Kostbare Erinnerungen gut geschützt

Anzeige Fotos sind gerade wenn man Kinder hat etwas Kostbares, um besonders schöne Momente noch einmal festzuhalten. Ich mache sehr viele Fotos von unserem Sohn und auch einfach schönen Momenten. Dazu nutze ich entweder spontan mein HTC Smartphone. Bisher hatte mir der interne Speicher in meinem Handy ausgereicht, doch irgendwann ist auch diese Grenze erreicht vor allem da die Bildqualität sehr gut ist und ich auch immer mal wieder Videos aufnehme. Zum Glück lässt sich der Speicher mit einer micro SD Karte erweitern. Bei der Auswahl der Karten war ich doch etwas überfordert. Da kam mir der Produkttest von Samsung bei trnd gerade recht. Wir dürfen sowohl die Samsung SD Pro mit 64 GB als auch die microSD EVO mit 32 GB mit USB-Adapter testen.

Die microSD EVO hat 10 Jahre Garantie und ist speziell für die Anwendung in guten Smartphones und in Tablets gedacht. Die 32 GB auf der microSD Karte bieten für meinen Geschmack ausreichend Speicherplatz für Musik und Fotos. Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei bis zu 48 MB/s. Da die Fotos, die ich mit meinem Handy aufnehme oftmals um die 3 MB groß sind, kann ich so ca. 15 Fotos in der Sekunde übertragen. Das erspart mir ewiges Warten, wenn ich Fotos auf dem Laptop sichere oder für ein Fotobuch auf den Laptop übertrage. 
Bei bestimmten Anlässen wie Urlaub oder zu Geburtstagen habe ich unsere digitale Nikon Spiegelreflexkamera dabei. Mein Mann hat mich kurz vor der Geburt unseres Sohnes überredet, diese anzuschaffen und ich bin mittlerweile sehr froh darüber, da die Fotoqualität so super ist. Bisher haben wir hier eine preiswerte 16 GB Karte genutzt, die wir vor jedem Urlaub wieder geleert haben. Da ist der vierfache Speicherplatz jetzt natürlich purer Luxus. Im Gegensatz zu unserer bisherigen Karte, fasst sich die Samsung SD Pro schon mal hochwertiger, robuster und auch etwas schwerer an. Die Fotos sind mit der jetzigen Kameraeinstellung meist so um die 6 MB groß. Deswegen bin ich froh in der Kamera eine SD Karte der Serie Pro nutzen zu können. Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist bei dieser Karte mit bis zu 90 MB/s bzw. 80MB/s deutlich höher.
Alle Karten der Standard, Evo und Pro Serie bieten den fünffach Schutz. Sie sind wasserfest, hitze- und kältebeständig, magnetsicher, schock- und stoßfest und röntgensicher. Auf den ersten Blick klingt das alles nicht danach, als ob man es mal benötigen könnte. Aber wenn man beispielsweise die Karten im Gepäck bei einer Flugreise vergisst, ist man über die Röntgensicherheit froh. Und wenn das Handy ins Wasser fällt, ist man froh wenn man wenigstens die Daten noch retten kann, denn Fotos sind im Gegensatz zu Geräten unersetzlich. Ich war trotzdem skeptisch ob die Karten das halten was sie versprechen und habe sie mal auf Tauchstation geschickt.
Danach habe ich sie einfach trocknen lassen und wieder eingesetzt und sie haben ohne Probleme funktioniert.
Danach hieß es ab an den Kühlschrank. Mit Magneten habe ich die Karten festgepinnt. Auch das haben sie unbeschadet überstanden.
Als Letztes habe ich sie tiefgefroren. Zugegeben eine Situation die vielleicht nicht ganz so realistisch ist. Wobei auch durchaus im Skiurlaub die SD Karte mal etwas gefrostet werden könnte. Den Ofen habe ich den Karten dann allerdings erspart.
Auf jeden Fall gibt mir der fünffache Schutz ein gewisses Gefühl der Sicherheit. Wir werden die Karten in den nächsten Wochen weiter auf Herz und Nieren testen und euch noch einmal davon berichten.
Sind euch schon einmal Daten auf einer Speicherkarte verloren gegangen? Wie relevant wäre für euch so ein umfassender Schutz?

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.


Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Zurück aus dem Urlaub

Anzeige Seit ein paar Tagen sind wir zurück aus dem Urlaub. Wie ich euch bereits erzählt habe, hatten uns noch einmal die Urlaubslust gepackt, so dass wir für eine Woche ein Ferienhaus in Dänemark gebucht hatten. Vor unserer Fahrt hatte ich ein wenig Angst, dass der Urlaub für das Lavendelmädchen evtl. zu viel sein könnte. Doch sie hat alles wunderbar mitgemacht. Im Tragetuch war sie nicht nur am Strand, sondern auch in den kleinen Städtchen immer dabei und hat bei Bedarf einfach ein Nickerchen eingelegt. Toll war der Urlaub auch, weil wir richtig Glück mit dem Wetter hatten. Der strahlenden Sonnenschein lud zu zahlreichen Ausflügen ein und auch wenn man nicht mehr unbedingt im T-Shirt am Strand sein konnte, haben wir die Zeit sehr genossen.

Auch meine Ballerinas von Lands‘ End konnte ich bei dem Wetter noch einmal ausführen, bevor nun endgültig die Winterstiefel aus dem Schrank geholt werden müssen. Die Schleifenballerinas aus Nappaleder hatte ich mir einige Wochen vor dem Urlaub bestellt, weil meine anderen Ballerinas, die ich viel und gerne den Sommer über getragen habe, nicht mehr richtig ansehnlich waren. Bei den schwarzen Ballerinas von Lands‘ End dachte ich mir, dass man damit nicht viel falsch machen kann, da man sie zu fast allem kombinieren kann. So kann man sie nicht nur im Sommer zu Röcken oder Kleider, sondern auch mal im Herbst zu einer Hose tragen. Durch das glatte Leder und das Schleifchen wirken sie zudem elegant.

Beim Tragen im Urlaub habe ich jedoch gemerkt, dass sie eher für sehr schmale Füße geeignet sind. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass meine Füße nach Kurzem Tragen nicht mehr so elegant in den Schuhen wirkten. Bislang hatte ich eigentlich nie das Problem, dass meine Füße für einen Schuh zu „dick“ waren. Bei den Ballerinas von Lands‘ End scheint das aber leider der Fall zu sein. Zudem zeichnen sich durch das sehr dünne Leder beim Laufen leider auch die einzelnen Zehen ab, wodurch der Schuh jedenfalls bei mir auch an Eleganz verliert. Hinzu kommt ein Problem, das ich schon von anderen Ballerinas kenne: Meine Zehen sind wohl recht lang, so dass sie nicht vollständig im Schuh verschwinden. Für mich sieht das dann immer ein wenig nach „Poritzen“ aus. Wisst ihr, was ich meine?

Das ist natürlich irgendwie schade, denn ich hatte mich sehr auf ein neues Paar Schuhe gefreut. Nun muss ich mich wohl noch einmal auf die Suche nach neuen Ballerinas machen. Wie sieht es bei euch momentan im Schuhschrank aus? Braucht ihr auch neue Schuhe?

Im Hochzeitsfieber

Anzeige Es ist erst wenige Monate her, dass wir auf einer traumhaften Hochzeit eingeladen waren. Damals war ich die Trauzeugin und stand zusammen mit dem Brautpaar im Mittelpunkt. Nun sind wir wieder auf eine Hochzeit eingeladen, worauf ich mich schon sehr freue. Ich liebe es, den glücklichsten Tag eines Paares gemeinsam mit ihm zu verbringen und diesen mit ihnen zu feiern. Man macht sich schön, es ist romantisch, es gibt leckeres Essen und die Stimmung auf Hochzeiten ist meist herrlich ausgelassen. Weiterlesen

Nonabox September 2014

Anzeige Kurz vor unserer Abreise in den Urlaub stand unsere Postbotin mit der Nonabox vor der Tür. Eigentlich hatten wir bereits einen Lagerungsauftrag, aber netterweise hatte sie das Paket trotzdem in ihr Auto geladen und meinte, dass sie einfach mal gucken wollte, ob wir noch da sind. Da wir kurz vor der Abfahrt waren, packte ich die Box kurzerhand ins Auto. Nach ein paar Kilometern hielt ich es nicht mehr aus und öffnete sie zusammen mit dem Lavendeljungen. Für ihn war das eine willkommene Ablenkung, denn schließlich gibt es kaum ein Kind, das gerne längere Strecken Auto fährt. Und auch wenn die Box eigentlich für das Lavendelmädchen ist, war auch dieses Mal wieder das eine oder andere in der Box, über das sich der Lavendeljunge freuen konnte.


Duplo – Apfel
Beim Auspacken der Nonabox September fiel uns als erstes das Duplo in die Hände, das natürlich sofort ausgepackt werden musste. Zum Vorschein kamen einige Steine, die sich zu einem Apfel zusammensetzen lassen, die dem Lavendeljungen natürlich gut gefallen haben. Immer wieder setzte er die verschiedenen Duplosteine neu zusammen und war so erst einmal eine Zeit beschäftigt.

Mam – Anti Colic Flasche
Das zweite Produkt der Nonabox September ist eine Anti Colic Flasche von Mam. Die Flasche können wir gut gebrauchen, denn vor Kurzem haben wir angefangen Milch abzupumpen und dem Lavendelmädchen zu geben, wenn ich mal nicht zu Hause bin. Da die Milchpumpe ebenfalls von Mam ist, passt die Flasche sehr gut.

Diago Euret – Schnullertasche
Ebenfalls für das Lavendelmädchen in der Nonabox war eine Schnullertasche, die man mit einem Klettverschluss am Kinderwagen oder auch am Maxi Cosi befestigen kann. Da das Lavendelmädchen keinen Schnuller hat, benötigen wir die Schnullertasche nicht.

Global Cosmed – Badeprodukte
Von Global Cosmed war eine Probe eines Duschbads enthalten, womit man auch die Haare waschen kann. Da wir das Lavendelmädchen nur in Wasser baden, durfte der Lavendeljunge das Duschbad bekommen. Da wir seins für den Urlaub vergessen hatten, war die Probe sehr praktisch.

Urachhaus – Buch
Ebenfalls in der Nonabox enthalten war ein Pappbuch mit dem Titel „Mein toller Tag mit Mama“. Das Buch ist sehr niedlich gezeichnet und wurde auch gleich im Auto gelesen.

Shu Yao Tee – Tee
Für die Mama gab es dieses Mal Tees von Shu Yao. Enthalten waren drei verschiedene Sorten ohne Koffein, so dass sie speziell für die Schwangerschaft und Stillzeit geeignet sind. Allerdings braucht man für den Tee einen speziellen Teamaker, der bereits in einer früheren Box enthalten war.

PaperShaker – Babykarten
Das letzte Produkt der Nonabox September ist eine Karte von PaperShaker. Da wir bereits „Ich bin da“-Mails beim Lavendelmädchen verschickt haben, kommt die Karte ein wenig spät.

Enthalten sind in der Nonabox September somit sieben verschiedene Produkte, wobei ich die eine Karte von PaperShaker und die Badeschaumprobe nicht mitzählen würde und somit auf fünf vollwertige Produkte komme. Auch wenn die sechs bis neun versprochenen Produkte nicht ganz erreicht werden, finde ich die Mischung der Box durchaus gelungen. Die enthaltenen Produkte stellen eine schöne Mischung dar. Auf den versprochenen Warenwert von 70€ kommt allerdings auch diese Nonabox nicht.

Was sagt ihr zur Nonabox September 2014? Würde sie euch gefallen?

Auslosung des Cuddledry Handtuchs

Anzeige Und schon wieder ist ein Gewinnspiel beendet. Wie schnell das immer geht! Bis gestern Abend lief das Gewinnspiel, bei dem ihr ein Cuddledry Handtuch gewinnen konntet. Nun seid ihr sicherlich gespannt, wer das Handtuch denn nun gewonnen hat, oder? Ich habe die glückliche Gewinnerin gerade ausgelost. Gewonnen hat dieses Mal:

Julia Schmitt

Julia, bitte melde dich doch unter info@lavendelblog.de bei uns, damit wir dir den Gewinn schnellstmöglich zuschicken können. Alle anderen müssen nicht traurig sein, denn heute haben wir bereits das nächste Gewinnspiel gestartet. Dort könnt ihr ein tolles Raumspray gewinnen. Schaut doch einfach mal vorbei.

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Süße Träume mit Essential Elements

Anzeige Ruhiger und entspannter Nächte sind bei uns seit nun mittlerweile fast zwei Jahren eher selten geworden. Entweder ist der Kleine wach oder mein Mann schnarcht. Am besten schlafen wir alle drei, wenn der Kleine nachts aus seinem Bett in unserem Zimmer in unser Bett gekrabbelt kommt. Danke eines 1,80m breiten Betts geht das auch ganz gut. Nun hatten wir im Urlaub nur ein 1,40m breites Bett und dafür ein kleines Kinderbett direkt daneben stehen. Ich hatte mich schon auf unruhige Nächte zu dritt auf viel zu engem Raum eingestellt. Doch anders als gedacht hatten wir sehr entspannte Nächte. Der Kleine schlief gut und auch wir fühlten uns nach der Nacht erholter. Nun wollte ich natürlich herausfinden ob dies an der Seeluft, dem vielen Toben am Strand oder doch dem getrockneten Lavendelbusch im Zimmer lag. Wieder in Deutschland angekommen stolperte ich über das Raumspray von Essential Elements „Ruhiger Schlaf“ mit 21 naturreinen ätherischen Ölen. Vor allem das enthaltene Lavendelöl soll entspannen und harmonisieren. Auch die anderen ätherischen Öle sollen ihr übriges für einen ruhigen Schlaf tun.

Als Erstes fiel mir die Kartonverpackung auf. Diese finde ich leider etwas überladen und mit viel zu viel Text versehen. Einige der Informationen hätten sicher besser einen Platz auf der Seite oder einem Beipackzettel gefunden. Außerdem wiederholen sich die Informationen. Etwas verwirrend fand ich, dass unter „Mindestens haltbar bis:“ nur ein Produktionsdatum aufgedruckt war. Da die Firma aus Belgien kommt, sind alle Informationen auch auf Französisch aufgedruckt. Immer wieder tauchen die Schlagwörter Entspannung, Wohlbefinden und ruhiger Schlaf auf. Das Spray ist frei von Parabenen, die immer wieder insbesondere in Kosmetikprodukten für Kinder in der Kritik standen. Außerdem wird auf Farbstoffe, Aluminiumsalze und Treibgas verzichtet. Die Flasche ist mit einem Pumpzerstäuber versehen. 
Außerdem ist noch der Warnhinweis aufgedruckt, dass keine Kinder unter 12 Monaten im Raum sein sollten, sondern erst 15 min nach Versprühen des Sprays. Ich bin im ersten Lebensjahr unseres Sohnes auch sehr vorsichtig mit ätherischen Ölen jeglicher Art umgegangen, da es immer mal wieder Berichte über Atemstillstand bei kleinen Kindern gibt und ich auch denke, dass unsere Umwelt prinzipiell schon genug an neuen Düften und Eindrücken für einen kleinen Menschen zu bieten hat.
Der allererste Eindruck nach Versprühen des Sprays war ein angenehmer Lavendelduft, dann kam jedoch kurzzeitig eine etwas beißende Note hinzu die jedoch verfliegt. Ich denke, dass dies auf Zitrone, Bitterorange und Orange als Inhaltsstoffe zurückzuführen ist. Diese Öle in einem beruhigenden Spray haben mich sehr verwundert, da ich sonst eher nur als anregend kenne. Aber wahrscheinlich sollen sie ein gewisses Gefühl der Frische herstellen.
Das Spray fällt sehr schnell als Tröpfchen zu Boden. Am ersten Abend habe ich in unserem Schlafzimmer wie empfohlen ca. fünfmal gesprüht. In der Nacht haben wir zum Glück noch mit offenem Fenster geschlafen, denn das war wohl etwas zu viel des Guten. Es roch wirklich intensiv. Mein Mann ist eigentlich gar kein Freund von Raumsprays und fand den Geruch doch sehr penetrant und eher störend als beruhigend. Auch unser Schlaf war eher etwas unruhig. Ich vermute, dass unser Sohn mit dem neuen Geruch auch erst einmal nicht so klar kam. In der zweiten Nacht habe ich das dann auf zwei Pumpstöße in unserem Schlafzimmer reduziert – über jedem Bett einen. In dieser Nacht schliefen wir auch alle drei ruhiger. Ich hatte das Gefühl nach dem Aufwachen etwas schneller wieder einzuschlafen. Es ist natürlich schwer zu sagen auf was ein erholsamer Schlaf zurückzuführen ist. Gerade bei unserem Sohn konnte ich da viele Faktoren beobachten wie Bewegung am Tag, aufregende oder überfordernde Momente wie Fernsehen, Länge des Mittagsschlafs usw. Trotzdem verwende ich jetzt jeden Abend das Spray und habe den Eindruck, dass man doch eine Besserung merkt. Zeitgleich haben wir ein Plüschtier wieder hervorgeholt, dass wir zur Geburt geschenkt bekommen haben und dass u.a. mit Lavendel gefüllt ist. Ich hoffe über so eine Art Aromatherapie zu ruhigeren Nächten zu kommen. Bisher habe ich Kerzen, Räucherstäbchen oder ähnliches nur bedingt eingesetzt. 
Gewinnspiel
Von Essential Elements gibt es auch ein dynamisierendes Raumspray. Das soll gerade im Herbst auf natürliche Weise die Abwehrkräfte stärken, helfen Atemwegserkrankungen zu lindern und Bakterien, Viren und andere schädliche Organismen fern halten. Das Raumspray enthält Kombination aus Eukalyptus und Teebaumöl, denen man eine entzündungshemmende Wirkung nachsagt. Dieses könnt ihr hier gewinnen. 
Dazu würden wir gerne von euch wissen, ob ihr schon Erfahrungen mit ätherischen Ölen gemacht habt. Hinterlasst einfach einen Kommentar unter dem Artikel und schon seid ihr bei dem Gewinnspiel dabei.
Ihr habt bis zum 22. Oktober 2014 Zeit mitzumachen. Wenn ihr Fan der Facebookseite von Lavendelblog seid, bekommt ihr ein Zusatzlos.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Aussortiert und ausprobiert

Anzeige Jeden Morgen stehe ich auf’s Neue vor dem Kleiderschrank und weiß nicht, was ich anziehen soll. Die Schwangerschaft liegt mittlerweile 2,5 Monate zurück. Die Kilos, die ich in der Schwangerschaft zugelegt habe, sind zumindest weitestgehend verschwunden. Geblieben ist der Bauch und es wird wohl auch noch einige Monate dauern bis dieser verschwunden ist. Ich persönlich finde das nicht weiter schlimm. Jedenfalls bekommen ich keine mittelschwere Krise, wenn ich in den Spiegel gucke. Dennoch traue ich mich noch nicht einige Kleidungsstücke, die ich vor der Schwangerschaft gerne getragen habe, wieder aus dem Kleiderschrank zu holen. Man könnte sagen, sie sind noch etwas unvorteilhaft.

Diese Tatsache ist für mich natürlich ein super Grund, warum ich unbedingt neue Kleidung kaufen muss. Da ich das Lavendelmädchen ungern Stress aussetzen möchte und ich keine Lust habe, mich mit Baby in enge Umkleidekabinen zu quetschen, bleibt mir zur Zeit nichts anderes übrig, als meine neue Kleidung online zu bestellen. Und um ehrlich zu sein, finde ich das gar nicht schlimm. Schon vor der Schwangerschaft habe ich viel und gerne online bestellt. Wenn man beispielsweise Damenmode online kauft, bleibt einem der Stress im Laden erspart. Man muss nicht stundenlang bei den Umkleidekabinen anstehen, sondern kann die bestellten Kleidungsstücke ganz entspannt zu Hause anprobieren. Man hat keinen Entscheidungsdruck, sondern kann sich bei der Auswahl Zeit lassen. Also ideal für alle, die sich sowieso nie entscheiden können. Bestellt man immer bei den gleichen Shops bzw. die gleichen Marken, muss man auch keine Angst haben, dass einem die Sachen nicht passen. Ich habe für mich jedenfalls einige Marken gefunden, wo eine Onlinebestellung gar kein Problem ist. Und sollte man sich nicht sicher sein, kann man ja immer noch eine Auswahl bestellen und das, was nicht passt zurückschicken.

Ist man bei seiner Auswahl nicht auf eine Marke beschränkt, lohnt es sich immer eine Bestellung in einem Onlineshop, der viele verschiedene Marken anbietet. Eine große Auswahl an eleganter und hochwertiger Damenmode verschiedener Marken bietet beispielsweise www.mona.de an. Auch Schuhe und Accessoires werden bei mona.de angeboten. Beim Stöbern im Onlineshop kann man selbst auswählen, ob man nach bestimmten Kleidungsstücken sucht oder nach bestimmten Marken schauen möchte. Ich persönlich finde das sehr praktisch so. Schließlich ist man nicht immer unbedingt auf eine Marke fixiert. Im Onlineshop von mona.de sind die angebotenen Produkte sehr übersichtlich präsentiert, so dass man einen schnellen und guten Überblick über die angebotenen Produkte erhält. Beim Stöbern ist mir schon das eine oder andere Produkt ins Auge gesprungen, das mir gefallen könnte.

Gebrauchen könnte ich nach der Schwangerschaft auf jeden Fall ein paar neue Hose und auch ein paar neue Shirts wären super. Ansonsten bin ich noch auf der Suche nach einer neuen Winterjacke. Letztes Jahr im Winter war ich schon schwanger und meine Winterjacke hat dementsprechend gelitten. Ideal wäre für mich eine Jacke, bei der ich auch das Lavendelmädchen im Tragetuch mit unterbringen könnte. Denn irgendwie trage ich sie in letzter Zeit doch öfter, als sie im Kinderwagen zu schieben.

Wie ist das bei euch? Bestellt ihr auch lieber eure Kleidung im Internet? Oder geht ihr lieber in der Stadt einkaufen?