Einfach göttlich: Die Ragusa Blond im Test

Anzeige Unsere Familie ist eine richtige Schokoladenfamilien. Auch wenn man es eigentlich nicht verraten darf, aber unser Süßigkeitenfach in der Küche ist immer gut gefüllt und oft besucht. Ob zum Genuss, als kleiner Snack oder in Stresssituationen: Schokolade ist eigentlich immer super! Deshalb war unsere Freude auch groß, als wir bei Kjero als Tester der Ragusa Schokolade ausgewählt wurden.

Insgesamt 18 Tafeln, also fast 2 Kilo Schokolade, erreichten uns vor einigen Tagen per Post. Ausprobiert werden sollte die Ragusa Blond, eine Schweizer Schokolade, die aus zwei Schichten einer hellen Schokolade mit einer feinen Karamell-Note besteht. Dazwischen befindet sich eine helle Praliné-Creme sowie ganze Haselnüsse.

Was sich lecker anhört, ist auch unbeschreiblich lecker! Die Schokolade ist wunderbar cremig und zergeht auf der Zunge. Der Nugatgeschmack erinnert an das Nugat von Viba, was wir auch unheimlich lecker finden. Hinzu kommt jedoch eine leichte Karamell-Note sowie durch die ganzen Haselnüsse das gewisse Etwas. Die Ragusa Blond schmeckt auch dank der weißen Schokolade einfach herrlich. Für unseren Geschmack ist sie keineswegs zu süß. Wer allerdings sonst eher dunkle Schokolade isst und liebt, ist da vielleicht anderer Meinung. Kaufen kann man die Schokolade von Ragusa in 100g Packungen. Anders als bei gewöhnlicher Schokolade erhält man statt einer Tafel zwei Riegel mit je vier Stücken.

Auch wenn die Ragusa Blond super lecker ist, haben wir natürlich einige Tafeln abgegeben. Auch unsere Familie und Freunde waren sich einig: Die Schokolade von Ragusa ist einfach köstlich. Wenn ihr auch die Schokolade testen wollt, dann schaut doch einfach mal auf unserer Facebookseite vorbei. Dort verlosen wir gerade zwei Tafeln der Ragusa Blond.

Drei Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Mittlerweile sind bereits fast drei Monate seit der Geburt des Lavendelmädchens vergangen. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen: Denn irgendwie ist innerhalb von wenigen Wochen aus einem hilflosen Neugeborenen ein „richtiges Baby“ geworden. Dabei war es doch eigentlich erst gestern, dass ich das Lavendelmädchen im Kreißsaal das erste Mal in die Arme schließen durfte.

War sie noch vor wenigen Wochen ganz zart und zerbrechlich, traut man sich nun sie „richtig anzufassen“. So langsam beginnt sie Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Ihren Kopf kann sie in Bauchlage schon einige Zeit in einem 45-Grad-Winkel halten, die Hand wird gezielt zum Mund geführt und mit den Armen und Beinen wird kräftig gestrampelt. Zudem beginnt das Lavendelmädchen richtig zu kommunizieren. So ist sie eifrig am Erzählen und schaut man sie an, kann man unter Garantie ein Lächeln abstauben.

Auch ins Familienleben ist das Lavendelmädchen voll integriert. Anders als beim ersten Kind nimmt man nicht mehr ganz so viel Rücksicht. Es ist einfach immer dabei und wird auch mal geweckt, wenn man einen Termin hat. Da der Lavendeljunge jedoch bis zum Mittagessen im Kindergarten ist, bleibt am Vormittag genug exklusive Zeit zum Spielen und Schmusen mit dem Lavendelmädchen.

Auch ich merke, dass die Schwangerschaft bereits einige Monate zurückliegt. Das Ausgangsgewicht ist fast wieder erreicht, die erste Monatsblutung habe ich auch hinter mir und so langsam beginne ich jede Menge Haare zu verlieren. Noch hält sich der Haarverlust in Grenzen. Doch nach jedem Haarebürsten bleiben schon jetzt zahlreiche Haare zurück und ich merke, wie meine Haare langsam dünner werden. Dabei sind die doch von Natur aus schon so dünn. Zum Glück geht es mir nicht wie anderen frischgebackenen Mamas, denen nach der Geburt die Haare teilweise büschelweise ausfallen. Zum Glück reguliert sich der Haarausfall nach einiger Zeit von selbst. Doch was macht man, wenn das nicht der Fall ist?

Dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, etwas dagegen zu tun. Der Weg zum Arzt ist dann unumgänglich. Doch es werden auch viele verschiedene Mittel angeboten. Eine Möglichkeit ist sind spezielle Kapseln, wie beispielsweise die molekularen Anti-Haarausfall-Kapseln TRX2, die den Haarausfall reduzieren. Zudem kann mit den Kapseln eine Verbesserung der Haarstruktur in Form einer Erhöhung der Haardichte und mehr Volumen erlangt werden. Eine Wirkung kann jedoch nur erzielt werden, wenn die TRX2 über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Durch die Einnahme der Kapseln werden die Kaliumkanäle, die den Transport von Nährstoffen durch die Zellmembran des Haarfollikels kontrollieren und deren Funktion bei Personen mit Haarausfall reduziert sind, in den Haarfollikeln reaktiviert.

Doch nicht nur bei Haarausfall nach einer Schwangerschaft, sondern auch bei Haarausfall außerhalb dieser Zeit können die Kapseln von TRX2 bei diffuser Haarausdünnung, Hausausfall im Scheitel-, Schläfen- oder Vorderkopfbereich helfen. Wer von euch mit Haarausfall zu kämpfen hat und sich für das Produkt interessiert, kann es mit dem Rabattcode „lavendel“ 5% günstiger bestellen.

Wie bereits erwähnt, hält sich bei mir der Haarausfall zur Zeit zum Glück noch in Grenzen. Ich kann mich jedoch erinnern, dass ich nach der Geburt vom Lavendeljungen irgendwann ziemlich damit zu kämpfen hatte. Ich hoffe, dass es dieses Mal nicht wieder zu schlimm wird. Ansonsten hilft nur noch der Weg zum Frisör. Der ist sowieso mal wieder überfällig…

Gut geschützt durch den Herbst – Wind & Wettercreme zu gewinnen

Anzeige „Blätterfall, Blätterfall, bunte Blätter überall. Raschel, raschel, es wird kalt und der Schnee bedeckt sie bald.“ So geht der Reim den ich derzeit mit unserem Sohn beim Spazieren gehen im Park sage. Es lässt sich leugnen der Herbst ist da. Unser Sohn fängt mittlerweile langsam an die Jahreszeiten zu verstehen. Wir schauen uns dazu ein Buch an in dem das alles erklärt wird und sprechen über z.B. den Sommerurlaub. Ich mag den Herbst sehr mit seinen bunten Blättern, dem Kastanien sammeln und alles wird langsam etwas ruhiger. Im Herbst fängt für mich auch die Bastelzeit an. Dafür waren mein Sohn und ich im Park, um Blätter zu sammeln. Schließlich bastelt es sich damit doch prima. Wir haben viele schöne Blätter gefunden, die alle erst einmal in seinem Eimer landeten. Der wurde dann stolz nach Hause getragen. Mama wurde auch mit bedeutungsschwangerem Blick erklärt „Ich trage. Schweeeer.“ Zu Hause wurde er dann gleich dem Papa gezeigt „Bunde Blädder. Klebe.“

Nach einigem Stöbern im Internet hatte ich dann eine Idee entdeckt, bei der auch schon ein knapp zweijähriger prima helfen kann. Herausgekommen ist ein Igel als Geschenk für den Opa. Der Kleine ist stolz wie Bolle auf sein Werk. Er durfte den Kleber auf den Blättern verteilen und sie andrücken.
Da macht das „draußen sein“ richtigen Spaß. Nur das Wetter ist mit Kind manchmal herausfordernd. Da ist es zwar kalt und es bläst ein scharfer Wind aber gleichzeitig scheint die Sonne. Wie soll ich den Kleinen jetzt eincremen? Wind- und Wettercreme oder doch lieber Sonnencreme? Da bin ich froh, dass es seit Kurzem die Wind & Wettercreme von Paedi Protect gibt. Das Unternehmen ist gerade mal ein Jahr alt und der Entwickler der Creme hatte bei seinen Kindern das gleiche Problem wie ich. Gleichzeitig musste die Creme seinen hohen Anforderungen als Dermatologe genügen. Da er auf dem Markt nichts Passendes fand, entwickelte er die Creme einfach selbst. Sehr sympathisch so was! Problem erkannt, Problem gelöst!
Doch nun zur Creme. Die ist wirklich eine Allround Creme. Die Creme ist vom Herbst bis in den Frühling zu empfehlen, da sie mit LF 15 vor UV Strahlung schützt. Genau diese Strahlung wird oft unterschätzt und die süßen roten Bäckchen der Kinder kommen nicht immer von der Kälte sondern sind manchmal versteckte Sonnbrände. Der Lichtschutzfilter ist mineralisch, so dass er im Gegensatz zu chemischen Filtern auch schon bei Babys und Kleinkinder unbedenklich ist. Im Sommer haben wir im ersten Lebensjahr auch immer eine mineralische Sonnencreme verwendet. Diese war leider nicht so gut zu verteilen. Deshalb war ich hier skeptisch. Doch die Creme lässt sich sehr leicht verteilen und zieht schnell ein. Schon ein kleiner Klecks genügt. Unser Kleiner hat Spaß dabei sich selbst und natürlich auch die Mama einzucremen. Der lustige Pinguin auf der Tube tut sein übriges. Er findet die Creme einfach toll. Damit entfällt der lästige Machtkampf beim Eincremen zum Glück bei uns.
Die Creme hat einen angenehmen Geruch und wirkt eher pflegend. Bereits ab 8 Grad hört die Haut auf ihre eigene Fettschicht zu produzieren und sich zu schützen. Besonders Kinder brauchen da Unterstützung. In den letzten Wintern habe ich immer darauf geachtet eine Creme zu nehmen, die kein Wasser enthält, da ich gelesen hatte, dass dies zu Erfrierungen führen kann. Allerdings hatte unser Sohn dann immer so einen Film auf der Haut und manchmal sogar ein Pickelchen. Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect hat zwar eine Wasser-in-Öl Rezeptur, aber schützt trotzdem gut vor kalten Temperaturen und kaltem Wind. Der Wassergehalt liegt unter 40%. Die hochwertigen Öle bieten einen optimalen Schutz vor der Kälte. Es kann jedoch sein, dass bei starken Minustemperaturen ein öfteres Nachcremen notwendig ist. Dies mache ich aber mit so einer Creme lieber als mit dem pappigen Wind- und Wetterbalsam den wir bisher verwendet haben.
Zum Glück haben wir keine Probleme mit Allergien, aber ich finde es sehr positiv, dass bei dieser Creme bewusst auf Zusatzstoffe mit Allergiepotential wie z.B. Calendula verzichtet wurde.
Ihr merkt schon, dass ich richtig begeistert bin von der Creme. Ich mag es wenn ein Produkt so durchdacht ist. Wir fühlen uns auf jeden Fall für die kommenden kalten aber hoffentlich auch sonnigen Tage gut gerüstet. Da können wir noch oft rausgehen und die Natur entdecken.
Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect könnt ihr übrigens in der Apotheke bestellen. Sie ist zwar nicht ganz preiswert aber sehr ergiebig.
Gewinnspiel
Wir haben das Glück zwei Tuben Wind &Wettercreme von Paedi Protect an euch verlosen zu dürfen. Hinterlasst hierzu bitte einfach einen Kommentar und sagt uns was ihr am Herbst so liebt. Je ein Zusatzlos gibt es, wenn ihr diesen Beitrag bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Außerdem gibt es noch ein Los, wenn ihr Fan der Facebookseite von Paedi Protect seid. Hinterlasst dazu bitte eine Anmerkung in eurem Kommentar.
Das Gewinnspiel geht bis zum 31. Oktober.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Ich bin Nûby Elternreporter

Anzeige Vor gar nicht allzu langer Zeit konnte man sich als Nûby Elternreporter bewerben. Ich hatte Glück und wurde mit dem Lavendelmädchen und Lavendeljungen aus zahlreichen Bewerbern ausgewählt. In Zukunft werde ich für euch also immer wieder neue Produkte von Nûby testen und hier im Blog vorstellen. Zum Start haben alle Nûby Elternreporter vor ein paar Tagen ein großes Paket mit fünf Wunschprodukten von Nûby erhalten. Ich staunte nicht schlecht, als unser Postbote plötzlich mit einem riesigen Geschenk vor unserer Tür stand. Zum Vorschein kamen meine ausgesuchten Produkte von Nûby, die ich in den kommenden Wochen für euch testen werde.

Starten möchte ich mit Willi Wal. Bei Willi Wal handelt es sich um einen Badespielzeugsammler, den ich für den Lavendeljungen ausgesucht habe. Der Lavendeljunge badet nämlich für sein Leben gerne und braucht dabei nicht nur einen tollen Badezusatz, sondern auch jede Menge Badespielzeug. Doch was macht man nach dem Baden mit dem nassen Spielzeug? Bislang haben wir es immer noch nass in eine Kiste gepackt. Allerdings hatte ich dabei immer ein schlechtes Gefühl. Die Gefahr, dass die Sachen schimmeln, ist doch recht groß.
Willi Wal ist daher für uns perfekt. Dank seiner Löcher am gesamten Körper kann das Badespielzeug auch noch nach dem Einsammeln abtropfen und so besser trocknen. Zusammen mit dem Wal wird nämlich eine Halterung mitgeliefert, mit der man Willi Wal von Nûby an der Wand anbringen kann. Diese wird einfach an die Fliesen geklebt und der Wal eingehängt.
Natürlich kann man Willi nicht nur zum Aufbewahren verwenden. Auch während des Badens kann er genutzt werden. So hat der Lavendeljungen einen großen Spaß daran, Willi durch die Badewanne zu schieben, das Wasser durch seinen Körper laufen zu lassen oder auch mit seinem großen Maul die Badespielzeuge einzusammeln, wofür der Wal eigentlich gedacht ist. Der Griff, der an der Oberseite des Wals befestigt ist, liegt sowohl bei Kindern als auch bei Eltern gut in der Hand.
Auch das Design des Wals gefällt uns gut. Es ist kindgerecht und für meinen Geschmack ansprechend, so dass ich euch Willi wirklich ans Herz legen kann. Er ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern bietet den Kindern jede Menge Spaß und ist zudem super praktisch. Auch den Preis von etwa 25€ finde ich angemessen. Kaufen könnt ihr ihn beispielsweise hier (Werbelink). Wollt ihr mehr über Nûby erfahren, dann schaut doch mal auf deren Homepage oder auf deren Facebookseite vorbei.
Was sagt ihr zu Willi? Würde er euch auch gefallen?

Kostbare Erinnerungen gut geschützt

Anzeige Fotos sind gerade wenn man Kinder hat etwas Kostbares, um besonders schöne Momente noch einmal festzuhalten. Ich mache sehr viele Fotos von unserem Sohn und auch einfach schönen Momenten. Dazu nutze ich entweder spontan mein HTC Smartphone. Bisher hatte mir der interne Speicher in meinem Handy ausgereicht, doch irgendwann ist auch diese Grenze erreicht vor allem da die Bildqualität sehr gut ist und ich auch immer mal wieder Videos aufnehme. Zum Glück lässt sich der Speicher mit einer micro SD Karte erweitern. Bei der Auswahl der Karten war ich doch etwas überfordert. Da kam mir der Produkttest von Samsung bei trnd gerade recht. Wir dürfen sowohl die Samsung SD Pro mit 64 GB als auch die microSD EVO mit 32 GB mit USB-Adapter testen.

Die microSD EVO hat 10 Jahre Garantie und ist speziell für die Anwendung in guten Smartphones und in Tablets gedacht. Die 32 GB auf der microSD Karte bieten für meinen Geschmack ausreichend Speicherplatz für Musik und Fotos. Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei bis zu 48 MB/s. Da die Fotos, die ich mit meinem Handy aufnehme oftmals um die 3 MB groß sind, kann ich so ca. 15 Fotos in der Sekunde übertragen. Das erspart mir ewiges Warten, wenn ich Fotos auf dem Laptop sichere oder für ein Fotobuch auf den Laptop übertrage. 
Bei bestimmten Anlässen wie Urlaub oder zu Geburtstagen habe ich unsere digitale Nikon Spiegelreflexkamera dabei. Mein Mann hat mich kurz vor der Geburt unseres Sohnes überredet, diese anzuschaffen und ich bin mittlerweile sehr froh darüber, da die Fotoqualität so super ist. Bisher haben wir hier eine preiswerte 16 GB Karte genutzt, die wir vor jedem Urlaub wieder geleert haben. Da ist der vierfache Speicherplatz jetzt natürlich purer Luxus. Im Gegensatz zu unserer bisherigen Karte, fasst sich die Samsung SD Pro schon mal hochwertiger, robuster und auch etwas schwerer an. Die Fotos sind mit der jetzigen Kameraeinstellung meist so um die 6 MB groß. Deswegen bin ich froh in der Kamera eine SD Karte der Serie Pro nutzen zu können. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist bei dieser Karte mit bis zu 90 MB/s bzw. 80MB/s deutlich höher.
Alle Karten der Standard, Evo und Pro Serie bieten den fünffach Schutz. Sie sind wasserfest, hitze- und kältebeständig, magnetsicher, schock- und stoßfest und röntgensicher. Auf den ersten Blick klingt das alles nicht danach, als ob man es mal benötigen könnte. Aber wenn man beispielsweise die Karten im Gepäck bei einer Flugreise vergisst, ist man über die Röntgensicherheit froh. Und wenn das Handy ins Wasser fällt, ist man froh wenn man wenigstens die Daten noch retten kann, denn Fotos sind im Gegensatz zu Geräten unersetzlich. Ich war trotzdem skeptisch ob die Karten das halten was sie versprechen und habe sie mal auf Tauchstation geschickt.
Danach habe ich sie einfach trocknen lassen und wieder eingesetzt und sie haben ohne Probleme funktioniert.
Danach hieß es ab an den Kühlschrank. Mit Magneten habe ich die Karten festgepinnt. Auch das haben sie unbeschadet überstanden.
Als Letztes habe ich sie tiefgefroren. Zugegeben eine Situation die vielleicht nicht ganz so realistisch ist. Wobei auch durchaus im Skiurlaub die SD Karte mal etwas gefrostet werden könnte. Den Ofen habe ich den Karten dann allerdings erspart.
Auf jeden Fall gibt mir der fünffache Schutz ein gewisses Gefühl der Sicherheit. Wir werden die Karten in den nächsten Wochen weiter auf Herz und Nieren testen und euch noch einmal davon berichten.
Sind euch schon einmal Daten auf einer Speicherkarte verloren gegangen? Wie relevant wäre für euch so ein umfassender Schutz?

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.


Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Zurück aus dem Urlaub

Anzeige Seit ein paar Tagen sind wir zurück aus dem Urlaub. Wie ich euch bereits erzählt habe, hatten uns noch einmal die Urlaubslust gepackt, so dass wir für eine Woche ein Ferienhaus in Dänemark gebucht hatten. Vor unserer Fahrt hatte ich ein wenig Angst, dass der Urlaub für das Lavendelmädchen evtl. zu viel sein könnte. Doch sie hat alles wunderbar mitgemacht. Im Tragetuch war sie nicht nur am Strand, sondern auch in den kleinen Städtchen immer dabei und hat bei Bedarf einfach ein Nickerchen eingelegt. Toll war der Urlaub auch, weil wir richtig Glück mit dem Wetter hatten. Der strahlenden Sonnenschein lud zu zahlreichen Ausflügen ein und auch wenn man nicht mehr unbedingt im T-Shirt am Strand sein konnte, haben wir die Zeit sehr genossen.

Auch meine Ballerinas von Lands‘ End konnte ich bei dem Wetter noch einmal ausführen, bevor nun endgültig die Winterstiefel aus dem Schrank geholt werden müssen. Die Schleifenballerinas aus Nappaleder hatte ich mir einige Wochen vor dem Urlaub bestellt, weil meine anderen Ballerinas, die ich viel und gerne den Sommer über getragen habe, nicht mehr richtig ansehnlich waren. Bei den schwarzen Ballerinas von Lands‘ End dachte ich mir, dass man damit nicht viel falsch machen kann, da man sie zu fast allem kombinieren kann. So kann man sie nicht nur im Sommer zu Röcken oder Kleider, sondern auch mal im Herbst zu einer Hose tragen. Durch das glatte Leder und das Schleifchen wirken sie zudem elegant.

Beim Tragen im Urlaub habe ich jedoch gemerkt, dass sie eher für sehr schmale Füße geeignet sind. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass meine Füße nach Kurzem Tragen nicht mehr so elegant in den Schuhen wirkten. Bislang hatte ich eigentlich nie das Problem, dass meine Füße für einen Schuh zu „dick“ waren. Bei den Ballerinas von Lands‘ End scheint das aber leider der Fall zu sein. Zudem zeichnen sich durch das sehr dünne Leder beim Laufen leider auch die einzelnen Zehen ab, wodurch der Schuh jedenfalls bei mir auch an Eleganz verliert. Hinzu kommt ein Problem, das ich schon von anderen Ballerinas kenne: Meine Zehen sind wohl recht lang, so dass sie nicht vollständig im Schuh verschwinden. Für mich sieht das dann immer ein wenig nach „Poritzen“ aus. Wisst ihr, was ich meine?

Das ist natürlich irgendwie schade, denn ich hatte mich sehr auf ein neues Paar Schuhe gefreut. Nun muss ich mich wohl noch einmal auf die Suche nach neuen Ballerinas machen. Wie sieht es bei euch momentan im Schuhschrank aus? Braucht ihr auch neue Schuhe?

Im Hochzeitsfieber

Anzeige Es ist erst wenige Monate her, dass wir auf einer traumhaften Hochzeit eingeladen waren. Damals war ich die Trauzeugin und stand zusammen mit dem Brautpaar im Mittelpunkt. Nun sind wir wieder auf eine Hochzeit eingeladen, worauf ich mich schon sehr freue. Ich liebe es, den glücklichsten Tag eines Paares gemeinsam mit ihm zu verbringen und diesen mit ihnen zu feiern. Man macht sich schön, es ist romantisch, es gibt leckeres Essen und die Stimmung auf Hochzeiten ist meist herrlich ausgelassen. Weiterlesen