DIY Fotohintergrund eBay

Anzeige: Fotohintergründe selber machen mit ebay.de (inkl. DIY)

Anzeige Visuelle Reize nehmen in unserem Leben einen großen Stellenwert ein. Tatsächlich sind 80 Prozent der Reize, die wir im Gehirn verarbeiten, visuell. Für mich als Blogger bedeutet das, dass meine Texte nicht nur inhaltlich ansprechend sein müssen, sondern auch visuell einiges bieten sollten. Da ich nicht nur Foodbloggerin bin, sondern auch für Firmen regelmäßig Produkte in Szene setze, lauten für mich die Zauberworte Produkt- und Foodfotografie. Nachdem ich euch vor einigen Wochen bereits mein Fotoequipment als Blogger gezeigt habe, möchte ich euch heute nützliche Helfer für Produkt- und Foodfotografie vorstellen, die ich gerne verwende. Außerdem ich habe ein DIY für einen selbst gebauten Fotohintergrund für euch.

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Blogger Ausrüstung eBay

Anzeige: Mein Fotoequipment als Blogger von eBay und anderswo

Anzeige Als Blogger muss man nicht nur gut schreiben können. Auch ansprechende Fotos gehören zu einem gelungenen Blogpost einfach dazu. Als ich vor sieben Jahren mit dem Bloggen anfing, habe ich mir darüber keine großen Gedanken gemacht. Ich nahm einfach meine Kompaktkamera in die Hand und schoss ein paar Fotos. Im Laufe der Jahre hat sich mein Anspruch an die Fotos, die ich für meine Blogposts verwende, stark geändert. Inzwischen habe ich nicht nur einen anderen Blick und mehr Fachwissen, sondern habe auch ein besseres Fotoequipment. Da ich euch versprochen habe, euch immer mal wieder einen Einblick in meinen Job als Vollzeitblogger zu geben und mich bereits viele nach meinem Fotoequipment gefragt haben, möchte ich heute die Gelegenheit nutzen und euch erzählen, mit welchen Fotoequipment ich arbeite.

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schöne Kinderfotos

5 Tipps: So gelingen schöne Kinderfotos

Egal ob im Urlaub oder im Alltag: Fotos sind eine tolle Möglichkeit, um schöne und wichtige Momente in Erinnerung zu behalten. Auch Oma und Opa freuen sich natürlich, wenn man sie mit aktuellen Kinderfotos auf dem neusten Stand hält. Durch meine Arbeit als Familienbloggerin habe ich meine Kamera bei Ausflügen fast immer dabei. Ganz automatisch versuche ich schöne Momente auf Fotos festzuhalten. Eine besondere Herausforderung stellen dabei die Kinderfotos dar: Kinder sind immer im Bewegung und sehen es oft gar nicht ein, warum sie für ein Foto stillhalten sollten. Die Konsequenz sind verwackelte, unscharfe Fotos, auf denen die Kinder „doof gucken“ und rote Augen haben. Solltet ihr auf der Suche nach Tipps für gelungene Kinderfotos sein, dürft ihr euch heute freuen.

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Tipps für gute Fotos

Meine Tipps für gute Fotos

Ein schönes Foto zu machen, ist manchmal gar nicht so leicht. Wie oft habe ich es schon erlebt, dass ich einen besonderen Moment auf einem Foto festhalten wollte und beim Herunterladen der Fotos dann enttäuscht festgestellt habe, dass die Fotos den Moment überhaupt nicht widerspiegeln oder auf den Fotos etwas anderes nicht stimmt. Zum Glück gibt es einige Tricks, wie man die Wahrscheinlichkeit für ein gelungenes Foto erhöht. Ein paar meiner Tipps für gute Fotos möchte ich euch heute verraten.

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Ein lange geplantes Projekt oder meine Erfahrung mit den Fotos von Snapfish

Anzeige Eigentlich stand das Projekt schon seit über einem Jahr auf meiner TO DO-Liste. Nun habe ich es tatsächlich endlich in Angriff genommen. Irgendeinen Vorteil muss es ja auch haben, wenn der Nachwuchs auf sich warten lässt. So habe ich mir endlich ein paar Abende Zeit genommen und habe unsere Fotos der letzten Monate bzw. sogar Jahre gesichtet und sortiert. Ziel der ganzen Aktion war die Auswahl der schönsten Fotos, die ich gerne für eine Fotowand im Flur entwickeln lassen wollte. Für diese besagte Fotowand hatten wir schon vor über einem Jahr entsprechende weiße Rahmen bei Ikea gekauft, die seitdem im Keller lagern. Außerdem haben wir im Flur einen Streifen in einem dunklen Grau gestrichen, um die Bilder besonders in Szene zu setzen.

Nachdem ich die Auswahl endlich vorgenommen hatte, musste ein Teil der Bilder natürlich noch bearbeitet werden. Viele der Bilder lagen nur als Farbfotos vor. Diese habe ich mit einem speziellen Programm in Schwarz-Weiß-Fotos umgewandelt und anschließend noch ein wenig bearbeitet. Da lob ich mir die digitale Fotografie, denn mit klassischen Fotoabzügen wäre das alles gar nicht möglich gewesen. Da ich mir nicht so sicher war, welche Fotos ich letztendlich für die Galerie auswähle bzw. wie sie an der Wand wirken würden, habe ich vorsichtshalber eine größere Auswahl bestellt. Dank verschiedener Angebote ist das Bestellen von Fotos ja mittlerweile echt günstig geworden. So habe ich beispielsweise bei Snapfish ein tolles Aktionsangebot entdeckt. Dort gibt es nämlich, wenn man sich bis Ende Juli als Neukunde registriert, zur Zeit 600 kostenlose Fotos, wobei man monatlich 50 Fotos kostenlos bestellen kann. Dank der Sommer Foto Flat werden einem monatlich 50 Fotos auf dem Kundenkonto gutgeschrieben, so dass man ein Jahr lang monatlich 50 Fotos kostenlos bestellen kann. Zudem bekommt man zusätzlich als Neukunde noch einmal 20 kostenlose Fotoabzüge in 10 x 15 cm dazu. Die Anmeldung ist hier möglich.

Für mich war es dieses Mal echt von Vorteil, dass ich meine Fotoabzüge online bestellt habe. Sich irgendwo stundenlang hinzustellen und beispielsweise am Automaten seine Auswahl zu treffen, wäre für mich momentan echt nicht in Frage gekommen. Außerdem ist es auch sonst zu Hause viel komfortabler, da man die Auswahl ganz in Ruhe treffen kann. Mit dem Snapfish Fotoservice war das Bestellen der Fotos schnell erledigt. Nach dem Einloggen lädt man einfach die gewünschten Fotos hoch und wählt die gewünschte Größe aus. Bereits nach wenigen Tagen konnte ich die Abzüge dann in den Händen halten. Mit der Qualität der Fotoabzüge bin ich wirklich zufrieden.

Doch dann hatte ich die Qual der Wahl. Schließlich musste ich noch auswählen, welche Fotos letztendlich an der Wand landen sollen. Nach etlichem Hin und Her war auch das irgendwann geschafft und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Die restlichen der bestellten Fotoabzüge werde ich einfach in ein Album stecken und als Erinnerung oder evtl. Auswechselmöglichkeit aufbewahren. Alternativ zu einem selbst zusammen gestalteten Album kann man bei Snapfish übrigens auch ganz einfach ein Fototaschenbuch erstellen, in dem die Fotoabzüge bereits gebunden in 10×15 cm zu einem nach Hause kommen.

Da die Bestellung bei Snapfish so einfach war, werde ich auch in Zukunft sicherlich meine Fotos online bestellen. Schließlich braucht man Fotoabzüge nicht nur für eine Fotowand. Sie lassen sich auch gut verschenken bzw. geben einem eine gewisse Sicherheit. Schließlich weiß man nie, ob nicht plötzlich irgendwann doch mal die Festplatte kaputt geht und all die schönen Erinnerungen plötzlich verschwunden sind.

Wie handhabt ihr das? Bestellt ihr auch regelmäßig Fotoabzüge? Was macht ihr mit denen?

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Fotobearbeitung mit Photoshop

Anzeige Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, ist Fotografieren eines meiner Hobbys. Immer wenn ich die Zeit dafür finde, nehme ich meine Kamera in die Hand. Leider komme ich in letzter Zeit kaum noch dazu, so dass ich oft nur im Urlaub und in den heimischen vier Wänden zum Knipsen komme. Neben Naturaufnahmen ist mein liebstes Fotomotiv natürlich mein kleiner Sohn. Das Problem dabei ist nur, dass er die Kamera mindestens genauso interessant findet wie ich. Sobald ich sie in der Hand habe, kommt er auf mich zu und versucht danach zu greifen. Daher muss man oft ein wenig geduldig sein, um ihn im richtigen Moment zu erwischen. Dann strahlt er aber immer in die Kamera.

Gespannt sehe ich mir am Abend die Ausbeute, nachdem ich sie von der Kamera heruntergeladen habe, auf dem PC an. Oft sind viele tolle Bilder dabei. Manchmal ärgere ich mich auch, weil ich wieder den falschen Hintergrund oder den falschen Bildausschnitt gewählt habe. Mit meiner Ausbeute gestalte ich, wenn mir die Zeit bleibt, oft Collagen oder Fotobücher. Manchmal lasse ich auch Leinwände bedrucken. Natürlich möchte ich dann, dass die Bilder perfekt sind. Deshalb mache ich mir oft die Arbeit, die Bilder mit Photoshop nachzubearbeiten. Dabei stoße ich oft an meine Grenzen. Für einen Laien ist Photoshop manchmal wirklich schwer zu bedienen. Oft sitze ich davor, weiß, was ich gerne erreichen möchte, habe aber keine Ahnung, wie ich zu dem Ergebnis komme.
Insgeheim wünsche ich mir manchmal Hilfe bei der Bedienung zu bekommen. Bei einer meiner zahlreichen Recherche, wo sich eine bestimmte Funktion nun wieder versteckt, bin ich auf die Macromedia Akademie gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter, der Seminare in den Bereichen Design, Web, Soft Skills, Grafiken und Video sowohl für den beruflichen als auch privaten Bereich anbietet. Sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene sind Kurse dabei. Angeboten werden diese an verschiedenen Standorten. Entdeckt habe ich einen Photoshop Aufbaukurs, in dem vor allem Fotomontagen trainiert werden. Neben dem Freistellen von Bildern und benutzen von Pfaden sind auch die Ebenen und Farbräume ein Thema. Genau die Dinge, bei denen ich mir immer unsicher bin. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich einmal zu so einem Seminar anmelden? Ein Versuch war es wert!