Service Pack für Eltern

Anzeige Geht es euch auch so? Mit den langsam steigenden Temperaturen steigt auch die Lust wieder mehr Zeit im Freien zu verbringen. Während ich im Winter doch eher im Warmen geblieben bin und den Schnee gemieden haben, zieht es mich nun wieder raus. Gerne mache ich mit dem Lavendeljungen die Spielplätze unsicher, gehe mit ihm spazieren oder treffe mich mit anderen Mamis. Oft sind wir dann mehrere Stunden unterwegs, was bedeutet, dass ich jede Menge für den Lavendeljungen mitnehmen muss.

Neben Wickelsachen sind das meist noch Wechselklamotten ( – man weiß ja nie -), ein bisschen Sandspielzeug und natürlich ein kleiner Snack sowie etwas zu trinken. Klar, dass das nicht alles in die Hosentasche passt. Meist landen die ganzen Sachen also in einer Wickeltasche, da diese neben Staufläche auch noch eine Wickelunterlage bietet.

Da unsere Wickeltasche, die ich damals kurz vor der Geburt geschenkt bekam, langsam ihren Geist aufgibt, habe ich mir für die Sommersaison nun eine neue gegönnt. Da es etwas besonderes sein sollte, habe ich mich im Angebot von Lässig ausführlich umgeschaut. Bei Lässig handelt es sich um eine Trendlabel, das ein buntes Sortiment an Taschen aller Art und nicht nur für Mamas anbietet. In der Schwangerschaft hatte ich mir von der Marke bereits einen Organizer für den Mutterpass und die Ultraschallbilder gegönnt und war damit sehr zufrieden.

Nun also eine neue Wickeltasche! Nachdem ich mich fast eine Stunde durch das umfangreiche Angebot geklickt habe, stand meine Entscheidung fest: Es sollte von der Form her eine recht schlichte Tasche werden, damit auch mein Mann sie mal mit auf den Spielplatz nehmen oder tragen kann, wenn sie mir zu schwer ist. Die Wahl fiel also auf die Messenger Bag und dort auf das Modell Flowerpatch navy. Dabei handelt es sich um eine dunkelblaue Wickeltasche mit einem hübschen und sommerlichen Blumenmotiv, das auf die Tasche aufgedruckt und mit einigen Nähten gekonnt in Szene gesetzt wurde. Ebenfalls auf dem Frontcover befinden sich über das gesamte Cover verteilt dezent Blümchen

Die Tasche bietet eine übersichtliche Innenaufteilung, weshalb ich mich u.a. auch für die Tasche entschieden habe. Schließlich weiß jede Mama, wie sehr man in Stress gerät, wenn man in Notfallsituationen nicht sofort den Schnuller findet. Die Wickeltasche verfügt neben zwei großen Fächern über zahlreiche kleine Fächer, so dass man alles gut verstauen kann. Viele der Fächer sind mit Reißverschluss oder auch einem Gummizug versehen, so dass nichts herausfallen kann und beispielsweise auch wichtige Dokumente wie der Impfpass verstaut werden können. Teilweise wurden Netze verwendet, so dass man sofort sieht, was sich in den Taschen befindet. Toll ist auch das wasserabweisende Feuchtfach, in dem man im Notfall auch mal nasse Kleidung o.ä. verstauen kann.

Im Lieferumfang der Lässig Wickeltasche befinden sich auch eine Wickelunterlage, die für meinen Geschmack etwas größer sein dürfte, sowie ein isolierter, herausnehmbarer Flaschenhalter und eine herausnehmbare Gläschenhalterung, die wir aktuell nicht benötigen. Tragen kann man die Wickeltasche mithilfe des höhenverstellbaren Schultergurts ganz lässig über die Schulter. Alternativ hat man die Möglichkeit die Tasche dank einer Kinderwagenbefestigung auch am Kinderwagen zu transportieren, so dass das Schleppen entfällt.

Das Schöne an der Lässig-Wickeltasche ist, dass man die Frontcover bei Bedarf einzeln kaufen und auch wechseln kann. Sie sind lediglich mit einem Reiß- und Klettverschluss befestigt und ermöglichen so einen einfachen Austausch. Sollte mir meine neue Wickeltasche also irgendwann zu langweilig werden, kann ich schnell Abhilfe beschaffen.

Gefällt euch meine neue Wickeltasche genauso gut wie mir? Wie transportiert ihr die ganzen Sachen eurer Kinder?

Ein ganz besonderes Gefährt

Anzeige Der Kauf des Kinderwagens ist für jede werdende Mama ein besonderes Ereignis. Gerade in den ersten Monaten nach der Geburt ist er viel in Benutzung und soll für das Kind ein kuscheliges Nest sein. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir uns stundenlang in verschiedenen Babyfachgeschäften informiert und beraten lassen haben. Schließlich sollte es das perfekte Modell werden und nicht nur funktional sein, sondern auch schick aussehen. Nachdem bei uns endlich, die Verkäuferin war damals, glaube ich, schon mehr als genervt von uns, das Modell feststand, mussten wir uns „nur noch“ für das Design entschieden. Damals waren wir mehr als überrascht, dass mehr als 60 unterschiedliche zur Auswahl standen.

Nach langem Hin und Her entschieden wir uns für eine recht schlichte Variante, worüber wir kurze Zeit später sehr glücklich waren, denn aus dem angekündigten Lavendelmädchen wurde plötzlich ein Lavendeljunge. Da passte die neutrale Farbe und das neutrale Muster plötzlich umso besser. Auch nach der Geburt blieb der Kinderwagen recht schlicht und wurde nicht groß aufgepimpt, was vielleicht auch daran lag, dass wir den Lavendeljungen oft im Tragetuch hatten und den Kinderwagen selten benutzen. Lediglich ein Spielzeug sowie bunte Bettwäsche fanden im Kinderwagen Platz und individualisierten diesen. Auch heute verwenden wir den Kinderwagen kaum, da er uns oft zu sperrig ist.

Wie ist/war es bei euch? Was für einen Kinderwagen habt/hattet ihr für eure Kinder? Habt ihr diesen in irgendeiner Weise aufgehübscht?

Sicher unterwegs mit dem kiddy guardianfix pro 2

Anzeige Vor einiger Zeit standen wir vor der wichtigen Entscheidung, welchen Auto-Sitz wir für den Lavendeljungen nach der Babyschale weiter verwenden wollen. Die Babyschale war zu klein geworden und ein neuer Sitz musste her. Da sowohl mein Mann als auch ich beim Thema „Autokindersitze“ nicht auf dem neuesten Stand waren, machten wir uns auf den Weg und ließen uns bei verschiedenen Babyfachhändlern beraten.

Nach kurzer Zeit stand schnell fest, dass es dieses mal auf jeden Fall ein Sitz mit Isofix werden sollte. Bei Isofix handelt es sich um ein einfach zu bedienendes Befestigungssystem, das den Kindersitz mit dem Auto / der Karosserie verbindet. Das Risiko der Fehlbedienung beim Anschnallen wird so verringert. Außerdem verhindert die Isofix-Befestigung, dass der Sitz, wenn mal kein Kind im Auto mitfährt, bei einem Unfall oder einer starken Bremsung durch das Auto geschleudert wird.

Nachdem die erste Entscheidung getroffen war, musste eine weitere Grundsatzentscheidung getroffen werden: Wollen wir einen Sitz mit Fangkörper oder einen Sitz mit einem 5-Punkt-Gurt? Im Fachgeschäft ließen wir uns über die Vor- und Nachteile aufklären. Außerdem informierten wir uns bei Freunden und im Internet. Nach einigem Abwägen konnte uns schließlich das Konzept von kiddy überzeugen. Anders als beim 5-Punkt-Gurt besteht beim Fangkörper nicht die Gefahr, dass sich die Kinder während der Fahrt selbst abschnallen und plötzlich mal kurz den Kopf zwischen die beiden Vordersitze stecken. Außerdem bietet der Fangkörper besonders bei kleinen Kinder, deren Kopf im Vergleich zum restlichen Körper noch recht groß und schwer ist, eine besondere Sicherheit. Anders als beim 5-Punkt-Gurt ist der Kopf- und Halsbereich beim kiddy nämlich frei und ermöglicht im Fall eines Unfalles das Abrollen des Oberkörpers, wodurch die Nackenregion weniger belastet wird.


Trotz dieser klaren Vorteilen waren wir zunächst etwas skeptisch. Wir hatten Angst, dass der Lavendeljunge den Fangkörper nicht akzeptieren und während der Autofahrt die ganze Zeit nur weinen würde. Eine weitere Befürchtung war, dass der Lavendeljunge durch den Fangkörper sehr stark schwitzen würde. Bereits in der Babyschale war er nach jeder Fahrt völlig durchgeschwitzt. Wie sollte es dann erst mit einem Fangkörper werden? Zum Glück hat sich weder die eine noch die andere Befürchtung bewahrheitet. Bereits beim ersten Fahren mit dem neuen Sitz war der Lavendeljunge sehr neugierig und ließ sich ohne Probleme anschnallen. Der Fangkörper wurde ohne Murren akzeptiert und sogleich gründlich untersucht. An der Vorderseite des Fangkörpers befinden sich Druckknöpfe, an denen sich beispielsweise Spielzeuge befestigen lassen, so dass er auch als Spieltisch genutzt werden kann. Da die Oberseite des Fangkörpers aus einem weichen und abwaschbaren Material besteht, ist auch Essen in dem Sitz kein Problem. Falls ein einfaches Abwaschen nicht ausreichen sollte, ist es zudem möglich, den Bezug abzunehmen und bei 30 Grad in der Waschmaschine zu waschen.

Nachdem wir uns für den Fangkörper und damit für den kiddy ausgesprochen hatten, war noch eine dritte Entscheidung fällig: Wollen wir einen Sitz der Gruppe 1 (9 bis 18 kg) oder einen Sitz, der sich für Kinder von 9 bis 36 kg eignet und nur wenig teurer ist als der Sitz der Gruppe 1?

Wenn man sich den Preisunterschied ansieht, liegt die Entscheidung eigentlich auf der Hand. Dennoch zögerten wir: Kann ein Sitz, der sowohl für Zwölfjährige als auch für Einjährige sicher ist, das richtige sein? Nachdem wir uns das System genauer angesehen haben und zudem die Testergebnisse von ADAC und Stiftung Warentest ziemlich gut waren, war für uns die Antwort ein klares „ja“. Beim kiddy guardianfix pro 2 handelt es sich um einen Autositz, der mitwächst. So lassen sich sowohl die Rückenlehne als auch die Gurtführung an das Alter des Kindes anpassen. Durch eine verstellbare Rückenlehne, ein faltbares und herausnehmbares Einlagekissen sowie eine 3-stufige Sitzflächenverlängerung lässt sich der Sitz auf die aktuellen Bedürfnisse des Kindes einstellen. Während bei den Kleinen noch das Einlagekissen sowie der Fangkörper Verwendung finden, verzichtet man bei den größeren Kindern auf diese Extras, so dass der Sitz ihnen genug Platz und Freiraum lässt.

Die einzelnen Änderungen sind schnell und einfach erledigt, so dass der Umbau kein Problem darstellt. Bei Bedarf kann der Sitz auch in eine leichte Liegeposition umgestellt werden. Ich finde diese Funktion sehr praktisch, da gerade die Kleinen ja auf der Fahrt noch viel schlafen.

Wie ihr seht, konnte mich der kiddy guardianfix pro 2 überzeugen. Der Lavendeljunge fühlt sich nicht nur wohl in dem Sitz, sondern auch das Design und noch viel wichtiger das Konzept haben mich überzeugt. Das Anschnallen ist einfach und schnell erledigt, der Lavendeljunge hat einen guten Halt, was mir ein sicheres Gefühl gibt. Zudem bietet der Sitz einen freien Blick aus dem Fenster, was dem Lavendeljungen gut gefällt. So kann er auf der Fahrt in Ruhe die vielen anderen Autos, Busse und Bagger betrachten und ist so gut beschäftigt.

Ein großer Schritt

Anzeige Seit einigen Wochen gleicht das Wickeln des Lavendeljungens in den meisten Fällen eher einem Kampf als allem anderem. Sobald das Wort „wickeln“ fällt, kommt sein obligatorisches „nein, nein“ und wenn man sich dann auch noch erdreistet ihn auf den Wickeltisch zu heben, wehrt er sich oft nach allen Kräften, so dass man versucht ist, gleich wieder aufzugeben. Da er aber nunmal gewickelt werden muss, versucht man ihn mit den verschiedensten Spielzeugen abzulenken. Und hat man endlich die Windel von seinem Po, kneift er seine Beine so zusammen, dass man ihm keine neue Windel umlegen kann. So ist es keine Seltenheit, dass das Wickeln statt zwei Minuten auch mal zwanzig Minuten in Anspruch nehmen kann. Zeit, die ich gerne auch entspannter verbringen würde.

Da der Lavendeljunge seit einigen Wochen immer wieder interessiert um unsere Toilette herumschleicht und hin und wieder schon das Toilettenpapier fast vollständig abgerollt hat, dachte ich mir: „Versuchen wir es einfach mal!“ Von Pourty besorgte ich einen Toilettenaufsatz. Dieser besteht aus Kunststoff und wird einfach auf die normale Toilettenbrille aufgelegt. Dafür muss der Aufsatz einmalige über verstellbare Clips auf die richtige Toilettengröße angepasst werden. Dies ist schnell und einfach erledigt und bewirkt, dass der Aufsatz nicht mehr verrutschen kann, was nicht nur für die Sicherheit des Kindes sehr wichtig ist, sondern auch die eine oder andere Schweinerei verhindert. Zudem ist der Aufsatz so gestaltet, dass ein Spritzschutz gewährleistet ist.

Nachdem wir den Toilettenaufsatz flexi-fit bestellt hatten, wurde er vom Lavendeljungen zunächst skeptisch beäugt; Dann aber genau unter die Lupe genommen. Erstaunlicherweise kam er gleich auf die Idee, dass er für die Toilette sein muss und trug ihn zielstrebig an sein Ziel. Die ersten Male, die wir ihn auf den Aufsatz setzen, war er ziemlich skeptisch. Doch dann fand er Gefallen an dem Sitz und wollte gar nicht mehr aufstehen. Der Aufsatz scheint also durchaus bequem zu sein.

Obwohl dem Lavendeljungen bislang noch kein Geschäft gelungen ist, finde ich es gut, dass wir ihn bereits jetzt spielerisch an das Thema heranführen. So lernt er gleich die richtigen Abläufe kennen und muss nicht noch zusätzlich vom Topf auf die Toilette umgewöhnt werden. (Ein Topf käme für mich eh nie in Frage, weil ich ihn nicht nur umständlich und zeitaufwendig, sondern irgendwie auch unhygienisch finde.) Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen und Monate bringen…

Wie alt waren eure Kinder als ihr angefangen habt? Wie habt ihr sie trocken bekommen?

Ein Kinderzimmer entsteht – Teil 4

Anzeige Nun komme ich endlich dazu, euch über die weiteren Fortschritte im Zimmer des Lavendeljungen zu berichten: Nachdem wir noch einiges an Zeit, Geduld und natürlich auch noch Geld reingesteckt haben, ist es nun so gut wie fertig.

Ein großes Projekt, das noch anstand, war das Bauen der Kuschelecke. Bei dieser haben wir lange überlegt, wie wir dies am besten anstellen. Wir hatten die fixe Idee die Kuschelecke mit einem Regal vom restlichen Raum abzutrennen und so nicht nur Platz für Spielzeug zu schaffen, sondern auch eine Abgrenzung. Welches Regal wir dafür nehmen, stand schnell fest, denn wir hatten noch eines, in das sich super das ganze Spielzeug vom Lavendeljungen verstauen ließ. Nachdem ich lange nach einem fertigen Bettgestell (ohne Füße) in der richtigen Größe (140 x 140 cm bzw. 2x 70 x 140 cm) gesucht habe, gab ich irgendwann auf. So etwas gab es einfach nicht. Stattdessen machten wir uns auf den Weg in den Baummarkt und kauften dort Konstruktionshölzer, Holz zum Verkleiden sowie Winkel und Schrauben. Das Holz ließen wir uns im Baumarkt gleich auf die richtige Größe zuschneiden.

Wieder zu Hause lackierte ich die Bretter zum Verkleiden mit weißem Lack. Dann machten wir uns ans Bauen der Unterkonstruktion, wobei wir die Konstruktionshölzer mit Winkel miteinander befestigten. Anschließend bauten wir die Verkleidung mit Schrauben an die Unterkonstruktion und schraubten zwei Lattenroste auf die Konstruktion, so dass die Matratzen, die wir auflegten, nicht schimmeln können.

Anschließend spannte ich ein weißes Bettlaken, das ich via Zalando bestellt habe, über die beiden Matratzen. Dort gibt es nämlich nicht nur Schuhe und Kleidung, sondern auch ein großes Angebot an Accessoires und Produkte aus dem Bereich Wohnen. Das Tolle an Zalando ist, dass der Versand und bei Nichtgefallen auch der Rückversand kostenlos sind. Nach dem Bettlaken kamen dann die großen Kissen, die ich schon vor einiger Zeit für die Kuschelecke bestellt hatte. Abschließend befestigten wir noch ein großes Blatt über der Kuschelecke und legten ein Fell auf die Matratzen, um sie so richtig gemütlich zu machen.

Wie gefällt euch das Ergebnis?

Gutschein für Kinderschuhe zu gewinnen

Anzeige Wie bereits versprochen, startet heute ein neues Gewinnspiel. Dieses Mal in Zusammenarbeit mit Cangorino. Die Firma, die sich auf die Herstellung von Kinderschuhe spezialisiert hat, hatte ich euch vor ein paar Tagen bereits genauer vorgestellt. Die Schuhe von Cangorino sehen nicht nur super aus, sondern es stecken auch viele gute Ideen und natürlich hochwertige Materialien dahinter.

Damit ihr bzw. eure Kinder auch in den Genuss der schönen Schuhe von Cangorino kommen könnt, verlosen wir einen 25€ Gutschein für den Onlineshop. Dieser hat natürlich keinen Mindestbestellwert und kann für alle Produkte des Shops eingesetzt werden.

Um euch eine Gewinnchance zu sichern, müsst ihr einfach folgende Frage beantworten:

Was ist euch beim Kauf von Kinderschuhen besonders wichtig? Worauf achtet am meisten?

Bitte hinterlasst unter diesem Artikel einen kurzen Kommentar und beantwortet die Frage. Schon seid ihr im Lostopf. Das Gewinnspiel läuft bis zum 5. Mai 2013. Anschließend werde ich den Gewinner unter allen Kommentaren auslosen und per Mail benachrichtigen. Wer das Gewinnspiel auf Facebook, Twitter oder Google+ teilt, kann sich ein weiteres Los sichern. Ich wünsche euch viel Glück und bin gespannt auf eure Antworten!

Die neue Frühjahr- und Sommerkollektion von Richter Kinderschuhe

Anzeige Wenn man der Wettervorhersage glauben kann, soll das Wetter bald richtig gut werden. Versprochen werden sensationelle 20 Grad. So richtig glauben kann ich das ja momentan ja noch nicht. Schließlich liegen hier noch immer letzte Reste Schnee. Da wir uns nach unserem Umzug noch ummelden mussten, haben wir gestern endlich den Weg in die Stadt geschafft. Die Gelegenheit haben wir auch gleich nutzt, um nach Schuhen für den Lavendeljungen zu gucken.

Aufmerksam geworden sind wir dabei auf die neue Frühjahr- und Sommerkollektion von Richter, die uns farbenfroh aus den Regalen anlachte. Interessiert stöberten wir in der Vielzahl der Modelle, die in den Größen 17 bis 42 erhältlich sind. Dabei fiel uns auf, dass die österreichische Firma, die seit über 65 Jahren Kinderschuhe herstellt, in ihrer aktuellen Kollektion nicht nur wunderbar mit den Farben spielt, sondern auch viele verschiedene hochwertige Materialien verwendet. So gibt es nicht nur Schuhe aus Velours, Glatt- und Lackleder, sondern auch welche mit bedrucktem Leder oder Stoffs; Also passend für jede Gelegenheit. Neben vielen kräftigen Farben wie zitronengelb, apfelgrün oder pink finden in der  aktuellen Kollektion von Richter auch romantische Töne wie lila, weiß oder hellgrau Verwendung.
Wie ihr bereits sicherlich ahnen könnt, gefällt mir die Kollektion richtig gut. Anders als bei anderen Schuhmarken gibt es nicht nur süße Schuhe für Mädchen; Auch an die Jungs wurde endlich mal gedacht. Neben tollen Trekkingsandalen und coolen Funktionssneakern hat Richter auch Booties und Halbschuhe im Sortiment.
Für den Lavendeljungen habe ich zwei Paar entdeckt, die mir besonders gut gefallen haben. Perfekt für die Umgangsmonate zwischen Winter und Sommer ist der Lauflerner Bootie aus Velours, Textil und Glattleder. Durch neongelben Schnürsenkel wirken sie richtig cool und sind ein echter Hingucker. Aber natürlich sehen die Schuhe nicht nur gut aus; Es steckt auch jede Menge dahinter. So sind die Lauflerner mit einer herausnehmbaren Lederdecksohle ausgestattet, sodass man als Eltern leichter die Möglichkeit hat, die richtige Schuhgröße auszuwählen. Schließlich hat man bei den Kleinen immer das Problem, dass sie nicht sagen können, ob ein Schuh zu groß oder zu klein ist. Toll an den Schuhen ist auch, dass sie mit einem weichen Lederfutter ausgestattet sind, was den Tragekomfort für die Kleinen erhöht. Durch die flexible Schnürung lassen sie sich zudem leicht an- und ausziehen, so dass es dabei keine Tränen gibt. Toll an den Richter-Kinderschuhen ist außerdem, dass sie das Fair Steps Siegel tragen. Dies garantiert, dass ausschließlich schadstofffreie und naturbasierende Materialien verwendet werden.
Außerdem fand ich ein süßes Paar Sandalen, dass den kleinen Füßen nicht nur guten Halt gibt, sondern im Sommer auch genügend Luft an die Füße lässt. Prima ist auch, dass sie sich durch den Klettverschluss schnell an- und ausziehen lassen. Wobei: Der Lavendeljunge hätte sie nach dem Anprobieren am liebsten gar nicht mehr ausgezogen und ist damit wie wild durch den Laden geflitzt. Genau wie die Booties verfügen die Sandalen über ein weiches Lederfutter und das Fair Steps Siegel. Auch die wiche und flexible Sohle gefällt mir an dem Kinderschuh von Richter sehr gut, denn sie lässt den Kinderfüßen den so wichtigen Bewegungsspielraum.
Wie gefallen euch die Schuhe? Wart ihr schon unterwegs und habt Schuhe für eure Kinder gekauft? Für welche habt ihr euch entschieden?