Ganz neue Freiheiten: Die Medela Swing im Test

Anzeige Wir sind im November angekommen. Inzwischen in das Lavendelmädchen vier Monate alt und beginnt immer mehr die Welt zu entdecken. Auch bei mir stellt sich langsam das Bedürfnis ein, das Haus mal wieder ohne das Lavendelmädchen zu verlassen. Da ich das Lavendelmädchen jedoch noch voll stille und dies auch noch einige Zeit beibehalten möchte, war das bislang immer nur für kurze Besorgungen möglich. Schließlich möchte die kleine Dame in der Regel alle zwei Stunden trinken. Für mich ist das eigentlich kein Problem, denn ich genieße die Zeit während des Stillens mit ihr sehr.

Dennoch habe ich beschlossen, dass ich gerne auch mal wieder Zeit für mich hätte und das nicht nur für eine oder zwei Stunde. Für die kommenden Wochen habe ich mir deshalb vorgenommen mindestens einmal pro Woche einen Vormittag im Büro zu verbringen und an meinem beruflichen Projekt weiterzuarbeiten. Da der Lavendelpapa seine Arbeitszeit frei einteilen kann, ist das problemlos möglich. Da ich das Lavendelmädchen, wie bereits erwähnt, auf jeden Fall weiter stillen möchte, habe ich in den letzten Woche schon immer mal wieder mit einer Milchpumpe experimentiert. Eine Handmilchpumpe hatte ich mir schon für die Babyzeit des Lavendeljungens angeschafft. Damals ist sie allerdings nie wirklich zum Einsatz gekommen. Irgendwie war mir das Gefühl Milch abzupumpen und aus der Flasche zu füttern, dann damals doch plötzlich befremdlich.

Beim Lavendelmädchen habe ich die Handpumpe nun wieder ausgepackt und ausprobiert. Eigentlich bin ich ganz gut mit ihr zurecht gekommen. Bereits beim ersten Pumpen bekam ich eine recht beachtliche Menge Milch zusammen. Dennoch fand ich die Handmilchpumpe auf Dauer etwas umständlich. Schließlich geht das Pumpen, wenn man es regelmäßig macht, doch ziemlich auf das Handgelenk und dauert auch recht lange. Da ist eine elektrische Milchpumpe schon luxuriöser, dachte ich mir, und freute mich, als ich von Medela eine elektrische Milchpumpe zum Testen angeboten bekam.

Ausprobiert habe ich die Medela Swing. Dabei handelt es sich um eine elektrische Milchpumpe für einseitiges Abpumpen. Empfohlen wird die Milchpumpe von Medela sowohl für gelegentliches als auch tägliches Abpumpen, was meinen Bedürfnissen entspricht. Genau wie bei meiner Handmilchpumpe wird eine Brusthaube, die übrigens bei Medela in verschiedenen Größen erhältlich ist, auf die Brust gesetzt. Statt nun von Hand zu pumpen und dabei den Saugrhythmus des Kindes zu imitieren, macht das die Medela Swing von allein. Sobald man die Pumpe anschaltet, beginnt eine zweiminütige Stimulationsphase, um den Milchspendereflex zu aktivieren. Sollte bereits in dieser Phase Milch fließen, kann man per Knopfdruck in den Abpumpmodus wechseln.

Toll an der Pumpe von Medela ist, dass man auch während des Abpumpens das Vakuum regulieren kann. Anders als beim meiner Milchhandpumpe, bei der ich ein kleines Rädchen drehen musste, ist das bei der Medela Swing ganz einfach über zwei Tasten auf der Pumpe möglich. Während ich für das Abpumpen mit der Handmilchpumpe immer etwa 15 Minuten pro Seite benötigt habe, brauche ich mit der Medela Swing pro Seite etwa 5 bis 7 Minuten. Nicht nur die Zeitersparnis ist dabei super, sondern auch die Tatsache, dass mein Handgelenk geschont wird. Außerdem ist durch das Abpumpen mit der Medela Swing auch die Milchmenge, die ich pro Abpumpvorgang erhalte, gestiegen. Pumpe ich beide Seiten ab, bekomme ich etwa 150ml zusammen, was für ein bis zwei Mahlzeiten des Lavendelmädchens reicht.

Nach dem Abpumpen der Milch kann man sie entweder im Kühlschrank aufbewahren, wo sie sich etwa drei Tage hält oder man kann sie auch einfrieren und bei Bedarf wieder auftauen. Entscheidet man sich für das Einfrieren, muss man jedoch beim Füttern der Milch einplanen, dass das Erwärmen entsprechend länger dauert. Möglich ist das beispielsweise in einem Wasserbad, einem Babykosterwärmer oder auch unter fließend heißem Wasser. Ich habe bislang immer die Variante im Wasserbad gewählt, wobei man da etwas mit der Temperatur aufpassen muss. Demnächst werde ich euch deshalb auch einen Babykosterwärmer vorstellen.

Das Füttern der Milch erfolgt dann über die Flasche. Bei der Medela Swing ist eine Flasche im Lieferumfang enthalten. Während das Lavendelmädchen bei der Flasche, die bei der Handmilchpumpe dabei war, echte Probleme hatte, die Milch schnell genug zu trinken und sich dabei oft verschluckt hat, funktioniert das Trinken aus der Flasche von Medela deutlich besser. Das liegt in erster Linie an dem besonderen Calma Sauger. Dieser ermöglicht dem Kind ein langsameres Trinken, denn die Milch fließt nur, wenn von dem Kind ein Vakuum geschaffen wird. Das Kind kann so, wie beim Stillen auch, zwischendurch Pausen einlegen, wodurch das Füttern deutlich entspannter wird. Das Trinken mit dem Muttermilchsauger Calma entspricht also dem Saugverhalten an der Brust, wodurch ein Wechsel zwischen Stillen an der Brust und Füttern mit der Flasche kein Problem darstellt.

Die Reinigung der Milchpumpe sollte nach jedem Abpumpen erfolgen, da sich sonst Bakterien bilden können. Gerade bei Muttermilch sollte man sehr sorgsam sein. Beim Reinigen der Milchpumpe spült man die einzelnen Teile zunächst unter kaltem Wasser ab und reinigt sie dann mit warmem Seifenwasser. Anschließend spült man sie noch mal unter kaltem Wasser ab, ehe man sie abtrocknet. Anschließend kocht man die Teile, die mit Milch in Berührung kommen, noch im Wasserbad aus oder sterilisiert sie. Wer möchte, kann die Teile der Medela Swing auch in die Spülmaschine geben.

Ich persönlich komme mit der Medela Swing sehr gut zurecht. Die Handhabung ist mehr als einfach und sehr komfortabel. Während die Medela Swing für einen arbeitet, kann man nebenbei gut ein Buch lesen o.ä.; Schließlich hat man eine Hand frei. Die Lautstärke der Milchpumpe ist angenehm. Wenn das Kind schläft, kann man sie durchaus im Schlafzimmer verwenden, ohne dass das Kind sofort aufwacht. Lediglich die Reinigung finde ich recht aufwändig, aber die ist bei einer Handmilchpumpe nicht anders. Wer also auf der Suche nach einer elektrischen Milchpumpe ist, dem kann ich die Medela Swing nur ans Herz legen. Meinen Alltag hat sie auf jeden Fall schon jetzt deutlich erleichtert.

Gewinnspiel: me&i Langarmshirt und GU Kochbuch zu gewinnen

Anzeige Seitdem das Lavendelmädchen auf der Welt ist, habe ich mein Arbeitspensum etwas heruntergefahren. Stattdessen genieße ich lieber die Zeit mit der kleinen Maus und unternehme auch schon das eine oder andere mit ihr. Neben einem Babykurs, den ich wöchentlich mit ihr besuche, treffe ich mich regelmäßig mit anderen Mamis und ihren Babys zum Frühstücken und Quatschen. Mit auf dem Programm stehen dann natürlich auch die klassischen Mamithemen: Durchgekaut werden nicht nur die Schlaf- und Essgewohnheiten der Kinder, sondern auch die Frage, was man ihnen bei welchem Wetter anzieht. Weiterlesen

Weihnachten steht vor der Tür

Anzeige Seitdem das Lavendelmädchen auf der Welt ist, rasen die Tage und Wochen nur so an uns vorbei. Gefühlt ist für mich deshalb eigentlich noch Sommer. Doch wenn ich auf den Kalender (und natürlich auch auf das Thermometer) schaue, steht schon in wenigen Wochen Weihnachten vor der Tür. Es wird also langsam Zeit, sich auf die Adventszeit zu freuen und in Weihnachtsstimmung zu kommen. Eigentlich kann man damit nie früh genug anfangen, denn der Dezember ist immer schneller rum, als man gucken kann.

Deshalb werde ich nicht nur bald unsere Weihnachtsdeko aus dem Keller holen und das ganze Haus schön dekorieren, sondern auch weiterhin fleißig Weihnachtsgeschenke aussuchen und bestellen. Zum Glück habe ich damit dieses Jahr schon recht zeitig begonnen, so dass nur noch wenige Geschenke fehlen. Wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr froh darüber. Denn eigentlich möchte ich mir den Stress ersparen, mit zwei Kleinkindern durch die Stadt zu hetzen. Stattdessen werden wir es uns in der Weihnachtszeit lieber zu Hause gemütlich machen, Weihnachtsmusik hören, Kekse backen und ein paar kreative und natürlich selbstgebastelte Geschenke für die Omas und Opas basteln.

Weihnachten werden wir dieses Jahr wieder mit der ganzen Familie bei uns zu Hause feiern, worüber ich mich sehr freue. Für die Kinder ist das auf jeden Fall deutlich entspannter, wenn die Umgebung nicht noch zusätzlich zum ganzen Trubel fremd ist. Wie im letzten Jahr werden wir wieder alle gemeinsam kochen, so dass keiner alleine in der Küche stehen muss. Außerdem bringen alle etwas zum Essen mit, was sie schon zu Hause vorbereitet haben. Neben dem leckeren Essen freue ich mich natürlich auch schon auf die Bescherung. Ich liebe den leuchtenden Weihnachtsbaum, die vielen Kerzen, die Weihnachtslieder und natürlich auch, dass sich an diesem Tag alle schick machen.

Auch dieses Jahr werde ich für den Lavendeljungen und natürlich auch für das Lavendelmädchen wieder etwas besonders schönes zum Anziehen aussuchen. Ich denke, beim Lavendeljungen wird es ein Hemd und eine Stoffhose und für das Lavendelmädchen ein süßes Kleidchen werden. Bei Melijoe, einem Onlineshop für Baby- und Kinderluxusmode, habe ich schon das eine oder andere schöne Teilchen entdeckt. Neben den bekannten Marken wie beispielsweise Guess für Kinder, Lacoste, Desigual und Tommy Hilfiger haben sie auch viele französische Marken im Angebot, die ich bislang noch nicht alle kannte. Da ich französische Kindermode, gerade für das Lavendelmädchen, total liebe, komme ich beim Stöbern im Shop von Melijoe gar nicht mehr aus dem Jubeln raus. Zum Glück gibt es ja auch ab und zu einen Gutschein für den Shop, dass man beim Einkauf ein wenig sparen kann.

Freut ihr auch schon auf Weihnachten bzw. die Weihnachtszeit? Wie werdet ihr dieses Jahr Weihnachten feiern?

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Warum ist es mit Snoodz ‘n‘ Mitz am Rhein so schön

Anzeige Seit einigen Jahren lebe ich am Rhein und mittlerweile kann ich mir nicht mehr vorstellen, in einer Stadt ohne großen Fluss zu wohnen. Ich liebe es am Rhein spazieren zu gehen und den Schiffen zu zuschauen, dabei zu überlegen wo die wohl gerade hinfahren und was in den Containern drin ist. Auch unseren Sohn hat die Faszination schon gepackt. Er freut sich jedes Mal wenn wir mit dem Auto oder der Bahn über den Rhein fahren und er Schiffe sieht. Und wenn dann noch der Dom in sein Sichtfeld kommt, ist das Glück perfekt. Eines seiner ersten Worte war „Doooom“.

So nutzten wir auch einen wunderschönen, sonnigen Herbsttag für einen Ausflug in die Altstadt und an den Rhein. Dabei war es aber schon etwas frisch trotz Sonne, so dass Mütze und eventuell auch Handschuhe angebracht waren. Da es aber für eine richtige Wintermütze doch zu warm war, entschieden wir uns das neue Set Snoodz ‘n‘ Mitz der britischen Marke skibz zu testen. Das Set besteht aus einem Stoffschlauch, der als Schal, Mütze oder auch Stirnband dienen kann und einem Paar Handschuhe bzw. Armstulpen. Der Stoff ist schön weich und besteht zu 95% aus Baumwolle und 5% aus Elasthan. Es gibt die Snoodz ‘n‘ Mitz in rosa, rot und blau. Das blau sieht wirklich wie es so schön heißt sehr royal und leuchtend aus.
Wir bummelten gemütlich am Rhein entlang. Immer wieder wurde angehalten und die Schiffe bestaunt. Der Kleine hat dabei ganz vergessen, dass er eigentlich etwas faul ist beim Laufen. Die Aussicht und das Wetter waren aber auch genial für einen Spaziergang.
Unser Sohn ließ sich die Mütze zum Start des Spaziergangs sehr leicht anziehen. Allerdings findet er Mützen generell nicht schlimm. Ich mag ja Schalmützen sehr, da der Nacken dabei schön warm gehalten wird. Das Set ist für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren empfohlen. Ich finde für unseren Sohn mit seinen zwei Jahren passt es ganz gut aber ich denke, dass es für dreijährige Kinder etwas knapp ist.
Wir ziehen die Mütze, da sie so schön eng anliegt auch gerne unter den Fahrrad- bzw. Laufradhelm an. Sie hält vor allem die Ohren zuverlässig warm und hat keine störenden Nähte oder Verschlüsse Dabei gibt es von ihm auch keine Proteste.
Allerdings verrutscht die Mütze immer mal wieder. Besonders am Kinn war unserem Sohn beim Herbstspaziergang dann doch etwas zu viel Stoff wie man auf den Fotos sehen kann. Auch beim Essen wird die Mütze dadurch sehr leicht dreckig. Bei kleineren Kindern kann das ja auch von Vorteil sein, da dadurch die Kleidung geschont wird beim Sabbern oder Essen.
Die Handschuhe brauchten wir noch nicht komplett, da es dafür dann doch zu warm war. Leider ließen die sich nicht so einfach anziehen, da sie etwas eng geschnitten sind. Ich finde die verschiedenen Trageweisen dabei prima. So kann man sie als Armstulpen anziehen, die Fingerspitzen oder nur den Daumen draußen lassen, oder komplett als Fäustling. Auch da denke ich, dass sie für einen richtig kalten Wintertag mit Schnee eher weniger geeignet sind. Für normale kühle Tage wie wir sie eigentlich am Rhein haben, gehen sie jedoch ganz gut. Unser Sohn kann mit den Handschuhen trotzdem noch ganz gut zugreifen. Das ist auch wieder beim Laufrad fahren von Vorteil.
Auf dem Rückweg in der Straßenbahn war unser Kleiner zwar ziemlich fertig, aber er musste Ausschau halten ob er nicht doch ein „Müüüüll Auuutooo“ sieht. Für eine Mütze war es dann zu warm und wir haben die Snoodz als Schal genutzt. Generell finde ich die Idee super, dass man wenn beispielsweise die Sonne rauskommt oder man ins warme geht die Mütze nicht irgendwo hin packt, sondern sie als Schal quasi am Kind bleibt. Ebenso ist es eigentlich mit den Handschuhen aber die fand unser Sohn dann doch zu störend am Handgelenk und zog sie aus.
Insgesamt hat mich das Prinzip von Snoodz ‘n‘ Mitz überzeugt. Besonders beim Laufradfahren ist das Set an kalten Tagen mittlerweile nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Bisher habe ich das Set nur im Internet bei Amazon zum Preis von 14,50 Euro gesehen. Das finde ich für eine Schalmütze und Handschuhe einen durchaus fairen Preis.
Gewinnspiel
In Zusammenarbeit mit skibz könnt ihr bei uns auch ein Set Snoodz ‘n‘ Mitz in leuchtendem Blau gewinnen. Füllt dazu einfach bis zum 29.11.2014 das folgende Formular aus. Ich wünsche euch viel Glück und sonnige Herbsttage.
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.
 
Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Mehr Power für Mutti

Anzeige Jede Mutter weiß wie anstrengend die Zeit mit kleinem Baby alleine daheim sein kann. Da ist es schwer sich ausgewogen zu ernähren. Ich erinnere mich noch gut besonders an die Tage an denen der Kleine einen Schub hatte, einen Zahn bekam oder einfach nur so schlecht drauf war. Am liebsten war er die ganze Zeit auf meinem Arm. Irgendwann habe ich das dann zwar durch ein Tragetuch ganz gut gelöst, aber trotzdem fehlt einem als Mama manchmal die Zeit sich vernünftig auch um sich selbst zu kümmern. Besonders in der Stillzeit ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Ich frage mich manchmal still und leise wie das mit einem Kleinkind und einem Baby werden soll. Aber irgendwie werden wir auch das schaffen.

Trotzdem ist es gut, dass es jetzt mit NUK MOM’s Daily eine leckere und gute Möglichkeit gibt den Körper mit viel Flüssigkeit und Nährstoffen, die exakt auf die Bedürfnisse von Müttern abgestimmt sind zu versorgen. Ich durfte dankenswerterweise den Drink kostenlos für euch testen. NUK hat mir diesen für den Test zur Verfügung gestellt.
Der Drink kommt in einer handlichen und leichten Pfandflasche daher, die einen halben Liter fasst. Das Design finde ich super – frisch und ansprechend. Die Flasche liegt auch gut in der Hand. Leider muss man nach dem Öffnen noch eine Alufolie abziehen. Zwar ist die Lasche daran eigentlich groß genug, aber ich finde so etwas trotzdem immer nervig.
Ich habe den Drink sowohl gekühlt als auch ungekühlt probiert. Mir persönlich ist er aus dem Kühlschrank etwas zu kalt, da er eh schon so schön frisch und fruchtig schmeckt. Am besten ist der Geschmack mit dem einer Orangenschorle mit stillem Wasser zu vergleichen. Hinzu kommt aber noch eine Maracuja Note. Mit 91 kcal pro Flasche hat NUK MOM’s Daily viel weniger Kalorien als beispielsweise eine Apfelschorle. Und mal ehrlich den ganzen Tag nur stilles Wasser und Fencheltee hat man irgendwann in der Stillzeit auch satt. Mit dem halben Liter hat man auch schon mal ganz gut einen großen Teil des täglichen Flüssigkeitsbedarfs gedeckt.
Der Drink ist mit diversen Vitaminen und Mineralien angereichert, die helfen sollen die normale Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu unterstützen. Ich nehme in beiden Schwangerschaften Nahrungsergänzungsmittel, weil ich weiß, dass meine Ernährung leider nicht immer optimal ist. Außerdem ist es bei bestimmten Dingen auch schwer den Tagesbedarf voll zu stillen bspw. Bei Folsäure. Ich habe schon durchaus gemerkt, dass wenn ich meinem Körper regelmäßig zusätzlich auf diese Art Vitamine zuführe ich eher gesund bleibe. Daher ist NUK MOM’s Daily für mich eine leckere und einfache Alternative zu den üblichen Brausetabletten. Toll ist auch, dass der Drink perfekt auf die Bedürfnisse von Müttern zugeschnitten ist. Der Drink ist auch für schwangere und stillende Frauen ideal geeignet. NUK MOM’s Daily schmeckt lecker und tut gut – und hilft starken Müttern, ihren neuen Fulltime-Job Tag für Tag zu meistern.
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Gewinnspiel und Produktvorstellung: Die Kinderrutsche von Jupiduu im Test

Anzeige Leider wird es nun jeden Tag ein bisschen früher dunkel und nicht selten ist es windig oder es regnet sogar. Keine schönen Bedingungen, um die Nachmittage auf dem Spielplatz zu verbringen. Auch wenn es den Kindern selbst meist nicht viel ausmacht, als Mama bleibt man, wenn man ehrlich ist, bei diesem Wetter lieber im Haus. Das Ganze hat nur einen Haken: Der Lavendeljunge ist nach einem Vormittag im Kindergarten zwar ziemlich k.o., möchte dann aber ungern einfach nur ruhig Duplo oder Playmobil in seinem Zimmer spielen oder etwas vorgelesen bekommen. Auch nach den anstrengenden Stunden im Kindergarten braucht er eigentlich noch eine fordernde Beschäftigung. Etwas, wo er sich bewegen kann. Um diesen Drang zu befriedigen, reicht es nicht aus, einmal pro Woche zum Kinderturnen zu gehen, so dass wir uns etwas anderes überlegen mussten.

 

Unten im Spielkeller hat der Lavendeljunge deshalb schon eine Schaukel. Auch ein Bobby Car steht dort für ihn bereit. Da der Raum recht groß ist, kann er dort damit seine Runden drehen. Um ihm noch etwas mehr Abwechslung zu bieten, hat er nun noch eine Rutsche bekommen. Auf der kann er sich richtig austoben.

 

Natürlich hätte es für diesen Zweck eine einfache Rutsche aus Plastik sein können. Allerdings sind solche Rutschen weder schön anzusehen noch weiß man, was für ein Kunststoff dabei verwendet wurde. Deshalb bin ich, gerade was Kinderspielzeug und Möbel angeht, immer sehr für Produkte aus Holz. Nachdem ich mich ein wenig nach einer passenden Kinderrutsche umgesehen hatte, stieß ich auf die Kinderrutsche von Jupiduu aus Holz. Mit knapp 200€ ist sie zwar nicht ganz günstig, dafür ist sie aber wirklich toll anzusehen und gut verarbeitet. Ich persönlich könnte sie mir daher auch in unserem Wohnzimmer gut vorstellen. Da wir aber auch in den anderen Räumen viel Platz haben, steht sie nun erst einmal im Zimmer vom Lavendeljungen.

Erhältlich ist die Kinderrutsche in blau, grün, weiß und rosa. Geliefert wird sie in insgesamt fünf Teilen, so dass sie wirklich schnell zusammengebaut ist. Kaum stand die Rutsche im Zimmer des Lavendeljungens ging es auch schon los. Genutzt werden kann die Rutsche von Kindern im Alter von 1,5 bis 4 Jahren. Dank einer kleinen Leiter mit zwei Stufen ist man schnell oben. Auch wenn das Lavendelmädchen noch nicht ganz ein Jahr ist, ist sie auch schon das eine oder andere Mal gerutscht. Aber psssst…

Nachdem der Lavendeljunge die Rutsche eine Zeit lang auf die klassische Weise genutzt hat, findet er es mittlerweile spannender die Rutsche von Jupiduu hochzulaufen, rückwärts zu rutschen oder andere Spielchen mit der Rutsche zu machen. Da sie recht niedrig ist, ist das für mich völlig in Ordnung. Passieren kann dabei nichts. Natürlich sollte man sein Kind dennoch nicht unbeaufsichtigt mit der Rutsche lassen.

Während Mama und Papa vor allem vom tollen Design der Kinderrutsche begeistert sind, gefällt dem Lavendeljungen die Funktionalität. Beim Rutschen sollte man jedoch aufpassen, dass die Kinder keine Hosen mit Nieten oder Knöpfen tragen, um die Oberfläche der Rutsche nicht zu beschädigen. Ansonsten konnte uns die Jupiduu Kinderrutsche aber voll und ganz überzeugen.

GEWINNSPIEL:
Und falls ihr jetzt genauso begeistert seid wie wir, habe ich nun eine tolle Nachricht für euch: In Zusammenarbeit mit Jupiduu dürfen wir eine Kinderrutsche im Wert von 200€ in der Farbe eurer Wahl verlosen.

Um zu gewinnen, füllt einfach folgendes Teilnahmeformular aus:

(Gewinnspiel beendet)

Das Gewinnspiel läuft bis zum 30.11.2014. Anschließend werde ich einen Gewinner auslosen und benachrichtigen. Ich drücke euch für das Gewinnspiel fest die Daumen!

RABATTAKTION:
Wer sich nicht auf sein Glück verlassen möchte und sich unsterblich in die Rutsche von Jupiduu verliebt hat, kann sich freuen. Jupiduu hat mir insgesamt fünf Rabattcoupons zur Verfügung gestellt, mit denen ihr jeweils 20% sparen könnt. Falls ihr den Rabatt in Anspruch nehmen wollt, meldet euch einfach unter info@lavendelblog.de bei mir. Dann schicke ich ihn euch gerne zu.

Die Nonabox im Oktober 2014

Anzeige Eigentlich war ich ja voller Vorfreude auf meine Nonabox. In den letzten Monaten waren einige tolle Sachen dabei. Zudem hatte ich für den Monat Oktober bereits einige tolle Boxen gesehen, denn die Österreicher erhalten ihre Nonabox ja immer schon ein wenig früher. Auf den Fotos, die auf Facebook gepostet wurden, sah ich Tücher von A&A, Mützen von me&i und viele andere tollen Dinge. Es sah alles mehr als vielversprechend aus.

Als ich dann auch endlich meine Nonabox in den Händen hielt, folgte die große Ernüchterung. Kein Tuch von Aden & Anais, keine Mütze von me&i. Stattdessen ein Fläschchen, ein Schnuller, eine Creme, ein kleines Figürchen und Einweg-Waschlappen. Statt der versprochenen sechs bis neun Produkte befanden sich nur fünf Produkte sowie eine Zeitschrift in der Nonabox. Konnte es etwa sein, dass beim Packen der Box etwas schief gegangen war?

Ich fragte also bei dem Nonabox-Team nach und tatsächlich fehlte ein Teil in meiner Box. Ohne viele Umstände bekam ich ein Ersatzprodukt, worüber ich mich sehr freute.

Doch nun zum Inhalt der Nonabox Oktober 2014:

  • Galderma – Exicapial Kids: Hautberuhigende Creme
  • Pelz Group – Baby Waschlappen
  • Livipur – Vier-Jahreszeiten-Kinder: Wollfilzpüppchen
  • Lasinoh – Weithalsflasche
  • Difrax – Schnuller 
Auch auf den zweiten Blick konnte ich den Produkten der Nonabox Oktober 2014 nur bedingt etwas abgewinnen. Da das Lavendelmädchen noch immer ohne Schnuller auskommt, benötigen wir den Schnuller von Difrax nicht. Zudem finde ich die Deutschlandflagge darauf auch nicht unbedingt ansprechend. Auch mit der Flasche von Lasinoh können wir leider nichts anfangen. Da ich das Lavendelmädchen voll stille und zum Abpumpen ein anderes System verwende, brauchen wir die Weithalsflasche nicht. Auch mit dem Wollfilzpüppchen können wir nicht viel anfangen. Es ist zwar hübsch anzusehen, aber aufgrund seiner Filigranität ist es nicht zum Spielen für die Kleinen geeignet. Wirklich gebrauchen können wir aus der Box dieses Mal nur die Creme und die Waschlappen. Da die Creme jedoch speziell für trockene und juckende Baby- und Kinderhaut geeignet ist, kann ich mir vorstellen, dass sie auch nicht unbedingt jedermanns Geschmack trifft.

Wie auch die vergangenen Nonaboxen kommt auch die Nonabox Oktober 2014 leider nicht an den versprochenen Warenwert von 70€ heran, was natürlich sehr schade ist. Schließlich erwartet man beim Bestellen der Nonabox einen Mehrwert. Anders als die vergangenen Boxen ist die aktuelle Nonabox jedoch recht gut auf das Alter des Lavendelmädchens abgestimmt. Dass wir bestimmte Produkte nicht benötigen, kann das Nonabox-Team schließlich nicht wissen. Aufgrund des Ersatzproduktes bin ich sowieso etwas versöhnt. Dennoch sollte das Nonabox-Team beim Versenden der Boxen besser darauf achten, dass der Wert der Produkte in allen Boxen in etwa gleich ist. Ansonsten ist Frust bei den Abonnenten vorprogrammiert.

Was sagt ihr zur aktuellen Nonabox? Würde sie euch gefallen?