Anzeige Der Lavendelpapa und ich führen eine gleichberechtigte Beziehung: Wir arbeiten beide, kümmern uns zu gleichen Teilen um die Kinder und auch den Haushalt schmeißen wir zusammen. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh darüber, dass das so ist. Dem Gedanken an einen Mann, der abends um 18 Uhr aus dem Büro kommt, sich an den gedeckten Tisch setzen und anschließend sein Feierabendbier trinken und Fußball gucken möchte, kann ich nichts abgewinnen. Doch so sehr wir die Gleichberechtigung in der Familie auch leben, es Streitthema gibt es bei uns doch: das Putzen! Denn Putzen möchte bei uns wirklich keiner.
Kategorie: Tipps für Eltern: Leben mit Kindern

Schwangerwerden mit dem Ritex Kinderwunsch Gleitmittel
Anzeige Für viele Paare sind gemeinsame Kinder die Krönung ihrer Beziehung. Auch der Lavendelpapa und ich wussten schon früh, dass wir gerne einmal gemeinsam Kinder haben möchten. Mit dem Kinderkriegen ließen wir uns allerdings bewusst noch etwas Zeit. Erst einmal wollten wir beide unser Studium abschließen und ins Berufsleben einsteigen. Dennoch war der Kinderwunsch schon während des Studiums da und wurde immer stärker. Gedanken, dass es mit der Schwangerschaft nicht klappen könnte, machten wir uns keine.

Sparen bei der Baby-Erstausstattung: Kinderwagen mieten statt kaufen
Anzeige Kinder zu haben ist teuer. Laut Daten des Statistischem Bundesamt geben wir Deutschen bis zur Volljährigkeit im Durchschnitt 126.000€ für jedes unserer Kinder aus. Auf den Monat gerechnet sind das knapp 600€. Als ich diese Zahlen las, musste ich erst einmal kurz schlucken. Allerdings kann ich mir das gut vorstellen. Wenn ich mir überlege, wie viel bereits die Erstausstattung für ein Baby kostet. Schließlich sind gerade so Dinge wie Babybett, Autositz, Hochstuhl und Kinderwagen alles andere als günstig. Da kommt man schnell auf einige 1000€, die nicht jeder einfach so übrig hat.

Traumatische Geburt und Traumgeburt – Vorbereitung, Erleben und Verarbeitung meiner Geburten mit dem Geburtsbuch aus dem Beltz Verlag
Anzeige Machen wir uns nichts vor: Die Geburt eines Kindes ist mit viel Anstrengung, Schmerz und Schweiß verbunden. Dennoch ist die Geburt des eigenen Kindes für viele Frauen das emotionalste und schönste Erlebnis in ihrem Leben. Ich selbst kann dieser Aussage leider nur zu 50% zustimmen. Die Geburten der beiden Lavendelkinder waren so unterschiedlich wie sie nur sein können. Die eine Geburt war in gewisser Weise für mich traumatisch, die andere wunderschön.

Tipps zum Kauf von Kinderschuhen (inkl. Gewinnspiel)
Anzeige Hochwertige Kinderschuhe sind teuer. Das wissen wir alle. Umso ärgerlicher ist es, wenn die Schuhe kurz nach dem Kauf schon wieder zu klein sind, drücken oder dem Kind nicht gefallen und man nach kurzer Zeit schon wieder neue Kinderschuhe kaufen muss. Um Fehlkäufe zu verhindern, habe ich für euch einige Tipps zum Kauf von Kinderschuhen aufgeschrieben. Außerdem habt ihr am Ende des Artikels die Möglichkeit, ein Paar Sandalen von Richter für eure Kinder zu gewinnen, so dass ihr euch im Gewinnfall erst einmal keine Sorgen mehr über den Kauf von neuen Kinderschuhen machen müsst.

Einschlaftipps und Durchschlaftipps für Kinder (inkl. Gewinnspiel)
Anzeige Schlaf ist heilig. Wer auf Dauer nicht genug schläft, wird irgendwann krank. Vor einigen Tagen habe ich eine Statistik gesehen, wie viele Stunden man pro Tag als Baby, Kleinkind, Kind, Teenager, Erwachsener oder Rentner schlafen sollte. Wenn ich mir diese Statistik anschaue, gibt bei uns bei uns niemanden, der diese Statistik erfüllt. Wir schlafen alle viel zu wenig. Die Lavendelkinder, weil sie krank sind, einen aufregenden Tag hatten, durch laute Geräusche geweckt werden oder einfach nur so. Wir, weil wir am Abend noch lange arbeiten und uns die Lavendelkinder vom Schlafen abhalten. Hinzu kommt der tägliche Kampf beim Einschlafen. Die Folge: Tagsüber sind wir alle ziemlich unausgeglichen.

Mütter im Wandel? Von Wickel- und Handtaschen
Eltern zu werden verändert viele Lebensbereiche. Vieles davon kann man sich vorher schon denken. Dass man weniger Schlaf bekommt, hat man schon mal gehört. Dass sich die Bekanntenkreise und Gesprächsthemen stark ändern würden, okay, das war irgendwie erwartbar, aber mir doch nicht so klar. Aber was das Elternsein mit meinem Äußeren machen würde, hat mich dann doch ein wenig aus der Bahn geworfen.