ein Hardcover, das ich mit einem eigenen Foto versehen habe. Zur Auswahl stehen aber u.a. auch ein Softcover, Leinen- und Ledereinbände sowie zahlreiche Designvorschläge.

Auch wenn ich beim Erstellen eines Fotobuchs immer stöhne, dass es viel Arbeit ist. Das Ergebnis kann mich dann doch immer wieder überzeugen. Ein Fotobuch ist nicht nur für einen selbst eine schöne Erinnerung, sondern eignet sich auch immer wieder gut als Geschenk für Omas, Opas, Tanten und Co. Zum Beispiel jetzt steht als nächstes der Muttertag an. Auch zu diesem Anlass kann man gut ein Fotobuch, beispielsweise mit gemeinsamen Erinnerungen oder Fotos von den Enkeln, verschenken. Meine Mama freut sich jedenfalls immer sehr über solche persönlichen Fotogeschenke, so dass wir ihr häufig Fotogeschenke bestellen und auch schenken.

Wenn euch die Idee gefällt, dann nutzt doch einfach den aktuellen Gutschein von Snapfish, mit dem ihr als Neukunde ein Fotobuch in der Größe 20x15cm kostenlos gestalten und bestellen könnt. Verwendet dafür einfach den Gutscheincode: SF14SCMPROMO. Alternativ lässt sich der Gutschein mit einem Wert von 14,95€ auch auf andere Fotobuchformate anrechnen, so dass ihr bei der Gestaltung eures persönlichen Fotobuchs freie Hand habt.

Ich warte nun jedenfalls schon ganz gespannt auf mein Ergebnis und werde ich anschließend berichten, ob auch die Qualität des Fotobuches überzeugen kann. Anders als bei vielen anderen Fotobuchanbietern ist die Software, wenn man sich eingefunden hat, sehr gut händelbar. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind für einen Nicht-Profi völlig ausreichend. Ein Fotobuch bzw. Geschenke selbst gestalten nimmt zwar auch damit einige Zeit in Anspruch, aber das Ergebnis macht dafür viel Freude.

Update:
Bereits nach drei Werktagen wurde mir das Fotobuch gut verpackt per Post zugestellt. Mit dem Ergebnis bin ich mit ein paar Ausnahmen zufrieden. Teilweise sind die Fotos etwas dunkel geraten und sind rauschig. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass beim Erstellen des Fotobuchs der Hinweis kam, dass die Qualität nicht für die Größe ausreichend ist. Für mich war der Hinweis damals ein wenig überraschend. Schließlich hatte ich die Bilder mit unserer Spiegelreflexkamera gemacht und sie hatten dementsprechend eine hohe Auflösung. Auch mit dem Schwarz, das ich für den Hintergrund verwendet habe, bin ich nicht ganz glücklich, da es einen leichten Graustich hat. Trotz der beschriebenen „Mängel“, bin ich aber mit dem Ergebnis glücklich. Es ist immer wieder toll, das Ergebnis in der Hand zu halten.

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Die richtige Kleidung bei empfindlicher Haut

Anzeige Bereits seit der Geburt hat der Lavendeljunge eine recht empfindliche Haut. Er neigt zu Ekzemen. Außerdem ist die Haut, vor allem im Winter, insgesamt sehr trocken. Hinzu kommt, dass er ein starker Schwitzer ist, was außerdem oft zu Pickelchen beiträgt. Gerade im Kleidungsbereich legen wir deshalb viel Wert auf hochwertige und natürlich schadstoffarme Produkte. Wichtig ist uns dabei, dass die Kleidungsstücke atmungsaktiv sind.

Geeignet sind in solchen Fällen besonders Kleidungsstücke aus Merinowolle. Merinowolle hat die Eigenschaft besonders atmungsaktiv zu sein und die Feuchtigkeit an der Haut zu kontrollieren. So kann Kleidung aus Merinowolle sowohl bei warmen als auch kalten Temperaturen getragen werden, denn bei Wärme verhindert sie starkes Schwitzen und bei Kälte hält sie schön warm. Außerdem ist Merinowolle besonders angenehm auf der Haut. Sie eignet sich besonders, wenn man zu Ekzemen oder Allergien neigt, da ihre Fasern weniger Staub und Pollen aus der Luft aufnehmen als andere.

Die Merinowolle stammt von den sogenannten Merinoschafen, die u.a. in Neuseeland leben. Ein Onlineshop, der sich auf den Verkauf von Kleidung aus Merinowolle spezialisiert hat, ist die Merinoboutique. Angeboten werden dort vor allem Baby- und Kinderkleidung sowie Babyschlafsäcke und Pucktücher aus Merinowolle. Aber auch für Erwachsene ist das eine oder andere Stück dabei. Die Produkte werden direkt aus Neuseeland verschickt und sind in fünf bis zehn Tagen beim Kunden, wobei die Ware ab einem Bestellwert von 99€ kostenlos verschickt wird.

Die angebotenen Produkte in der Merinoboutique sind alle angenehm schlicht. Für den Lavendeljungen gab es ein schlichtes grünes Langarmshirt mit kobaltblauen Bündchen. Da das Shirt recht eng geschnitten ist, kann man es auch gut unter der anderen Kleidung tragen. Das Langarmshirt von Mini Merino besteht aus 100% Merinowolle und kann ganz normal bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Erhältlich ist es für Kinder von einem bis zehn Jahren.

Da zu befürchten ist, dass die Haut vom Lavendelbaby auch nicht weniger empfindlich wird als die vom Lavendeljungen, haben wir auch für das Lavendelbaby etwas aus Merinowolle bekommen. Dabei handelt es sich um ein Wickeljäckchen in beige, das sich mit zwei Bändchen schließen lässt, was ich bei Babykleidung immer sehr sinnvoll und praktisch finde. Anders als das Langarmshirt darf es allerdings nur kalt gewaschen werden. Beide Produkte sind sehr leicht. Sie haben keinerlei Eigengeruch und sind sehr hochwertig, so dass ich einen Blick in den Shop nur empfehlen kann.

Kennt ihr die Kleidung aus Merinowolle bereits? Wäre sie etwas für euch? 

Was ist eigentlich schön?

Anzeige Irgendwann kommt fast jeder in seinem Leben an den Punkt, wo er mit sich und seinem Körper unzufrieden ist und sich wünscht, etwas an sich zu verändern. Dabei kann die Unzufriedenheit ganz unterschiedlicher Art und Herkunft sein. So gibt es nicht wenige Frauen, die ihre Brust zu klein finden und gerne eine größere hätten. Wieder andere finden ihre Brust zu groß und träumen von einer kleineren. Bei wieder anderen sind es die zu weit abstehenden Ohren oder auch die ersten Falten, die plötzlich unheimlich stören. Auch überschüssiges Fett oder überschüssige Haut nach einer starken Gewichtsabnahme lassen Menschen oft an ihrem Aussehen zweifeln. Wann diese Zweifel im Leben entstehen und wie stark sie ausgeprägt sind, ist individuell sehr unterschiedlich. Auch das Geschlecht spielt oft nur eine untergeordnete Rolle. Denn auch wenn Frauen meist kritischer mit sich und ihrem Körper sind, gibt es genug Männer, die genauso unzufrieden sind.

Oft ist es so, dass das Unbehagen von Tag zu Tag wächst. Die Zweifel an sich und seinem Körper werden immer größer. Man hat das Gefühl, dass die Mitmenschen nur noch auf die Problemzone achten. Bei manch einem führt dies dazu, dass das Selbstbewusstsein immer mehr sinkt und sich manch einer sogar deshalb nicht mehr aus dem Haus traut. In diesem Fall ist es wichtig, die Notbremse zu ziehen. Eine Möglichkeit könnte in diesem Fall ein ästhetisch-plastischer Eingriff sein, wie sie vielerorts angeboten werden. Sollte man diesen Schritt wählen, ist es allerdings sehr wichtig, den richtigen Arzt auszuwählen. Schließlich ist eine gute Beratung, eine langjährige Erfahrung sowie fachliches Können in diesem Fall das A und O.

Wichtig ist es daher, sich vorab ausführlich zu informieren. Eine gute Möglichkeit sind dafür heutzutage Bewertungsportale, auf denen man sich über Ärzte informieren und Arztempfehlungen lesen kann. Ein Arzt, der in diesem Bereich besonders viele gute Empfehlungen hat, ist Dr. Garcia plastischer Chirurg aus München. Er bietet ästhetische und plastische Eingriffe aller Art an, wobei er sich besonders auf Straffungsoperationen, Faltenbehandlung, Fettabsaugung sowie Brustvergrößerung und -verkleinerung spezialisiert hat.

Auch wenn ich mir selbst diesen Schritt (momentan) nicht vorstellen könnte, kann ich Personen, die sich aus ästhetischen Gründen operieren lassen durchaus verstehen. Schließlich ist es für jeden Menschen wichtig, dass er sich wohl in seinem Körper fühlt.

Habt ihr schon einmal mit dem Gedanken einer Schönheits-OP gespielt oder sogar eine machen lassen? Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Auf der Suche nach bequemen Schuhen

Anzeige Vor Kurzem habe ich euch mein Outfit für die bald anstehende Hochzeit gezeigt. Passend zum Kleid habe ich nun noch Schuhe gesucht. Zur Trauung möchte ich zwar hohe Schuhe anziehen, doch ich weiß schon jetzt, dass ich das nicht den ganzen Tag durchhalten werde. Schließlich sind Pumps, vor allem für Schwangere, auf Dauer nicht bequem. Ich war also noch auf der Suche nach ein paar eleganten Ballerinas, die nicht nur gut zum Kleid passen, sondern die ich auch im Alltag problemlos tragen kann. Außerdem sollten sie natürlich bequem sein. Weiterlesen

Gewinnspiel: Handytasche oder Handycase von DesignSkins zu gewinnen

Anzeige Eigentlich hatte ich es mir schon ewig vorgenommen eine Hülle für mein Handy zu kaufen. Aber irgendwie kam ich nie dazu. Nun bereue ich es, denn vorletzte Woche rutschte mir das Handy beim Aufladen einfach vom Tisch. Die Folge: das Display splitterte. Und wenn das noch nicht ärgerlich genug wäre. Gerade mal zwei Woche vorher hatte ich das Handy neu bekommen, denn mein altes Handy war ständig abgestürzt. Der Hersteller hatte mir aus Kulanz ein neues geschickt und das ist nun schon beschädigt. Zum Glück ist es nicht ganz kaputt gegangen.

Damit es nicht noch schlimmer wird, habe ich nun endlich die nötigen Konsequenzen gezogen und habe für mein Handy nicht nur einen Displayschutz, sondern auch ein Hard-Case bestellt. Da es ein bisschen was besonderes sein sollte, habe ich mich ein wenig im Internet umgesehen und bin dabei auf DesignSkins gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter, der u.a. Design-Folien, Design-Cases und Design-Taschen für Handys, Tablets und Co anbietet. Wählen kann man dabei, ob man eine der zahlreichen Design-Vorlagen benutzen oder ein eigenes Foto bzw. Bild hochladen und das Produkt selbst gestalten möchte.

Designen kann man die Handytaschen, Handyfolien und Handycases für die gängigsten und aktuellsten Handymodelle wie beispielsweise das Nexus, das Galaxy S3 mini, das Galaxy S4 mini oder das iPhone. Für mein Handy habe ich ein Design-Case bestellt. Nachdem ich zunächst ein eigenes Foto verwenden wollte, habe ich mich dann doch für eine Designvorlage entschieden. Irgendwie konnte ich mich bei den Fotos nicht entscheiden bzw. habe das richtige nicht gefunden. Ausgewählt habe ich ein Hard-Case in weiß mit einem Günther Kastenfrosch-Motiv. Die Bestellung war nicht nur schnell getätigt, sondern kam auch sehr schnell bei mir an. Allerdings erhielt ich zunächst die falsche Displayfolie, die leider viel zu klein für mein Handy war. Auch das Handycase musste ich leider bereits nach einigen Tagen reklamieren. Aus unerklärlichen Gründen verfärbte es sich plötzlich gelb. Zum Glück war DesignSkins beim Umtausch recht kulant. Nach einigen Tagen erhielt ich die Ersatzprodukte zugeschickt. Dieses Mal zum Glück die richtigen, so dass ich mein Handy endlich einkleiden konnte. Sowohl das Handycase als auch die Schutzfolie passten nun gut. Leider entspricht die Verarbeitung des HandyCases nicht ganz meinen Vorstellungen. Sowohl beim ersten als auch beim zweiten Case sind die Kanten recht scharf. Zudem befinden sich am zweiten Handycase Kleberreste. Auch ist das Handy nicht 100% sicher geschützt, denn das Handy-Case umschließt das Handy nur an zwei Seiten vollständig. Dennoch finde ich das Motiv sehr niedlich. Auch die Druckqualität ist in Ordnung. Richtig begeistert bin ich allerdings nicht. Dennoch ist es nun bestimmt besser geschützt als vorher.

Gewinnspiel
Braucht euer Handy auch ein neues Outfit oder einen Schutz? Dann nehmt doch einfach an unserem Gewinnspiel in Kooperation mit DesignSkins teil. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein, mit dem ihr entweder eine Design-Tasche oder ein Design-Case kostenlos gestalten könnt. Dabei könnt ihr zwischen einem eigenen Design oder einer Designvorlage wählen.

Um zu gewinnen, hinterlasst einfach einen Kommentar unter diesem Artikel. Aus allen Kommentaren werden wir einen Gewinner auslosen und anschließend benachrichtigen. Teilnehmen könnt ihr bis zum 15. Mai 2014. Ich drücke euch für das Gewinnspiel fest die Daumen!

Nur ein gepflegter Bart ist ein guter Bart

Anzeige Mein Mann hat sich, seit ich ihn kenne, immer glatt rasiert. Irgendwann im letzten Jahr gab es aber mal eine stressige Phase, in der er sich mehr oder weniger versehentlich über mehrere Tage nicht rasiert hat, so dass ein kleiner Bart stehen blieb. Als Experiment ließ er ihn einfach stehen und überraschenderweise steht ihm ein Dreitagebart (der bei ihm allerdings etwas länger als drei Tage braucht) richtig gut. 

Nach dem ersten Wachsenlassen und Stehenlassen entstand aber auch schon ein Problem, denn so ein Bart will gepflegt werden. Einen Vollbart wollte er nicht, also musste der Bart irgendwie gekürzt werden. Obwohl mein Mann sich schon seit Jahren nur noch nass rasiert hat, hatte er noch einen alten Philips-Elektrorasierer in der Schublade, der über einen einfachen hochklappbaren Trimmer verfügte. In der Theorie wäre es möglich, durch geschicktes Verwenden eines Kammes und dieses Trimmers den Bart an den Koteletten, über der Oberlippe und am Kinn auf die gewünschte Länge zurückzustutzen. In der Praxis hat die Kamm-Technik aber zu einigem Ziepen, dann zu Fluchen und schließlich zu Verzweiflung geführt. Der Kamm kam weg und der Bart wurde etwas kruckelig und lückenhaft.
Als Zwischenlösung taugte ein kleiner, batteriebetriebener Barttrimmer, bei dem aber leider der Aufsatz mehrmals verrutschte, so dass die Bartbehaarung deutlich kürzer wurde als geplant. Es musste also etwas „ordentliches“ her, und in unserem Fall war das der Philips StyleShaver. 
Der StyleShaver hat zwei Seiten: Eine mit einem klassischen Folienrasierer, der sich dazu eignet, Bereiche des Gesichts oder das ganze Gesicht glatt zu rasieren. Und auf der anderen Seite gibt es einen oder genauer gesagt zwei Trimmer. Denn der Trimmer lässt sich durch Drehen zwischen einer breiten und einer schmalen Version wechseln. Die schmale Fassung ist dazu gedacht, Kanten und kleine Bereiche sehr genau zu bearbeiten. Die breite Fassung kann entweder für größere Kanten genutzt werden oder mit einem Aufsatz, der sich auf Haarlängen zwischen 0,5 und 10 Millimeter verstellen lässt. Und das ist eben genau das, was man für einen sauber gepflegten, dauerhaften Drei-bis-Fünf-Tage-Bart braucht. 
Mein Mann verwendet den Trimmer mit der Einstellung 3mm und das funktioniert sehr gut. Die Einstellung erfolgt über ein Drehrad, so dass die Einstellung nicht verrutscht, nur weil er mal etwas zu fest andrückt. Die Rasur ist sehr zuverlässig und durch die hochwertigen Trimmerscheren auch ohne Ziepen durch ausgerissene Barthaare machbar. Schön ist auch, dass die Pflege des StyleShavers keinen Aufwand bereitet: Der Akku hält nach einer Stunde Aufladen schon bis zu 75 Minuten durch und die Reinigung erfolgt, indem man den Rasierer einfach mit Wasser abspült. Man kann ihn übrigens auch für die Nassrasur verwenden. Im Lieferumfang des StyleShavers befindet sich ein kleines Gestell, in dem man den Rasierer dekorativ im Bad positionieren kann.
Insgesamt also ein sehr empfehlenswertes Produkt für Bartträger. Der Preis ist nicht ganz niedrig, aber die Funktionen sind gut durchdacht und der Rasierer wirkt im Badezimmer schon beim Ansehen sehr wertig, noch viel mehr, wenn man ihn in die Hand nimmt.

Massagemilch statt Massageöl?

Anzeige Zu den typischen Leiden einer Schwangeren gehören Rückenschmerzen dazu. Besonders wenn sich das Ende der Schwangerschaft nährt und der Bauch immer dicker wird, ändert sich auch meist die Haltung der Schwangeren, was oft zu Rückenschmerzen beiträgt. Auch ich habe in dieser Schwangerschaft mit Rückenschmerzen zu kämpfen, so dass ich meinen Mann nicht selten bitte, dass er mich massieren soll.

Leider ist meine Haut nicht nur empfindlich; In der Schwangerschaft soll man zudem ja auch bestimmte Inhaltsstoffe meiden, weil sie unter Umständen Wehen auslösen können. Dadurch fallen bei mir bestimmte Massageöle schon einmal von vorherein raus. Hinzu kommt, dass Öle die blöde Angewohnheit haben, dass sie leicht mal kleckern und dann unschöne Flecken hinterlassen. So wurde ich gleich hellhörig, als ich entdeckte, dass Kneipp nun auch eine Massagemilch auf den Markt gebracht hat.

Erhältlich sind momentan zwei verschiedene Sorten: Zum einen ist das die sinnliche Verführung und zum anderen die hautzarte Verwöhnung. Entschieden habe ich mich für die sinnliche Verführung. Die Massagemilch von Kneipp enthält Feigenmilch und Arganöl und verspricht, keinen störenden Ölfilm auf der Haut zu hinterlassen. Die 150ml Flasche kostet knapp 10€.

Die recht dünnflüssige Milch wird wie ganz normales Massageöl mit kreisenden Bewegungen in die Haut einmassiert. Sie zieht schnell ein und hinterlässt einen zarten, angenehmen Duft. Die Haut fühlt sich nach der Massage weich und wie eingecremt ein. Dieses Gefühl hält auch einige Zeit an. Dabei ist die Massagemilch von Kneipp sehr ergiebig, so dass die 150ml Flasche sicherlich einige Zeit reichen wird. Genau wie alle Produkte von Kneipp enthält sie keine Farb- oder Konservierungsstoffe, was vor allem bei empfindlicher Haut sehr wichtig ist.

Solltet ihr mit normalen Massageöl auch eure Probleme haben, dann probiert doch einfach mal die Massagemilch von Kneipp aus. Vielleicht ist sie ja auch etwas für euch?