Spaß im Schnee

Infos, Tipps und Tricks rund um das Thema Schneeräumen und Streuen

„Endlich ist der Winter da!“, jubeln die Kinder. „Wann verschwindet der Schnee endlich wieder?“, schnaufen die Großen, denn die eisigen Temperaturen, die blockierten Straßen und das ständige Schneeschippen will keinem so recht gefallen. Doch welche Räum- und Streupflichten hat man eigentlich als Mieter und Eigentümer? Muss man wirklich ständig Schnee räumen oder reicht es einmal am Tag? Mit welchen Hilfsmitteln kann man sich das Schneeräumen besonders einfach machen und wie kann man dem Schnee vielleicht doch noch etwas positives abgewinnen? Ich habe euch ein paar Tipps und Infos rund um das Thema Schneeräumen und Streuen zusammengestellt.

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Gesundes Wohnen

Anzeige Seitdem wir seit Anfang des Jahres unsere eigenen vier Wände haben, hat sich viel getan. Gemeinsam mit der ganzen Familie haben wir viel erreicht. Wir haben nicht nur das Haus komplett selbst gestrichen, sondern haben auch viel Zeit ins Einrichten gesteckt. Außerdem haben wir auch einige Möbel restauriert. Dabei haben wir immer viel Wert auf gesunde Farben und Materialien gelegt. Schließlich verbringt man viele Stunden des Tages in den eigenen vier Wänden.

Da herkömmliche Wandfarben, Lacke, Öle und auch Bodenbeläge und Dämmmaterialien oft auch noch nach Jahren giftige Stoffe wie Formaldehyde, Pestizide, Schwermetalle und Weichmacher absondern, die sehr gesundheitsschädlich sein können, ist bei der Auswahl der Materialien ein Blick auf die Inhaltsstoffe sehr wichtig. Leider fällt einem dies als Laie oft schwer bzw. bei bestimmten Materialien wie Bodenbelägen ist dies ohne weiteres gar nicht möglich. Die Konsequenzen merkt man oft erst, wenn es schon zu spät ist. Oft hat man aus scheinbar unerfindlichen Gründen Kopfschmerzen oder ist ständig müde. Im schlimmsten Fall können die giftigen Ausdünstungen aber auch Allergien auslösen und sogar krebserregend sein.

Bei unseren Renovierungsarbeiten haben wir uns daher vor der Auswahl der Farben ausführlich über die verschiedenen Hersteller informiert und haben vor der Verwendung diverse Testurteile gelesen. Diese Recherchearbeiten waren oft sehr zeitaufwändig. Wer es sich einfacher machen möchte, für den sind Shops wie my-greenday.de ideal. Unter dem Motto „Raumgesundheit für mein Zuhause“ werden in dem Onlineshop ausschließlich Farben, Bodenbeläge, Baumaterialien und Möbel angeboten, bei denen keine giftigen Ausdünstungen zu erwarten sind. Ich finde die Idee, wie schon erwähnt, einfach super, denn schließlich sollte für jeden von euch die eigene Gesundheit bzw. die Gesundheit eurer Familie an erster Stelle stehen.

Doch nicht nur die Raumgesundheit gehört zum Konzept von greenday. Auch die Rohstoffschonung, die Energieeffizienz und die Übernahme sozialer Verantwortung in der Produktion sind wichtige Punkte, die bei greenday großgeschrieben werden. Da ich diese Aspekte sehr wichtig finde, möchte ich euch den Shop gerne ans Herz legen. Auch im Blog von my-greenday sind viele interessante und weiterführende Informationen zum Thema Raumgesundheit zu finden, so dass sich ein Blick auf jeden Fall lohnt. Schaut dort doch einfach mal vorbei.

Als nächstes Projekt wollen wir den Kleiderschrank des Lavendeljungen weiß lackieren. Dieser ist noch nicht ganz dschungelzimmertauglich. Klar, dass wir dafür wieder raumgesunde Farben verwenden. Schließlich sind diese gerade im Kinderzimmer besonders wichtig!

Wie ist es bei euch? Findet ihr das Thema auch so wichtig? Oder habt ihr euch noch gar keine Gedanken darüber gemacht?

Ein Heimwerkertraum

Anzeige Durch unseren Hauskauf haben in den letzten Monaten viel Zeit in Baumärkten verbracht. Dabei standen wir oft ratlos vor den Regalen, denn schließlich waren wir, was das Handwerken angeht, ziemlich unerfahren. Zwar hatten wir schon einmal einen Pinsel oder auch einen Schraubendreher in der Hand, aber ein ganzes Haus zu renovieren und dabei alles selbst zu machen, ist dann doch noch einmal etwas anderes.

Häufig machten wir uns also auf den Weg in den Baumarkt mit einem halbfertigen Plan im Kopf. Oft hatten wir eine ungefähre Vorstellung, was wir erreichen wollten, doch wie wir die Idee genau umsetzen wollten, wussten wir oft noch nicht. Wir waren also in der Regel auf die Hilfe eines fachkundigen Baumarktmitarbeiters angewiesen, der uns nicht nur sagte, wo wir bestimmte Sachen finden, sondern der uns auch mit Rat und Tat beiseite stand. Doch leider mussten wir die Erfahrung machen, dass viele Baumarktmitarbeiter von den Sachen oft nicht mehr Ahnung hatten als wir und wir doch auf uns alleine gestellt waren. Doch ab und zu hatte man auch Glück und erwischte einen „echten Allrounder“, den man fast alles fragen konnte.

Da wir in dieser Zeit recht viel im Baumarkt eingekauft haben, haben wir natürlich auch die Preise verglichen. Dabei ist uns aufgefallen, dass es zwischen den Baumärkten echt große Unterschiede gibt. Leider gibt es bei uns nur zwei verschiedene Baumärkte, so dass wir nicht immer die gewünschte Auswahl hatten. Während ich am Anfang stets ein Gefühl der Überforderung spürte, wenn wir einen Baumarkt betraten, wurde es mit der Zeit zur Routine. Heute gehe sogar schon fast gerne dort hin.

Wie ist es bei euch? Habt ihr einen Lieblingsbaumarkt? Falls ja, dann stimmt doch für diesen bei gutefrage.net ab. Denn dort wird im Rahmen der monatlich stattfindenden Auszeichnung der beliebteste Baumarkt Deutschlands gesucht, wobei es natürlich auch wieder etwas zu gewinnen gibt. Abstimmen könnt ihr noch bis zum 27.10.2013. Alle weiteren Informationen findet ihr hier.