Im Garten sind die Johannisbeeren reif. Wer sie nicht so naschen oder daraus Kuchen backen möchte, kann auch Johannisbeersirup kochen. Dieser schmeckt nicht nur mit Mineralwasser aufgegossen als Schorle, sondern z.B. auch mit Sekt oder in Cocktails sehr gut. Wie ihr den Johannisbeersirup selber machen könnt, zeigen wir euch hier. Außerdem gibt es ein passendes Flaschen-Etikett zum Ausdrucken, so dass ihr den selbstgemachten Johannisbeersirup auch wunderbar verschenken könnt.
WeiterlesenSchlagwort: Erfrischung

Rezept: Frozen-Joghurt-Stücke vom Backblech
Anzeige Momentan sind die Tage sonnig und richtig warm. Was liegt da näher, als sich mit einem leckeren Eis, Sorbet oder Frozen Joghurt Abkühlung zu verschaffen? Wer auf der Suche nach einem (fast schon) gesunden und wirklich erfrischendem Sommer-Snack ist, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Die Frozen Yogurt Barks sind schnell gemacht und lassen sich je nach Geschmack und Vorräten ganz unterschiedlich gestalten. Schaut einfach, was ihr im Haus habt und legt am besten sofort los. Das entsprechende Rezept findet ihr hier.
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Rezept: Zitronen-Limonade selber machen
Als bei uns vor ein paar Wochen Straßenflohmarkt war, wollten die Lavendelkinder nicht nur Spielzeuge und Bücher verkaufen, sondern auch einen eigenen, kleinen Stand aufbauen. Nach kurzem Überlegen stand das Angebot fest: Es sollte selbstgemachte Limonade, Zuckerwatte und selbstgefaltete Origami-Kraniche gegen Spende geben. Die Idee kam super an. Die Lavendelkinder waren glücklich. Besonders das Lavendelmädchen war stolz, dass allen die selbstgemachte Limonade so gut schmeckte.
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Pfanner Pure TEA: Erfrischt in die letzten Sommertage
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Wie es scheint, wurde der Sommer dieses Jahr in den September verlegt. Mir soll es recht sein, denn die kalte Jahreszeit kommt sowieso früh genug. Bis es so weit ist, heißt es für uns Sonne tanken, Eis essen und sich zwischendurch immer mal wieder abkühlen. Während die Kinder dafür den Pool benutzen, ziehen der Lavendelpapa und ich lieber kühle, erfrischende Getränke vor. Neu entdeckt haben wir für uns den Pure TEA von Pfanner.

Erfrischt durch den Sommer mit Pure Tea von Pfanner
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Um fit und gesund durch den Tag zu kommen, braucht der Körper viel Flüssigkeit. Nur, wenn der Körper mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist, kann auch das Gehirn gut arbeiten. 30ml pro Kilogramm Körpergewicht sollten Kinder und Erwachsene daher im Idealfall pro Tag trinken.

Ein völlig neues Eisteeerlebnis?
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Wenn ich an Eistee denke, schüttelt es mich. Ich persönlich fühle mich dann an ein total überzuckertes Getränk erinnert, das ich auch höchstwahrscheinlich dann nicht trinken würde, wenn ich kurz vorm Verdursten wäre. Doch geht das auch anders? Wir durften den neuen Eistee von TeeGschwendner testen. TeeGschwendner hat nämlich für den Sommer insgesamt acht unterschiedliche Sorten Eistee entwickelt, die anders als der typische Eistee aus dem Supermarkt laut Werbeversprechen auch wirklich aus Tee bestehen. Fünf davon haben sogar Bio-Qualität, was uns natürlich besonders gefällt
Die Basis aller Sorten bietet dabei frisch aufgebrühter Tee. Statt Zucker wird zu den Eistees Agavendicksaft hinzugefügt, so dass ausschließlich natürliche Zutaten verwendet werden. Zum Ausprobieren haben wir alle acht Sorten erhalten, die mein Mann, der Teefan unter uns, für euch getestet hat. Aber auch mein Sohn und ich haben uns an die eine oder andere Variante gewagt. Bei den acht Sorten handelt es sich um Kräutertee Holunderblüte, Grüntee Minze, Grüntee Mate, Grüntee Ingwer-Orange, Früchtetee Schwarzkirsche, Früchtetee Waldbeere, Rooitea Mango-Passionsfrucht, Schwarztee Grapefruit Apfel. Es ist also eine bunte Mischung aus schwarzem, grünem, Rooisbos- und Früchtetee.
Leider konnte uns keine der acht Sorten überzeugen. Genau wie die Eistees aus dem Supermarkt schmecken die Tees sehr süß und künstlich. Bei einem Blick auf die Zutatenliste stellt man fest, dass man auch bei den Eistees von TeeGschwendner nicht an Aromen vorbei kommt. Diese sind immerhin alle natürlichen Ursprungs, was an dieser Stelle positiv herauszuheben ist. Statt wie erhofft Tee stehen bei den Eistees von TeeGschwendner auch Wasser und Agavendicksaft an erster Stelle, was sehr schade ist, da der typische Teegeschmack dadurch verloren geht.
Erhältlich sind die Eistees von TeeGschwendner in 0,5l-Tetra Paks. Durch einen Schraubverschluss sind sie wiederverschließbar, so dass sie sich auch für unterwegs eignen. Trinken sollte man sie am besten gekühlt. Mit 2€ pro Tetra Pak sind sie natürlich nicht ganz günstig, so dass sie sich sicherlich nicht als Alltagsgetränk eignen.
Insgesamt konnten uns die Eistees von TeeGschwendner leider nicht überzeugen. Ich bleibe dabei, dass Eistees einfach nichts für mich sind. Wer jedoch den typischen Eisteegeschmack mag, der sollte auch die Eistees von TeeGschwendner mal probieren.
Wie ist das bei euch? Habt ihr den Eistee von TeeGschwendner schon probiert? Mögt ihr Eistee?

Produkttest: Aloha Sodasurf
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Um meinen Durst zu stillen, trinke ich am liebsten stilles Wasser. Dies ist gut bekömmlich und jederzeit griffbereit. Doch manchmal möchte man gerne etwas Abwechslung haben. Vor allem auf Partys oder wenn ich weggehe, trinke ich gerne etwas Erfrischendes ohne Alkohol. Bislang habe ich immer zu Bionade gegriffen, doch beim Einkaufen bin ich neulich auf Aloha Sodasurf gestoßen, das ich euch nun gerne vorstellen möchte.
Bei Aloha Sodasurf handelt es sich um natürliches Mehrfrucht-Erfrischungsgetränk ohne Farb- und Konservierungsstoffe. Aloha Sodasurf zeichnet sich durch seinen geringen Zuckergehalt aus und ist 100% natürlich. Zu kaufen gibt es die Aloha Surfsoda in jedem gut sortierten Supermarkt. Bei unserem Edaka kostet eine Flasche mit 0,33l Inhalt 0,59€, was im Vergleich zu Bionade 0,20€ günstiger ist. Neben einzelnen Flaschen kann man Aloha auch in einer 24-er Getränkekiste kaufen. Das Flaschendesign ist mit seiner Blüte ansprechend und soll an Hawaii erinnern. Der Name Aloha bedeutet miteinander zu teilen, die kleinen Freuden des Alltags miteinander zu genießen und in Verbundenheit mit der Natur zu leben, was ich ein tolles Motto finde. Hergestellt wird das Getränk übrigens von der Brauerei Warsteiner. Erhältlich ist das Aloha in vier verschiedenen Sorten: Mango-Lime, Grapefruit-Orange, Holunderblüte und Ginger-Lime. Je nach Sorte hat das Getränk zwischen fünf und elf Prozent Fruchtgehalt.
Trinken sollte man Aloha am besten gekühlt. Alle Sorten wirken durch ihre trübe Färbung natürlich. Leider riechen sie beim Öffnen der Flasche etwas künstlich, aber auch fruchtig. Aloha ist mit Kohlensäure versetzt und eignet sich daher sehr gut zum Durstlöschen. Leider konnten mich nicht alle Sorten überzeugen. Wie bereits im Geruch angedeutet, schmecken die Erfrischungsgetränke etwas künstlich und etwas zu süß. Auch meinen Mann konnte ich von Aloha nicht richtig überzeugen. Am besten schmeckte uns die Sorte Grapefruit-Orange. Diese ist im Geschmack etwas herber und damit nicht so künstlich.Vor allem gekühlt ist diese Variante lecker und eine tolle Alternative zum Wasser. Am Strand oder bei heißem Wetter auf dem Balkon ist diese Sorte bestimmt doppelt so gut.
Wer es mag, kann Aloha auch zum Mischen verwenden und sich Longdrinks zaubern. Da ich kaum Alkohol trinke, habe ich diese Variante noch nicht ausprobiert. Wer gerne mal etwas Neues probieren möchte, sollte sich im Supermarkt mal nach Aloha umsehen. Dank der Sortenvielfalt ist bestimmt für jeden Geschmack etwas dabei!