Tipps Schwangerschaft

7 geniale Helferchen und Life-Hacks für die Schwangerschaft (inkl. Gewinnspiel)

Anzeige Eine Schwangerschaft ist schön, aber manchmal auch ziemlich beschwerlich. Die zahlreichen Wehwehchen, die Sorgen um das ungeborene Kind und der immer dicker werdende Bauch machen einem ziemlich zu schaffen. Wenngleich ich die Schwangerschaften mit den Lavendelkindern weitestgehend genießen konnte, kann ich mich noch gut an die sorgenvollen und anstrengenden Stunden erinnern. Vor allem die zweite Schwangerschaft hat mich ziemlich geschlaucht. Anders als in der ersten Schwangerschaft kann man sich nicht einfach mal für ein paar Stunden hinlegen und den fehlenden Schlaf nachholen, weil man nachts zehn Mal auf dem Klo war und anschließend keine vernünftige Schlafposition gefunden hat. Stattdessen hat man ein Kind zu versorgen, das die volle Aufmerksamkeit fordert. Kein Wunder also, dass man für jeden Schwangerschafts-Life-Hack dankbar ist.

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Ganz schön schwanger – mit Gewinnspiel

Anzeige Wie die Zeit verfliegt. Nun bin ich schon in der 30. Woche schwanger. Der kleine Mann ist ganz schön aktiv und strampelt kräftig. Ich habe ihn schon eher gespürt als seinen Bruder vor zwei Jahren. Ab und zu kann man sogar sehen wie der Bauch sich bewegt. Es ist so schön wieder schwanger zu sein. Im Alltag versuche ich trotz allem Momente zu finden, in denen ich mich voll und ganz auf diese Schwangerschaft und dieses Kind konzentrieren kann. Manchmal gelingt mir das nicht so und dann habe ich ein ganz schön schlechtes Gewissen. Aber wahrscheinlich wird das bei zwei Kindern nie ausbleiben und die Angst es nicht jedem recht zu machen doch immer da sein. Was sind da eure Erfahrungen? Die positiven und schönen Berichte über den Lavendeljungen und das Lavendelmädchen machen mir ja immer Hoffnung.

Bereits jetzt zeigt uns unser kleines Knöpfchen, dass nicht jedes Kind gleich ist. Die Schwangerschaft ist in vielen Bereichen anders als meine erste. Irgendwie fühlt es sich vertraut aber doch ganz neu an. Ich höre viel mehr auf meinen Körper: was mir gut tut und wo ich einen Schritt langsamer machen sollte. Diesmal lasse ich mich auch von Anfang an zusätzlich zum Gynäkologen von einer Hebamme betreuen und bin sehr froh über diese Entscheidung. Sie hat doch noch den ein oder anderen Tipp, um mir bei einigen Problemchen zu helfen. Trotzdem freue ich mich immer auf die Termine mit Ultraschall. Irgendwie sind wir doch neugierig wie der kleine Kerl aussehen wird. Beim letzten Mal wollten wir es sogar in 3D versuchen aber da hat Knöpfchen nicht mitgespielt. Er war einfach zu müde.
Mittlerweile habe ich einen ganz schönen Bauch bekommen. Schon in der ersten Schwangerschaft war mein Bauch eher etwas größer als der von anderen Frauen. Aber es heißt ja immer jeder Bauch ist anders. Oft wurde ich gefragt ob da wirklich nur ein Kind drin sei. Jetzt in der zweiten Schwangerschaft habe ich das Gefühl, dass der Bauch viel schneller wächst und das obwohl ich im Vergleich viel weniger zugenommen habe. Das kann auch ganz schön auf den Rücken gehen. Ich mache zwar wieder Wassergymnastik für Schwangere aber trotzdem merke ich hier und da abends im unteren Rücken ein Ziepen. Außerdem ist es nun schon Herbst und morgens oder abends auf dem Fahrrad ganz schön kalt wenn der Pulli mal hoch rutscht. Da kam mir das nahtlose Schwangerschafts Stützband von Carriwell gerade recht. 
Es soll sowohl den Bauch stützen als auch besonders den Rücken wärmen. Ich finde es trägt sich sehr angenehm auf der Haut. Es ist schön weich und passt sich gut dem Schwangerschaftsbauch an. In schwarz fällt es auch nicht so auf wenn es hier oder da mal vorlug. Das Band gibt es in vier verschiedenen Größen und passt damit auch gut. Leider rollt es sich entgegen der Versprechungen doch beim Rad fahren immer mal wieder hoch. Ich ziehe es nach dem Waschen im feuchten Zustand einmal in Form und dann geht es schon besser. Am Anfang der Schwangerschaft kann man es auch sicher nehmen um zu überdecken, dass der oberste Knopf der Hose nicht mehr zugeht. Ich bin mit dem Band sehr zufrieden und trage es über dem Bund an der Schwangerschaftshose da es nochmal zusätzlich wärmt und schön stützt. Es bietet auch noch genügend Platz für einen schönen großen Babybauch. Man kann es bis 40 Grad einfach mitwaschen und selbst beim ersten Waschen hat es keine Farbe verloren. 
Auch aus meiner ersten Schwangerschaft kannte ich Carriwell noch nicht. Aber ich habe da noch viele andere schöne Produkte entdeckt. So plane ich wieder mit dem Kleinen zum Babyschwimmen zu gehen und aus Erfahrung weiß ich wie nervig ein Badeanzug sein kann, wenn der Kleine mittendrin Hunger bekommt. Das habe ich auch am Wochenende wieder im Familienbad beobachtet als wir alle gemeinsam schwimmen waren. Die Mamas verrenken sich halb um vernünftig ihr Kind stillen zu können ohne sich komplett auszuziehen. Daher wird der Still Badeanzug von Carriwell wohl auf meiner Wunschliste zu Weihnachten landen. 
Verlosung
Aber auch für euch haben wir heute wieder etwas. Seid ihr gerade schwanger und wollt auch gerne so ein Schwangerschaftsstützband haben? Dann kommentiert einfach hier in der wievielten Woche ihr seid und ob es euer erstes Kind ist. Wenn ihr das Gewinnspiel bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt gibt es je ein Extralos. Bitte vermerkt das in eurem Kommentar. Ihr könnt euch im Gewinnfall aussuchen ob ihr das Band in weiß oder schwarz und S-XL bekommen möchtet. Das Gewinnspiel läuft bis zum 6. November 2014.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Massagemilch statt Massageöl?

Anzeige Zu den typischen Leiden einer Schwangeren gehören Rückenschmerzen dazu. Besonders wenn sich das Ende der Schwangerschaft nährt und der Bauch immer dicker wird, ändert sich auch meist die Haltung der Schwangeren, was oft zu Rückenschmerzen beiträgt. Auch ich habe in dieser Schwangerschaft mit Rückenschmerzen zu kämpfen, so dass ich meinen Mann nicht selten bitte, dass er mich massieren soll.

Leider ist meine Haut nicht nur empfindlich; In der Schwangerschaft soll man zudem ja auch bestimmte Inhaltsstoffe meiden, weil sie unter Umständen Wehen auslösen können. Dadurch fallen bei mir bestimmte Massageöle schon einmal von vorherein raus. Hinzu kommt, dass Öle die blöde Angewohnheit haben, dass sie leicht mal kleckern und dann unschöne Flecken hinterlassen. So wurde ich gleich hellhörig, als ich entdeckte, dass Kneipp nun auch eine Massagemilch auf den Markt gebracht hat.

Erhältlich sind momentan zwei verschiedene Sorten: Zum einen ist das die sinnliche Verführung und zum anderen die hautzarte Verwöhnung. Entschieden habe ich mich für die sinnliche Verführung. Die Massagemilch von Kneipp enthält Feigenmilch und Arganöl und verspricht, keinen störenden Ölfilm auf der Haut zu hinterlassen. Die 150ml Flasche kostet knapp 10€.

Die recht dünnflüssige Milch wird wie ganz normales Massageöl mit kreisenden Bewegungen in die Haut einmassiert. Sie zieht schnell ein und hinterlässt einen zarten, angenehmen Duft. Die Haut fühlt sich nach der Massage weich und wie eingecremt ein. Dieses Gefühl hält auch einige Zeit an. Dabei ist die Massagemilch von Kneipp sehr ergiebig, so dass die 150ml Flasche sicherlich einige Zeit reichen wird. Genau wie alle Produkte von Kneipp enthält sie keine Farb- oder Konservierungsstoffe, was vor allem bei empfindlicher Haut sehr wichtig ist.

Solltet ihr mit normalen Massageöl auch eure Probleme haben, dann probiert doch einfach mal die Massagemilch von Kneipp aus. Vielleicht ist sie ja auch etwas für euch?

Meine Haut macht, was sie will

Anzeige Mittlerweile bin ich schon im letzten Drittel meiner Schwangerschaft angekommen. Meine Güte, wie die Zeit verfliegt! Während ich bei der Schwangerschaft mit dem Lavendeljungen noch die Tage gezählt habe, rechne ich dieses Mal eher in Wochen oder Monaten. Schon erstaunlich, wie sich die Wahrnehmung verändert. Auch wenn dieses Mal nicht ganz so viel Zeit zum Lesen von Fachliteratur, Besuchen von Babymärkten und Zeit zu Zweit bleibt, merke ich natürlich trotzdem jeden Tag etwas von der Schwangerschaft: Ich freue mich (noch) über jeden Fußtritt des Kindes und genieße auch sonst das Gefühl des stetig wachsenden Bauches. Denn auch in der zweiten Schwangerschaft trägt man diesen nicht ohne Stolz vor sich.

Außerdem erinnern mich auch die einen oder anderen Wehwehchen täglich daran, dass ich schwanger bin. Denn anders als noch bei der Schwangerschaft mit dem Lavendeljungen haben diese auch nicht im zweiten oder dritten Drittel der Schwangerschaft nachgelassen. Leider sind Übelkeit und Rückenschmerzen noch immer mein ständiger Begleiter. Ebenfalls sehr unangenehm finde ich die unreine Haut, zu der ich seit Beginn der Schwangerschaft neige. Bedingt durch die Hormonumstellung haben sich vor allem im Gesicht viele Pickel und Hautunreinheiten gebildet, die seitdem auch nicht mehr verschwinden. Natürlich versuche ich mit der einen oder anderen Creme entgegen zu wirken oder die Hautunreinheiten mit Make-Up zu überdecken: Aber kaum ist der eine Pickel verschwunden, ist der nächste auch schon wieder da. Hinzu kommen, für eine Schwangerschaft nicht unübliche, Pigmentflecken, die hoffentlich nach der Schwangerschaft wieder genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.

Auch wenn diese kosmetischen Probleme natürlich ärgerlich sind, gehören sie ja doch zu einer Schwangerschaft irgendwie dazu, oder? Besonders ärgerlich sind sie für mich aktuell nur deshalb, weil demnächst im engen Familienkreis eine große Hochzeit ansteht, bei der ich als Trauzeugin auch irgendwie im Mittelpunkt stehe. Natürlich möchte man dann selbst auch besonders schön und gepflegt aussehen. Und während sich die Braut durch eine Stylistin schminken und die Haare machen lässt, werde ich wohl noch mal mein Sortiment an Beauty- und Kosmetikprodukten aufrüsten und mir einige Helferchen für den großen Tag bestellen.

Kennt ihr unreine Haut auch aus euren Schwangerschaften? Habt ihr diesbezüglich irgendwelche Geheimtipps für mich?

Die Leiden einer Schwangeren

Anzeige Der eine oder andere von meinen Lesern weiß es bereits: Der Lavendeljunge bekommt im Sommer Verstärkung. Ein neues Lavendelbaby ist unterwegs! Leider geht die Schwangerschaft dieses Mal nicht ganz spurlos an mir vorbei. Während ich mich beim Lavendeljungen die meiste Zeit wie das blühende Leben gefühlt habe, habe ich dieses Mal vor allem mit den typischen Schwangerschaftsbeschwerden zu kämpfen: Übelkeit, Darmprobleme, Kopf- und Rückenschmerzen sowie bitterer Geschmack im Mund. Ich bin gespannt, was sich in den kommenden Wochen noch alles dazu gesellt. Genervt bin ich auf jeden Fall jetzt schon; Auch wenn noch etwas über die Hälfte der Schwangerschaft vor mir liegt.

Um meine ganzen Wehwehchen zu bekämpfen, habe ich vor ein paar Tagen erst einmal eine große Bestellung bei versandApo.de aufgegeben. Die Online-Apotheke bietet neben den Standard-Medikamenten auch ein großes Sortiment an Naturheilmitteln an, wobei die meisten Produkte unterhalb der UVP verkauft werden. Ergänzt wird das Angebot u.a. durch Kosmetik und Körperpflegeprodukte. Außerdem bietet die versandApo viele Produkte für Mutter und Kind an.

Um am Abend ein wenig entspannen und natürlich um meinen lästigen Kopf- und Rückenschmerzen entgegenwirken zu können, habe ich bei der versandApo erst einmal eine große Menge Massageöl bestellt. Zum Glück ist mein Mann so lieb, dass er sich am Abend nicht nur für meinen Babybauch Zeit nimmt und diesen einölt, sondern auch gleich meinen Rücken und Nacken massiert. Leider ist es so, dass ich viele Massageöle von den Inhaltsstoffen her nicht vertrage. Hinzu kommt, dass man in der Schwangerschaft bestimmte Inhaltsstoffe wie beispielsweise Arnika vermeiden sollte, so dass man bei der Auswahl eines geeigneten Massageöls ein wenig aufpassen sollte. Entschieden habe ich mich letztendlich für ein spezielles Massageöl für Schwangere von Frei. Dabei kann ich mir sicher sein, dass es erstens für Schwangere geeignet ist und dass ich es zweitens vertrage, denn die Produkte von Frei sind in der Regel auch für sensible Haut geeignet. Für die Rückenmassage landete außerdem das Calendula Massageöl von Weleda im Warenkorb.

Um meine, immer noch andauernde Übelkeit zu bekämpfen, hat mir meine Hebamme Traubenzucker empfohlen. Deshalb habe ich erst einmal eine große Auswahl bestellt. Bestellt habe ich zudem noch einiges für die tägliche Mundhygiene. Gerade in der Schwangerschaft sind das Zahnfleisch und auch nicht Zähne selbst besonders anfällig für Entzündungen oder ähnliches. Da sorgt man lieber vor und rückt dem Mundraum mit elektrischer Zahnbürste, Interdentalbürste und Zungenreiniger zu Leibe.

Ich hoffe mal, dass meine Maßnahmen helfen. Drückt mir die Daumen!