Produkttest: Mode von Sei ein Frosch

Anzeige Ich habe einen kleinen Frosch zu Hause, der gerne mal quakt. Vor allem dann, wenn er beschäftigt werden möchte, Hunger hat oder müde ist. Bislang blieb er relativ unerkannt, denn er hat sich immer gut getarnt. Nun habe ich eine Mütze für ihn, die ihn eindeutig als Frosch kennzeichnet. Diese Mütze ist grün und hört auf den Namen Nuppi. Erstanden habe ich sie in einem Fachgeschäft für Froschbedarf. Sei ein Frosch bietet allen Fröschen unter uns tolle Erkennungsmerkmale wie Mützen, Strampler, Shirts, Hosen, Kapuzenpullis und vieles mehr.

Doch was hat es mit Fachgeschäft für Frösche auf sich?

Bei „Sei ein Frosch“ handelt es sich um ein Modelabel, das aus einer Freundschaft entstanden ist und von zwei Frauen geleitet wird. Gemeinsam entwerfen sie Mode für die ganze Familie. Sowohl für Mama und Papa als auch die Kinder und Babys ist etwas dabei. Entstanden sind fünf verschiedene Charaktere, die sich auf der Kleidung wieder finden. So gibt es den Frosch „Fred“ auf den Männer-Produkten, „Frida“ auf den Frauen-Produkten, „Ferdinand“ auf den Produkten für Jungs, „Fanni“ auf den Produkten für Mädchen und zu guter Letzt „Nuppi“ auf den Produkten für Babys. Die einzelnen Figuren sind liebevoll gestaltet und habe alle eine eigene Persönlichkeit.

Die Schnitte der Mode sind schlicht und schnörkellos, was mir gut gefällt. Neben Mode werden auch einige Accessoires wie Handytaschen, iPadtaschen oder Brillentaschen angeboten. Kaufen kann man die fantasievollen Stücke über DaWanda oder den eigenen Onlineshop. Möchte man etwas bestellen, fallen dafür Versandkosten in Höhe von 4€ an. Verschickt werden die Produkte mit DHL GoGreen.

Zum Testen habe ich, wie bereits erwähnt, eine Mütze für meinen kleinen Frosch erhalten. Die Mütze gibt es in drei verschiedenen Farben (grün, rot und grau-meliert). Ich habe mich für das klassische Froschgrün entschieden. Die Mütze ist sehr schön und schlicht gestaltet. An der Stirn ist mittig mit einer Siebdruckapplikation ein „Nuppi“ aufgedruckt. An der Seite befindet sich das Markenzeichen des Labels – ein Frosch. Bei der Mütze handelt es sich um eine Einheitsgröße, die sowohl von Babys als auch Kleinkindern getragen werden kann. Dadurch, dass sie aus Baumwolle ist, passt sie sich gut der Kopfform an und liegt gut an den Ohren an. Zudem kann sie mithilfe eines Knoten auf den Kopf vergrößert oder verkleinert werden, was ich wirklich praktisch finde. Denn so kann die Mütze auch über einen längeren Zeitraum getragen werden und ist den Kindern nicht nach ein paar Wochen zu klein. Die Mütze ist hochwertig verarbeitet und steht meinem kleinen Frosch, wie ich finde, sehr gut. Mir gefällt es, dass sie farbenfroh ist. Im Shop kostet die Mütze 19€, was zwar nicht ganz günstig ist, sich aber auf jeden Fall lohnt, da die Produkte etwas Besonderes sind.

Wer es auch gerne ausgefallen und besonders mag, sollte sich unbedingt einmal im Onlineshop von Sei ein Frosch umsehen. Dort findet ihr nicht nur schöne Mode für euch. Viele der angebotenen Produkte eigenen sich auch als Geschenkidee.

P.S.: Ihr dürft gespannt sein! Bei einem meiner nächsten Gewinnspiele könnt ihr tolle Produkte des Labels gewinnen. Also haltet die Augen offen und macht mit.

Frühjahrs- und Sommerkollektion von Ernsting’s family im Test

Anzeige Der Frühling ist da! Zeit, sich aus seinem dicken, dunklen Wintermantel zu pellen und wieder leichte, farbenfrohe Kleidung zu tragen. Da ich meinen Kleiderschrank im diesem Winter ordentlich ausgemistet habe, ist nun auch wieder Platz für neue Stücke. Da passte es ganz wunderbar, dass ich vor wenigen Tagen ein tolles Paket von Ernsting’s family mit Teilen der neuen Frühjahrs- und Sommerkollektion erhielt. Da mir viele Stücke ausgesprochen gut gefallen, möchte ich sie euch heute vorstellen. Zusammengestellt wurden verschiedene Kleidungsstücke und Accessoires für zwei Outfits, die man aber auch sehr gut kombinieren oder unabhängig voneinander tragen kann.

Beginnen möchte ich mit meinem Lieblingsstück. Dabei handelt es sich um eine leichtes Sommerkleid mit 3/4-Ärmeln. Der dunkelblaue Stoff, der mit roten Blumen bedruckt ist, ist etwas transparent, so dass man ein Top oder Shirt darunter tragen sollte. Ich habe mich für ein schwarzes Top entschieden, was meiner Meinung nach kaum auffällt. Das Kleid verfügt im Brustbereich über eine Knopfleiste sowie einen Tunnelzug unter der Brust. Mit einem Band kann man es enger oder weiter stellen. Im unteren Teil ist das Kleid etwas ausgestellt. Mir gefällt der Millefleur-Look sehr gut. Allerdings trage ich das Kleid, jetzt wo es noch kühler ist als Bluse zusammen mit einer Jeans. Sobald es etwas wärmer wird, kann ich es mir gut mit einer dunkelblauen Strumpfhose vorstellen, wobei es schon recht knapp ist. Im Shop kostet das Kleid übrigens 24€, was ich völlig angemessen finde.
Kombiniert werden könnte dazu eine Jeansjacke, wenn es eher locker sein soll oder ein Sweatblazer für elegantere Anlässe. Die Jeansjacke, die in meinem Paket enthalten war, ist einem hellen Blau gehalten. Sie verfügt über eine Knopfleiste sowie zwei Brusttaschen, die sich ebenfalls mit Druckknöpfen schließen lassen. Zudem gibt es zwei Seitentaschen. Mir persönlich ist die Jacke leider etwas zu kurz. Ich muss dazu sagen, dass ich jedoch einen recht langen Oberkörper habe. Genau wie das Kleid kostet die Jacke 24€.
Der Sweatblazer in Marine verfügt über einen Reverskragen sowie über goldfarbene Knöpfe, die zweireihige angebracht sind. Im unteren Bereich hat der Blazer zwei Taschen. Durch die schlichte Optik wirkt er elegant und lässt sich mit vielen Dingen kombinieren. Schön ist, der er tailliert geschnitten ist.

Das zweite Outfit umfasst eine leichte Sommerhose in Dunkelblau. Diese sitzt am Fußgelenk recht eng und lässt sich am Beinende krempeln. Sowohl an den Seiten als auch am Gesäß sind Taschen. Dadurch, dass sie aus Baumwolle ist, ist sie vor allem für Sommer gut geeignet. Kombinieren kann man sie sehr schön einem gestreiften Langarmshirt oder auch mit einem anderen gemusterten Shirt nach Wahl.

Als Accessoires waren eine Kette, ein Tuch, eine Tasche sowie ein Gürtel in dem Set enthalten. Bei der Kette handelt sich um eine Kette mit einem großen, flachen Stein mit Farbverläufen. Der Stein ist in Grüntönen gehalten und mit einer silbernen Umrahmung umfasst. Mit etwa 6,5cm Länge ist er recht groß. Er hängt an einem etwa 60cm langen dunkelbraunen Lederband, das an verschiedene Stellen mit silbernen Ringen umschlossen ist. Der verwendete Versschluss lässt sich leicht öffnen und schließen. Beim Tragen der Kette reicht sie etwa bis zur Brust. Durch die Naturfarben lässt sie sich vor allem mit lockeren Outfits kombinieren. Ich persönlich habe sie mit dem blauen Blazer kombiniert. Gut passen würde sie aber auch zu anderen schlichten Kleidungsstücken. Preislich liegt die Kette bei 7€.

Ein Accessoire, das ebenfalls eher zu schlichteren Teilen passt, ist das Tuch. Dieses ist in einem hellen Braun gehalten – manche würden wohl Latte Macchiato dazu sagen – und mit Punkten in Pink, Schwarz, Lila und Weiß versehen. Umrandet ist das Tuch mit einer pinken Bordüre. Zudem hat er hellbraune  Fransen. Da das Tuch nicht ganz so groß ist, lässt es sich nur einmal um den Hals wickeln, was mir aber völlig ausreicht. Der Stoff ist angenehm leicht, so dass man das Tuch auch gut im Sommer tragen kann. Mir gefällt es sehr gut, da es farbenfroh ist. Mit einer Jeansjacke und einem schlichten Shirt kombiniert, sieht es toll aus.

Ebenfalls gut zu dem Tuch passt die Damenhandtasche, da diese ebenfalls in einem Braunton gehalten ist. Verwendet wurde hier ein Cognacton. Die Tasche verfügt über einen verstellbaren Schulterriemen und lässt sich mit einem Magnetverschluss verschließen. Optisch ist sie eher schlicht. Am Taschendeckel ist lediglich ein geflochtenes Band, an deren Ende sich Tasseln befinden. Die Tasche ist in Lederoptik gehalten und ist nicht zu groß. So kann man sie gut mit zu einem Stadtbummel oder ein Konzert nehmen, ohne dass sie stört. Trotzdem lässt sich viel darin verstauen. Es gibt sowohl ein Hauptfach sowie kleineres Nebenfach. Beide Fächer lassen sich mit einem Reißverschluss verschließen, was ich sehr praktisch finde. So sind die Sachen sicher verstaut und können nicht herausfallen oder gestohlen werden. Preislich liegt die Tasche bei 9€, was ich absolut angemessen finde.

Farbliche Akzente kann man mit dem sonnengelben Gürtel setzen. Meiner Meinung nach passt er sowohl zu Jeans als auch zu einer leichten dunkelblauen Stoffhose. Schön finde ich, dass er recht schmal ist. Verfügbar ist er in 85 und 95cm Länge, wobei er sich vorne mit einer abgerundeten Metallschnalle schließen lässt. Zugegebener Maßen bin ich nicht ganz so mutig, was Farben betrifft. Mit einem Preis von 3€ kann man jedoch nicht viel falsch machen.

Das Tolle an den Stücken ist, dass sie gleichzeitig qualitativ hochwertig und preiswert sind. Keines der Stücke kostet mehr als 30€. Da kann man sich schon mal ein oder zwei Teile mehr leisten. Erwerben könnt ihr die Produkten in einem der zahlreichen Shops, die in vielen Städten in Deutschland vertreten sind. Alternativ könnt ihr sie auch online bestellen. Dafür fallen allerdings Versandkosten an. Schaut doch einfach mal vorbei. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Gewinnspiel: Frühjahrsputzset von Leifheit gewinnen

So langsam scheint sich die Welt von ihrem Winterschlaf zu verabschieden. Am Wochenende haben wir das erste Eis im Freien gegessen, die Sonne strahlte dabei mit den Kindern um die Wette. Auch die Krokusse stecken schon mutig ihre Köpfe ans Licht. Ein sicheres Zeichen: Der Frühling ist da! Und damit auch viel Energie für neue Ideen.

Anzeige Ein guter Zeitpunkt, um meinen inneren Schweinehund mal ordentlich auszutricksen. Mit Frühlingsbeginn nutze ich meine gute Laune und Energie einfach aus und stürze mich in den Frühjahrsputz. Denn es muss ja sowieso gemacht werden. Also schnell die Putzsachen herausgeholt und losgelegt. Mit ein wenig Musik geht das Ganze noch besser von der Hand.
Wie ich vermute, geht es vielen von euch ähnlich. Um euch den Frühjahrsputz ein wenig zu versüßen, darf ich in Zusammenarbeit mit Leifheit ein tolles Produktpaket verlosen. Diese besteht aus:

Einem Staubbesen Dusty:

Der Staubbesen Dusty verfügt über eine innovative Dreiecksform, so dass ihr gut in alle noch so versteckten Ecken kommt. Durch den Teleskopstiel, den ihr bis zu 220cm verlängert könnt, könnt ihr sogar die Deckenecken mühelos reinigen und endlich einmal die Spinnenweben entfernen. Vor allem kleine Menschen können sich damit die Putzaktion erleichtern. Zudem verfügt der Staubbesen über ein arretierbares Gelenk, so dass man ihn für unterschiedliche Reinigungswinkel nutzen kann.

Einem Fliesen- und Wannenwischer Flexipad:

Mit dem Fliesen- und Wannenwischer könnt ihr sehr einfach und schnell euer Bad und eure Dusche putzen. So bleibt nach dem großen Frühjahrsputz noch Zeit für ein leckeres Eis auf der Terrasse. Durch das 360 Grad-Drehgelenk sowie dem ausziehbaren Teleskopstiel kommt man mit dem Wischer auch problemlos an schwer zugängliche Stellen, wodurch der Rücken und Nacken bei der Putzaktion geschont wird. Der Wischer verfügt über eine Abziehlippe und eine runde Aussparung, so dass das Putzen rund um die Armaturen und Rohre immens erleichtert wird.

Einem 3-in-1 Fensterwischer:

Mein persönlicher Horror beim Frühjahrsputz sind bei mir immer die Fenster. Verwenden könnt ihr in diesem Jahr dafür den 3-in1 Fensterwischer, der ein Allroundtalent ist. Mit seinem Rundumbezug und seinen zwei Gelenken lassen sich Fenster in jedem Winkel reinigen. Das tolle daran ist, dass auch die Fensterrahmen gleich mit geputzt werden. Durch den Teleskopstiel können auch große Fenster ohne gefährlich Kletteraktionen gereinigt werden. Mit der Lippe kann das Wasser anschließend restlos entfernt werden. Glänzenden Fenster steht so nichts mehr im Weg.

Wer gewinnen möchte:
Wer dieses tolle Set im Wert von fast 50€ gewinnen möchte, muss nicht viel tun:

Hinterlasst einfach einen (netten) Kommentar unter diesem Post und seid oder werdet Leser meines Blogs über GFC (Google Friend Connect) oder NetworkedBlogs. Um überprüfen zu können, ob ihr Leser seid, nennt bitte ebenfalls euren Lesernamen in dem Kommentar. Ich freue mich natürlich sehr, wenn ihr das Gewinnspiel teilt. Es ist aber nicht verpflichtend.

Das Gewinnspiel läuft bis Ostermontag (09.04.2012). Den Gewinner werde ich anschließend bekannt geben. Ich wünsche euch viel Glück.

Produkttest: Funslippers

Anzeige Auch wenn jetzt so langsam der Frühling vor der Tür steht und die Temperaturen hoffentlich wieder steigen, möchte ich euch heute meine neuste Errungenschaft vorstellen: Tierische Hausschuhe. Für mich als Frostbeule und als verrücktes Huhn genau das richtige. Bei uns zu Hause haben wir zwar vor allem Parkett in den Zimmer, was normalerweise recht fußwarm ist, aber in der Küche, im Flur und natürlich im Badezimmer haben wir Fliesen. Da bekommt man schnell kalte Füße. Leider ist es so, dass Hausschuhe normalerweise nicht so mein Fall sind. Die meisten finde ich altmodisch und unpraktisch. Gewöhnliche Hausschuhe würde ich nur unter Protest tragen. Wären da nicht die kalten Füße, würde ich auf Hausschuhe einfach verzichten. Umso glücklicher war ich, als ich beim Surfen im Internet auf Funslippers gestoßen bin.

Der Onlineshop bietet witzige Tierhausschuhe in verschiedenen Formen und Größen an. Insgesamt gibt es über 20 verschiedene Motive, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Zur Auswahl stehen beispielsweise Hasen, Flamingos, Schildkröten oder Schafe. Verfügbar sind die Hausschuhe in der Regel in den Größen M (38-40) und L (41-43). Zudem werden die besonders beliebten Modelle auch in XL (44-46) und XXL (47-50) angeboten, so dass auch Männer in den Genuss der Schuhe kommen können. Neben „gewöhnlichen“ Plüschhausschuhen, die bis zum Knöchel reichen, gibt es auch Schuhe, die über den Knöchel gehen. Ergänzt wird das Angebot durch tierische Wärmflaschen aus Lammwolle, die ich ebenfalls total niedlich finde. Auch Hausschuhe für Handys gibt es im Shop.
Möchte man etwas im Shop bestellen, kann man es per Vorkasse/Banküberweisung, Nachnahme, PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung bezahlen, wobei bei der Zahlung per Vorkasse drei Prozent Rabatt gewährt wird. Der Versand der Ware erfolgt innerhalb Deutschlands kostenlos und mit DHL, was ich persönlich sehr ansprechend finde. Auch eine Lieferung an die Packstation ist möglich.

Bei meiner Bestellung entschied ich mich für die Hundehausschuhe, da sie über einen hohen Schaft verfügen und auch die Knöchel wärmen. Geliefert wurden sie, gut verpackt, innerhalb von drei Tagen mit DHL. Die Hausschuhe sind in braun-beige gehalten und haben auf dem Fußrücken einen Hundekopf mit zwei Schlappohren, was wirklich süß aussieht. Der Hausschuh fühlt sich außen sehr weich an. Auch das Innenmaterial ist sehr angenehm auf der Haut. Da es sich allerdings um Polyester handelt, fangen die Füße in den Schuhen ohne Socken nach einer Zeit ein wenig an zu schwitzen. Mit Socken tritt das Problem nicht auf. Insgesamt halten sie die Füße schön warm.

Besonders hervorzuheben ist die dicke Sohle der Hausschuhe. Das Laufen darin ist angenehm. Zudem sind die Sohlen des Hausschuhs mit kleinen Kunststoffnoppen ausgestattet sind, so dass ein Ausrutschen verhindert wird. Praktisch finde ich auch, dass am Schaft ein Gummizug angebracht wurde, so dass sie nicht so leicht herunterrutschen können und auch bei unterschiedlich muskulösen Waden halten. Insgesamt ist der Schuh gut verarbeitet und wirkt hochwertig. Ich habe die Hauschuhe in Größe M bestellt, was in diesem Fall der Größe 38 bis 41 entspricht. Ich trage normalerweise Größe 40 und finde die Schuhe schon ein wenig knapp. Meine Ferse schließt genau am hinteren Ende der Sohle ab. Solltet ihr also „am Ende einer Größe“ sein, würde ich eher zur größeren Variante tendieren.

Da ich die Hausschuhe jedoch sehr ausgefallen und schick finde, die Lieferung kostenlos und schnell erfolgte, kann ich euch einen Einkauf bei Funslippers ans Herz legen. Schaut doch mal vorbei.

Familienleben

Anzeige Ein Kind aufwachsen zu sehen, ist jeden Tag aufs Neue spannend und aufregend. In den ersten Lebensmonaten scheint die Zeit mindestens doppelt so schnell zu vergehen. Gerade erst „geschlüpft“, überrascht ihr uns schon mit dem ersten Lächeln, dann mit der ersten Drehung und ehe mal sich versieht könnt ihr schon krabbeln. Während ihr gestern noch im Kinderwagen gelegen habt, rennen wir heute schon mit euch durch den Garten.

Oft passieren großen Entwicklungsschritte ganz unerwartet und sind deshalb oft umso schöner. Ich kann mich noch erinnern, wie sehr ich die erste Drehung meines Sohnes herbeigesehnt habe. Stundenlang habe ich ihm zugesehen, ihn ermuntert, ihm „Hilfestellung“ gegeben und dann war sie plötzlich da. In einem unbeobachteten Moment hat er die Gelegenheit genutzt und sich einfach so auf den Bauch gedreht – natürlich ohne mir vorher Bescheid zu sagen. Ähnlich erging es mir mit dem ersten Zahn. Bereits im fünften Lebensmonat hatte ich das Gefühl, dass sich etwas tun würde. Dass der Durchbruch kurz bevor stehen würde, denn er wollte nicht nur auf allem herumkauen und war schlecht gelaunt, sondern hatte auch ständig eine knallrote Nase und rote Wangen. Bis der erste Zahn dann durchblitzte, dauerte es dann aber doch noch einige Wochen.

Ich denken, dass es vielen von euch ähnlich geht oder ging. Ein Leben mit Kindern ist bereichernd, aufregend und abwechslungsreich. Man weiß nie, was einen am nächsten Tag erwartet.

Test: Das Hamburger Abendblatt auf dem iPad

 In meinem Wohnort gibt es neben einer „echten“ Lokalzeitung nicht sonderlich viele Möglichkeiten, über das Geschehen vor Ort auf dem Laufenden zu bleiben. Im Anzeigenblatt werden längst nicht alle wichtigen Informationen aufgegriffen und da ich praktisch nie Radio höre, fällt auch der Regionalsender als Nachrichtenquelle weg. Aber: Das Hamburger Abendblatt als große überregionale Zeitung mit Hauptsitz in Hamburg erscheint hier mit einem gesonderten Regionalteil. Als mir angeboten wurde, die Möglichkeit zu testen, das Abendblatt auf dem iPad zu testen, habe ich mich deshalb gefreut und das Ganze mit viel Interesse ausprobiert.

Anzeige Die Installation gelingt über den Apple-App-Store ziemlich schnell. Die App integriert sich in das „Zeitungskiosk“-Regal in iOS, wo immer schon die aktuelle Titelseite als Mini-Vorschau zu sehen ist. Ich hatte einen Gutscheincode, den ich in der App eingeben konnte, um das Abendblatt für ein Jahr kostenlos auf dem iPad lesen zu können. Zum Testen gibt es für alle aber auch die Möglichkeit, ein 14 Tage lang gültiges kostenloses Probe-Abo abzuschließen. Ohne Abo indes kommt man nicht weit, denn es ist nicht vorgesehen, einzelne Ausgaben zu kaufen, wie es bei anderen Zeitungen und Zeitschriften (wie z.B. dem Spiegel) möglich ist. Wer das Abendblatt ohnehin als Papierversion abonniert hat, kann auch die App kostenfrei benutzen, ansonsten muss man dafür extra ein Abonnement abschließen (eine Woche für 4,99 €, ein Monat für 16,99 €, drei Monate für 44,99 € oder ein Jahr für 159,99 €).

Wenn man die App startet, werden die Titelseiten der letzten Tage anzeigt, so dass man einfach durch Fingertipp auswählen kann, welchen Tag man gern lesen möchte. Statt direkt in die Zeitung kommt man dann aber erst einmal auf eine Übersicht der Haupt- und Regionalausgaben, um bei Seite 1 zu beginnen muss man also erst noch einmal auf „Hamburger Abendblatt“ tippen und dann noch mal auf das gewünschte Datum. Das ist ein bisschen umständlich, und ich habe bisher noch keine Möglichkeit gefunden, dass man eine Ausgabe als Standard einstellen kann, die automatisch geöffnet wird. Toll ist, dass die ausgewählten Ausgaben auf das iPad geladen werden, wo man sie selbst dann noch lesen kann, wenn man kein Internet mehr hat, z.B. im Zug.

Sehr schön ist auch, dass man die Zeitung im Originallayout lesen kann, wie sie auch am Kiosk liegt. Das ist nicht ganz unkompliziert, denn die Zeitung ist sehr groß (im so genannten „nordischen Format“) und dementsprechend kann man die Texte auf dem iPad-Bildschirm weder im Quer- noch im Hochformat entziffern. Teilweise sind sogar die Überschriften in den Randspalten nicht lesbar. Um Artikel zu lesen, gibt es dann zwei Möglichkeiten:

  1. Wenn man auf einen Artikel tippt, öffnet sich eine sehr schlicht gehaltene Lese-Ansicht, in der man den Artikel sehr komfortabel lesen kann, als hätte man ihn gerade in Word geöffnet. Leider fehlen in dieser Ansicht die Fotos und die Darstellung könnte ein bisschen hübscher sein, z.B. wie es Reeder macht: große Seitenränder, mehr Zeilenabstand, serifenlose Schrift, grauer statt weißer Hintergrund – schon wirkt die Gestaltung etwas liebevoller und lesefreundlicher. Bislang kann man nur die Schriftgröße aus drei Größen wählen, aber vielleicht kommen in einem künftigen Update ja noch mehr Möglichkeiten zur Schriftanpassung
  2. Anstatt einen Artikel in der Lese-Ansicht zu öffnen, kann man mit den bekannten Zwei-Finger-Gesten (zusammenstauchen und auseinanderziehen) auf den Seiten rein- und rauszoomen und sich die Schrift dadurch so nah heranholen, dass man sie gut lesen kann. In dieser Ansicht sind natürlich auch die Bilder da, denn alles bleibt im Originallayout der Printzeitung.
Beim Durchblättern und Lesen der Zeitung im Originallayout stößt zumindest mein iPad manchmal an seine Grenzen. Ich habe noch ein iPad 1, das sicherlich etwas langsamer ist als das neuere iPad 2 und das demnächst erscheinende dritte iPad. Und hier bei mir werden die Seiten nach dem Umblättern und nach dem Heranzoomen immer erst etwas unscharf und pixelig angezeigt und werden dann erst nach und nach scharf. Ein paar Mal ist die App während meines Tests auch abgestürzt. Das Gefühl beim Durchblättern ist nicht so richtig flüssig und könnte noch viel mehr Spaß machen, wenn auf jede Fingergeste die Reaktion auch sofort käme und die Darstellung flotter erfolgen würde. Vor allem auf grafik- und layoutlastigen Seiten wie z.B. im Immobilienteil merkt man, dass die App ganz schön schuften muss, um die Darstellung auf das Display zu zaubern.
Will man sich einen Überblick über die Ausgabe verschaffen, die man gerade liest, kann man einfach im oberen Bildschirmbereich tippen, dann werden unten sämtliche Seiten nebeneinander in Miniaturform angezeigt, so dass man darüber schnell auf eine beliebige Seite wechseln kann. Oben links kommt man zurück zu „Meine Ausgabe“, oben rechts findet man einige Optionen wie z.B. die Anzeige aller Seiten in einem Raster, eine Volltextsuche und die Möglichkeit, Seiten auf einer „Pinnwand“ abzulegen. Die Option „Diese Seite als E-Mail versenden“ ermöglicht es sogar, die aktuell angezeigte Seite Freunden (oder sich selbst) per Mail zukommen zu lassen. Die PDF-Datei kann man dann am Computer bequem ansehen und sogar ausdrucken. Was ein bisschen fehlt (oder habe ich es nur nicht gefunden?) ist ein einfach zu navigierendes Inhaltsverzeichnis bzw. eine klickbare Übersicht der Rubriken oder Teile der Zeitung.
Seit einem der letzten Updates gibt es auch einen Teil mit Videos und Bildern, die man sich direkt über die App kostenlos ansehen kann. Was ich nicht gefunden habe, ist ein Vollzugriff auf die Webseite abendblatt.de – dort sind im Normalfall ja viele Artikel so markiert, dass man bezahlen muss, um sie sehen zu dürfen. Nett wäre es natürlich, wenn man über die App auf der Seite surfen könnte, ohne dass man von dieser „Paywall“ etwas bemerkt. Ergänzt wird die App dafür aber durch einen „Service“-Bereich, in dem man das Wetter, ein Branchenbuch sowie einen Veranstaltungs- und einen Kinokalender ansehen kann.
Insgesamt macht es Spaß, das Abendblatt auf dem iPad zu lesen, allerdings stören mich auf meinem iPad der ersten Generation die kleinen technischen Macken und die etwas kruckelige und langsame Bedienung. So ein richtig schnelles Durchblättern und Überblick-Verschaffen ist deutlich umständlicher als bei der Papierzeitung. Wenn die Entwickler da noch etwas dran schrauben, also die Darstellung verbessern und ein paar mehr Navigationshilfen einbauen, kann ich die App jedem mit Hamburg- oder Hamburger-Umland-Bezug nur empfehlen!

Shoptest: menswear.de

Anzeige Männer und Kleidung – ein heikles Thema. Nur die wenigsten Männer verbringen gerne ihre Nachmittage oder Wochenenden in der Stadt und gehen zusammen mit ihrer Frau oder auch alleine shoppen. Auch mein Mann geht ungern einkaufen. Gut, dass es mittlerweile verschiedene Onlineshops gibt, die sich auf den Verkauf von Kleidung für Männer spezialisiert haben. Einer dieser Shops ist menswear.de, den ich euch gerne genauer vorstellen möchte.

Der Shop wirbt mit dem Motto „Style your life“ und bietet, wie der Name schon sagt, ausschließlich Mode für Männer an. Im Angebot befinden sich alle erdenklichen Arten von Kleidung. Die Auswahl reicht von „A wie Accessoires“ über „P wie Poloshirts“ bis hin zu „Z wie Zubehör“. Dabei sind die einzelnen Kleidungsstücke alfabetisch sortiert auf der Startseite aufgelistet, so dass man sich sofort einen guten Überblick verschaffen kann. Zudem hat man die Möglichkeit, sich Produkte einer bestimmten Marke anzeigen zu lassen bzw. sich über eine bestimmte Marke zu informieren. Mit einem Klick auf die entsprechende Kategorie bekommt man alle angebotenen Produkte mit einem Produktbild, einer kurzen Beschreibung und Preis aufgelistet. Interessiert man sich für eine bestimmte Marke oder einen bestimmten Preisbereich, kann man sich die angebotenen Kleidungsstücke danach sortieren lassen und findet so schneller das gewünschte Produkt. Möchte man mehr zu einem Produkt erfahren, klickt man einfach auf das Produktbild und erhält anschließend weiterführende Informationen und Produktbilder. Außerdem kann man sich hier über die verfügbaren Größen, das Material sowie die voraussichtliche Lieferzeit informieren. Mit einem weiteren Klick kann man dann das Produkt in den Warenkorb befördern.

Der Bestellvorgang ist einfach und übersichtlich gestaltet. Bezahlt werden kann die Waren per Vorkasse, Nachnahme, PayPal, Sofortüberweisung oder auch Kreditkarte oder Bankeinzug. Unter einem Warenwert von 100€ fallen Versandkosten von 2,95€ an. Danach ist der Versand kostenlos. Verschickt wird die Waren mit DHL. In der Regel beträgt die Lieferzeit ein bis drei Werktage.

Um den Shop zu testen, bekam ich für meinen Mann ein Longsleeveshirt von Jockey zugeschickt. Die Lieferung erfolgte innerhalb von drei Werktagen mit DHL. Die Ware war gut in einem kleinen Plastikbeutel verpackt. Von der Marke Jockey hatte ich bislang noch nichts gehört. Sie stammt wohl aus den USA, was sich auch im Motiv des Shirts wiederspiegelt. Da mein Mann recht groß und schlank ist, war ich auf die Passform des Shirts sehr gespannt. Leider passte es, wie bereits erwartet, nicht besonders gut, da es am Körper zu weit und an den Ärmeln zu kurz ist. Die Verarbeitung des Shirts ist jedoch gut und der Preis von 9,95€ angemessen. Da zudem das Design des Shirts nicht unbedingt sein Fall ist, wird er das Shirt wohl zum Schlafen tragen.

Abgesehen vom zugeschickten Testprodukt konnte mich der Shop jedoch überzeugen. Die Auswahl ist groß und vielfältig, der Shop ist übersichtlich aufgebaut und die Preise nicht zu teuer. Mit etwas Glück findet man auch das eine oder andere Schnäppchen im Outlet-Shop, in dem Einzelstücke bis zu 40% reduziert sind. Zudem führt der Shop viele bekannte Marken und auch die Versandkosten und die Lieferzeit sind angemessen. Für alle Shoppingmuffel also eine gelungene Alternative. Schaut euch doch einfach mal um.