Kinderpatenschaft World Vision

Anzeige: Kindern eine bessere Zukunft ermöglichen mit World Vision

Anzeige Weihnachten ist das Fest der Kinder. Als Eltern tun wir (fast) alles dafür, um unsere Kinder an Weihnachten glücklich zu machen. In den Wochen vor Weihnachten stecken wir daher unsere gesamte Energie in Weihnachtsvorbereitungen. Wir alle wünschen uns ein unvergessliches Weihnachtsfest und machen uns daher unendlich viele Gedanken über Weihnachtsgeschenke, Tannenbaum und Weihnachtsessen. Dabei geraten wir unweigerlich in Weihnachtsstress und bemitleiden uns dafür, dass alles so anstrengend ist. Der Gedanke, dass der Advent eigentlich die Zeit der Besinnung ist, geht dabei völlig verloren. Ich persönlich finde das unheimlich schade. Statt uns über den Weihnachtsstress zu beklagen, für den wir übrigens alle selbst verantwortlich sind, sollten wir lieber einen Moment inne halten und dankbar für das sein, was wir haben.

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Wir können uns über Kälte freuen

Anzeige Auch wenn ich es bei den derzeitigen Temperaturen kaum glauben kann, aber in einer knappen Woche ist schon Weihnachten. Gestern waren wir bei sage und schreibe 16 Grad und Sonnenschein auf dem Spielplatz. Irgendwie mag da bei mir keine richtige Weihnachtsstimmung aufkommen. Zwar haben wir auch schon Plätzchen gebacken und dekoriert, aber irgendwie fehlen der Schnee und die Kälte.

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Mit einem Einkauf helfen

Anzeige Dass nicht alle Kinder so privilegiert aufwachsen, wie die meisten Kinder in Deutschland, sollte uns allen klar sein. Auch wenn wir uns im Alltag immer wieder über das eine oder andere beschweren, uns (zurecht) über fehlende Krippen- oder Kindergärtenplätze aufregen, mit dem pädagogischen Konzept einer Einrichtung nicht zufrieden sind oder über das altmodische Mobiliar in Arztpraxen motzen, müssen wir uns immer wieder bewusst machen, dass unser Standard, den wir in Deutschland haben, keineswegs selbstverständlich ist.

Es gibt immer noch viele Länder auf der Welt, in denen es weder ausreichende Möglichkeiten zur Bildung noch eine gute ärztliche Versorgung gibt. Hinzu kommen die oftmals unhygienischen Verhältnisse. Um diesen Ländern und den dort lebenden Menschen zu helfen, gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten. So sammeln viele Hilfsorganisationen regelmäßig Spenden, um die Lebensverhältnisse in den armen Ländern durch unterschiedliche Projekte zu verbessern.

Auch Pampers hat dieses Jahr wieder eine solche Aktion laufen. Seit Anfang Oktober bis Ende Dezember spendet Pampers für jede verkaufte Packung Windeln mit einem UNICEF-Logo den Gegenwert einer Tetanus-Impfdosis an UNICEF. Pampers möchte damit den Neugeborenen in den ärmsten Ländern der Welt einen gesunden Start in ihr Leben ermöglichen, denn die Infektionskrankheit Tetanus trägt in diesen Ländern noch immer zu einer hohen Säuglingssterblichkeit bei. Unterstützt wird die Aktion von Barbara Schöneberger, die als Aktionsbotschafterin selbst nach Madagaskar reiste, um sich dort über die Hintergründe der Krankheit und die Fortschritte und Erfolge des Impfprogamms zu informieren. Bei Madagaskar handelt es um eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt, so dass eine Aufklärung und Unterstützung dort besonders wichtig ist.

Ich persönlich finde diese Aktion eine schöne Idee, denn schließlich tut man mit dem Kauf eines Produkts, das man sowieso benötigt, noch etwas Gutes. Also achtet, wenn ihr beim nächsten Mal Windeln für eure Kinder kauft, auf das kleine UNICEF-Symbol auf dem Pampers-Karton! Und auch wenn eure Kinder aus dem Pampersalter schon raus sind, könnt ihr die Aktion unterstützen: Werdet Fan von Pampers Deutschland auf Facebook oder schaut euch die Aktionsvideos auf der Pampersseite an. Für jeden Klick bzw. jeden Aufruf spendet Pampers jeweils ebenfalls eine Impfdosis. Außerdem könnt ihr euch dort über weitere Unterstützungsmöglichkeiten informieren.