Gut in Fahrt: der Berg Buzzy im Test

Anzeige Seit das Lavendelmädchen da ist, machen wir wieder viele lange Spaziergänge. Denn anders als der Lavendeljunge mag das Lavendelmädchen den Kinderwagen bislang sehr gerne und schläft darin sogar ein. Das kennen wir vom Lavendeljungen gar nicht. Er war immer ein Tragekind. Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Statt sich in die Karre zu setzen, wird der gute Herr, wenn er nicht mehr laufen mag, lieber getragen. Leider ist ein Kind, das getragen werden möchte, mit Kinderwagen recht unpraktisch. Da wir den Lavendeljungen natürlich nicht alleine zu Hause lassen können, musste eine attraktive Alternative her, so dass er gerne seine Runden mit uns dreht.

Von Berg, einem Anbieter von Pedal-Gokarts und anderen Außenspielgeräten, haben wir ein Gokart entdeckt, das bereits für Kinder ab zwei Jahren geeignet ist. Dank eines in drei Stufen verstellbaren Sitzes und verstellbaren Lenkrads kann es bis zu einem Alter von fünf Jahren verwendet werden, so dass sich die Anschaffung auch langfristig lohnt. Wie bei einem Gokart üblich, hat der Berg Buzzy vier Räder, so dass ein sicheres und stabiles Fahren gewährleistet ist. Auch wenn das Kind mal etwas schneller um die Kurve fährt, besteht keine Gefahr, dass der Berg Buzzy umkippt, was für Eltern ziemlich beruhigend sein kann.

Sowieso ist das gelbe Gefährt sehr stabil gebaut. Die Verarbeitung des Berg Buzzy kann überzeugen. Die besonderen EVA-Reifen sorgen dafür, dass das Gokart leise auf der Straße liegt. Lediglich ein Problem gibt es bei unserem Modell. Bereits bei der ersten Fahrt gab das Gokart ein leichtes Klacken von sich, was aber dem Fahrspaß keinen Abbruch tut. Leider konnten wir noch nicht herausfinden, woher dieses Klacken kommt. Evtl. müsste man es man auseinander nehmen und genauer schauen.

Als das Gokart vor einigen Wochen bei uns einzog, war der Lavendeljunge sofort begeistert. Ein richtiges Rennauto! Sofort holte er seinen „Rennfahrerhelm“ heraus und posierte zunächst auf seinem neuen Gefährt für die Fotos. Dann drehte er eine erste Runde im Haus, was bei einem langen Flur durchaus möglich ist. Dann ging es, obwohl sich der Berg Buzzy wirklich leicht und präzise lenken lässt, doch lieber raus. Das war uns dann doch sicherer.

Kaum saß der Lavendeljunge auf dem Berg Buzzy, düste er auch schon los. Eine Einführung brauchte er nicht. Da sich in seinem Fundus schon einige andere Fahrzeuge befinden, war für ihn sofort klar, wie er den Berg Buzzy zu fahren hat. Dieser lässt sich besonders auf ebenen Boden gut fahren. Dort kann der Berg Buzzy richtig schnell werden. Aber auch auf der „Schotterpiste“ ist ein Fahren problemlos möglich, so dass man den Berg Buzzy wirklich gut auf Spaziergänge mitnehmen kann. Toll für den Lavendeljungen ist, dass die Pedale schön leichtgängig sind. Gerade die Kleinen haben ja noch nicht so viel Kraft in den Beinen. So schafft er mit dem Gokart problemlos unsere Spaziergehrunde Dabei drückt er netterweise nicht immer auf’s Tempo, so dass wir eigentlich gut hinterher kommen. Und sollten die Kräfte irgendwann doch mal nachlassen, kann man den Buzzy im Notfall auch mal nach Hause tragen. Mit seinen 7kg wiegt er deutlich weniger als der Lavendeljunge, der in diesem Fall allerdings gehen müsste. Und auch einen Kinderwagen sollte man dann nicht unbedingt dabei haben oder mindestens zu zweit sein. Zum Glück trat dieser Fall noch nie ein.

Wie ihr seht, hat der Lavendeljunge großen Spaß an seinem neuen Gokart. Uns Großen kann nicht nur das Design, sondern auch der Sicherheitsaspekt überzeugen, so dass wir den Berg Buzzy sehr empfehlen können.

Wie motiviert ihr eure Kinder zu langen Spaziergängen?

Praktische Geldbörse dringend gesucht und gefunden

Anzeige Schon lange lag mir mein Mann in den Ohren, dass mein altes Portemonnaie ja nun schon bald auseinander fallen würde und ich mir doch bitte endlich ein neues besorgen soll. So richtig gefiel mir aber bisher keines. Im Sommer sind die Teile ja auch meist so unpraktisch, so dass man dann doch letztendlich nur etwas Kleingeld, die EC-Karte und den Ausweis in die Hosentasche stopft. Im Winter habe ich meine Geldbörse oft n der Jacke und im vergangenen Sommer immer in der Wickeltasche. Nur mit dem Kleinen auf dem Spielplatz brauch ich beide Hände frei und möchte keine Tasche noch mit herum schleppen. Hinzu kommt, dass ich auf der Arbeit öfter Hosenanzug trage. Und wenn ich dann mit meinen Kollegen in die Mittagspause gehe, nehme ich selten die große Tasche mit in der ich Snacks und die obligatorische Flasche Wasser früh in die Firma transportiere. Also endet es damit, dass sich in meinen Jackettaschen einige Münzen tummeln und ich durchaus auch schon mal den Ausweis oder mein Bahnticket privat nicht dabei hatte, weil es noch in der anderen Tasche war.

Als ich auf die Seite zweier Bayreuther Studenten stoß, war ich erst etwas skeptisch. Spacewallet klingt irgendwie komisch. Das Video auf der Seite machte mich aber neugierig. Ein kleiner, schmaler Geldbeutel ohne viel Schnickschnack, bei dem man noch dazu gar nicht erst in die Verlegenheit kommt zigtausende Quittungen und alte Parkkarten aufzubewahren. Als Geldbörse für die Arbeit könnte ich mir das ja vielleicht vorstellen, aber dann das ständige umpacken? Ich wagte es schließlich und wählte mir aus den 20 verschiedenen Modellen den Drive Snow aus. Als der dünne Umschlag mit dem Spacewallet ankam, war ich erst etwas verwundert. Das ist ja klein und das soll ein vollwertiges Portemonnaie sein?

Irgendwann nahm ich mir abends ein Herz und entrümpelte meine bisherige Geldbörse. Ich kam auf 9 verschiedene Karten wie Ausweis, Kredit- und Kundenkarte, die ich unbedingt immer dabei haben wollte. Und das sollte da alles rein passen? Ja es passte und es hielt sogar, so dass keine Karte rausfällt. Das rot-weiße Elasthanband sieht nicht nur schick aus, sondern ist auch stark und gleichzeitig flexibel gewebt. Bis zu 15 Karten würden hier Platz finden. Auch an der Kasse finde ich erstaunlich schnell die richtige Karte. Dann kamen noch die Scheine und das Münzgeld dazu. Da war ich am skeptischsten. Schließlich werfe ich auf dem Weg zum Einkaufen das Portemonnaie auch schon mal einfach schnell in die Tasche. Aber siehe da auch das bleibt da wo es hingehört. Das Extralederfach ist nur zu einer Seite offen. Ich habe mir auch abgewöhnt ewig viel Kleingeld zu sammeln, sondern es auf das Nötigste zu begrenzen. Das weiße Leder ist ziemlich robust und wirkt elegant. Mittlerweile hat die andere Geldbörse komplett ausgedient und ich benutze nur noch das Spacewallet. Ich habe mir angewöhnt nur noch die wichtigen Quittungen aufzubewahren und die von zwei Packungen Milch gleich wegzuschmeißen. Ich bin froh, dass ich es mir in dieser Farbe bestellt habe, denn mein Mann äugt schon immer ganz neidisch auf mein Spacewallet. Na ja da ist das nächste Geburtstagsgeschenk schon klar.

Ich bin vom Spacewallet richtig begeistert. Es hat meinen Alltagstest bestanden. Laut Homepage kann es wohl sogar in die Waschmaschine. Schön finde ich, dass es komplett in Deutschland gefertigt wird und es eine 60 Tage Geld-Zurück-Garantie gibt. 
Wie ihr seht beult es die Jackentaschen wirklich kaum aus und passt auch bequem in die Hosentasche.
Wie löst ihr im Sommer das Problem der fehlenden Jackentaschen und seid ihr auch so notorische Quittungssammler?

Geschrieben wurde der Artikel von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der 1,5 Jahre ist in Köln. Wir haben die typischen Probleme und Freuden einer kleinen Familie. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt.
Da ich ziemlich weit zur Arbeit mit der Bahn pendle, nutze ich die Zeit um Blogs und Produkttests zu lesen, da wir auch gerne neue Dinge ausprobieren. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Nun habe ich mich auch einmal entschieden etwas zu schreiben.

Sommerleiden

Anzeige In den letzten Tagen war es richtig heiß. 30 Grad und mehr waren da keine Seltenheit. Echtes Sommerwetter eben. Doch leider konnten wir das Wetter nicht richtig genießen. Draußen wehte kaum ein Lüftchen und ich wollte das Lavendelbaby und natürlich auch den Lavendeljungen ungern den heißen Temperaturen und der prallen Sonne aussetzen. Erst am Nachmittag, wenn „endlich“ auf der einen Seite des Hauses Schatten war, ging es raus in den Garten. Der Lavendeljunge durfte dann in seinem Swimmingpool platschen, während das Lavendelmädchen gemütlich in ihrem Kinderwagen schlief.

Die Vormittage haben wir dann notgedrungen im Haus verbracht. Dort war es allerdings teilweise alles andere als angenehm: Vor allem wenn es mehrere Tage am Stück warm und sonnig ist, heizt es sich bei uns im Haus richtig auf. Das liegt zum einen an den vielen Fensterflächen, aber auch an der offenen Gestaltung des Hauses. So ist unser ausgebautes Dachgeschoss kein abgeschlossener Raum, sondern zum Treppenhaus offen gestaltet. Im Dach haben wir mehrere Fenster von VELUX, so dass der Raum schön hell ist. Im Sommer hat das aber auch seine Tücken. Denn durch die südliche Belichtung scheint die Sonne direkt in den Raum und heizt ihn besonders auf. Gerade jetzt wo wir wegen des Lavendelbabys ungern Durchzug machen, schließlich sind die Kleinen am Anfang noch so empfindlich, zieht die Hitze auch in die Räume im Obergeschoss bzw. teilweise sogar ins Erdgeschoss.

Um dem entgegen zu wirken, gibt es für die Fenster von VELUX nicht nur Verdunklungsrollos, sondern auch spezielle Hitzeschutz-Markisen, die zwar das Sonnenlicht rein lassen, aber die Hitze fern halten. Die Hitzeschutz-Markisen werden außen am Fenster angebracht, wobei es eine manuelle, elektrisch und eine solarbetriebene Variante gibt. Ich denke, so solche Markisen wären für unsere Fenster auch eine gute Idee. Wir haben uns bereits beraten lassen und plädieren momentan für die manuelle Variante, denn die ist wahrscheinlich nicht nur am günstigsten, sondern auch am wenigsten fehleranfällig.

Oder täusche ich mich da? Hat jemand von euch auch Fenster von VELUX und Erfahrungen mit den Hitzeschutz-Markisen? Seid ihr damit zufrieden?

Ein völlig neues Eisteeerlebnis?

Anzeige Wenn ich an Eistee denke, schüttelt es mich. Ich persönlich fühle mich dann an ein total überzuckertes Getränk erinnert, das ich auch höchstwahrscheinlich dann nicht trinken würde, wenn ich kurz vorm Verdursten wäre. Doch geht das auch anders? Wir durften den neuen Eistee von TeeGschwendner testen. TeeGschwendner hat nämlich für den Sommer insgesamt acht unterschiedliche Sorten Eistee entwickelt, die anders als der typische Eistee aus dem Supermarkt laut Werbeversprechen auch wirklich aus Tee bestehen. Fünf davon haben sogar Bio-Qualität, was uns natürlich besonders gefällt

Die Basis aller Sorten bietet dabei frisch aufgebrühter Tee. Statt Zucker wird zu den Eistees Agavendicksaft hinzugefügt, so dass ausschließlich natürliche Zutaten verwendet werden. Zum Ausprobieren haben wir alle acht Sorten erhalten, die mein Mann, der Teefan unter uns, für euch getestet hat. Aber auch mein Sohn und ich haben uns an die eine oder andere Variante gewagt. Bei den acht Sorten handelt es sich um Kräutertee Holunderblüte, Grüntee Minze, Grüntee Mate, Grüntee Ingwer-Orange, Früchtetee Schwarzkirsche, Früchtetee Waldbeere, Rooitea Mango-Passionsfrucht, Schwarztee Grapefruit Apfel. Es ist also eine bunte Mischung aus schwarzem, grünem, Rooisbos- und Früchtetee.

Leider konnte uns keine der acht Sorten überzeugen. Genau wie die Eistees aus dem Supermarkt schmecken die Tees sehr süß und künstlich. Bei einem Blick auf die Zutatenliste stellt man fest, dass man auch bei den Eistees von TeeGschwendner nicht an Aromen vorbei kommt. Diese sind immerhin alle natürlichen Ursprungs, was an dieser Stelle positiv herauszuheben ist. Statt wie erhofft Tee stehen bei den Eistees von TeeGschwendner auch Wasser und Agavendicksaft an erster Stelle, was sehr schade ist, da der typische Teegeschmack dadurch verloren geht.

Erhältlich sind die Eistees von TeeGschwendner in 0,5l-Tetra Paks. Durch einen Schraubverschluss sind sie wiederverschließbar, so dass sie sich auch für unterwegs eignen. Trinken sollte man sie am besten gekühlt. Mit 2€ pro Tetra Pak sind sie natürlich nicht ganz günstig, so dass sie sich sicherlich nicht als Alltagsgetränk eignen.

Insgesamt konnten uns die Eistees von TeeGschwendner leider nicht überzeugen. Ich bleibe dabei, dass Eistees einfach nichts für mich sind. Wer jedoch den typischen Eisteegeschmack mag, der sollte auch die Eistees von TeeGschwendner mal probieren.

Wie ist das bei euch? Habt ihr den Eistee von TeeGschwendner schon probiert? Mögt ihr Eistee?

PIPPI – dänische Kindermode im Test

Anzeige Auch wenn ich es vor ein paar Monaten nicht für möglich gehalten hätte, so langsam beginne ich mich immer mehr zu einer „Mädchen-Mama“ zu entwickeln. Während ich vor ein paar Wochen noch gesagt hätte, dass das Lavendelmädchen einfach die Sachen vom Lavendeljungen auftragen soll, kamen mir beim Sortieren der Sachen immer mehr Zweifel, so dass ein Teil nach dem anderen wieder in der Kiste verschwand. Natürlich habe ich nicht alles aussortiert, aber bestimmte Sachen waren mir dann doch zu jungslastig.

 Zudem kam ich immer mehr in Versuchung „richtige Mädchensachen“ zu kaufen. Schließlich gibt es so viele niedliche Sachen. So wanderte bereits das eine oder andere Kleidchen oder auch das eine oder andere rosa oder lila Kleidungsstück in meinen virtuellen Warenkorb. Auch als ich vor Kurzem den Onlineshop kindermode-daenemark.de entdeckte, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten. Angeboten wird dort vor allem Baby- und Kindermode der in Dänemark sehr bekannten Kindermodenmarke PIPPI, die in Deutschland sonst kaum erhältlich ist. Das Sortiment reicht dabei von Bodies, Stramplern und Schlafanzügen über Halstücher, Hosen, Shirts und Pullis bis hin zu Spucktüchern, Handtüchern und Decken. Neben Produkten von PIPPI führt der Shop aber auch noch weitere tolle Marken. Das Angebot des Shops richtet sich vor allem an Eltern mit Babys oder Kleinkindern, denn die meisten Produkte sind bis einschließlich Größe 104 erhältlich. Bereits ab einem Bestellwert von 20€ erfolgt die Lieferung mit DHL versandkostenfrei.

Doch nun zurück zu meiner Bestellung. Diese kam bereits nach kurzer Zeit sicher verpackt bei mir an. Bestellt habe ich insgesamt vier verschiedene Hosen. Zwei für das Lavendelmädchen und zwei für den Lavendeljungen, der schließlich auch nicht zu kurz kommen soll. Alle bestellten Kleidungsstücke sind aus Baumwolle und dadurch sehr angenehm auf der Haut. Besonders süß fand ich die PIPPI Sweatpants Løkken, die ich sowohl in der Mädchen- also auch in der Jungenvariante bestellt habe. Durch den weichen und recht leichten Baumwollstoff kann die Hose auch im Sommer gut getragen werden. Das elastische Bündchen verhindert ein Drücken am Bauch. Optisch sind die Hosen durch die zwei Taschen und das Mosaik am Hosenbein ein echter Hingucker. Auch dem Lavendeljungen gefällt die Hose sehr gut. Schließlich habe ich sie in „seiner besten Farbe“ blau für ihn bestellt.

Neben den beiden Sweatpants gab es für das Lavendelmädchen noch eine Hose mit Fuß. An diese habe ich noch aus der Babyzeit vom Lavendeljungen gute Erinnerungen. Gerade in der Anfangszeit sind die Füßchen noch so klein, dass die Socken ständig abrutschen und die Kleinen kalte Füße bekommen. Da ist so eine Hose mit Fuß wirklich praktisch. Und da ich noch weiß, wie wir damals vergeblich in den unterschiedlichsten Läden nach Hosen mit Fuß Ausschau gehalten und keine weiteren gefunden haben, musste ich hier natürlich gleich zuschlagen. Entschieden habe ich mich auch hier für eine echte Mädchenfarbe. Genau wie die anderen Hosen ist auch diese nach dem Waschen perfekt in Form geblieben. Auch die Farben sind genau wie vor dem Waschen.

Neben klassischen Baumwollhosen gibt es bei kindermode-daenemark.de auch Nickihosen im Sortiment. Diese sind nicht nur kuschelig, sondern auch sehr bequem. Durch die Gummizüge an Taille und Bein bleiben sie dort, wo sie sein sollen. Für einen gemütlichen Nachmittag habe ich eine Hose für den Lavendeljungen bestellt.

Wie ihr bereits sicherlich zwischen den Zeilen lesen konntet, bin ich von der PIPPI Kindermode wirklich begeistert. Sie ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch die Qualität sowie der Preis stimmen, was bei Kindermode ja nicht immer selbstverständlich ist. Oft bezahlt man viel Geld für eine Marke und die Kleidungsstücke sind dann trotzdem schlecht verarbeitet oder die Farben bleichen schnell aus. Das ist bei der Mode von PIPPI nicht der Fall. Keine der Hosen kostet über 14€, was völlig im Rahmen liegt. Außerdem sind gerade die Sweatpants sowie die Nickihose durch den Pumphosenstyle so geschnitten, dass die Kinder sehr lange etwas von der Hose haben werden. Ich kann euch also einen Blick in das Sortiment von kindermode-daenemark.de nur ans Herz legen.

Wir sind bereit

Anzeige Mittlerweile sind es nur noch knapp zwei Wochen bis zum errechneten Geburtstermin. Zeit sich langsam Gedanken über die Geburt und alles was dazu gehört zu machen. Die Kliniktasche ist zwar noch nicht gepackt, aber das hat ja auch noch ein bisschen Zeit. Bestimmt lässt uns das Lavendelmädchen sowieso warten. Das kennen wir ja schon vom Lavendeljungen.

Dennoch haben wir schon an das Klinikoutfit des Lavendelmädchens gedacht und haben bei Vertbaudet einen Strampler ausgesucht, den sie nach der Geburt tragen soll. Da dies ein ganz besonderer Augenblick ist, sollte es natürlich auch ein ganz besonderer Strampler sein. Entschieden haben wir uns nach einiger Zeit des Stöberns für einen Strampler aus Bio-Baumwolle. Dieser ist in den Farben weiß und koralle gehalten. Er ist gestreift und hat ein kleines Vogelmotiv, was wir sehr niedlich fanden. Toll ist, dass er sich sowohl im Bauch- als auch im Beinbereich vollständig knöpfen lässt, so dass das An- und Ausziehen für das Kind nicht unangenehm ist.

Wie auch bei unseren bisherigen Bestellungen bei Vertbaudet sind wir auch dieses Mal wieder mit der Qualität des Produkts zufrieden. Der Stoff ist schön fest und hat die erste Wäsche gut überstanden. Allerdings waren wir ein wenig überrascht, als wir den Strampler ausgepackt haben. Der Farbton entsprach nicht ganz unseren Vorstellungen, wenngleich er natürlich der Beschreibung auf der Seite von Vertbaudet entspricht. Aber irgendwie hatten wir uns den Strampler dann doch nicht ganz so orange vorgestellt. Nichtsdestotrotz ist er sehr niedlich. Ob er allerdings das Geburtsoutfit wird, steht noch nicht ganz fest.

Damit sich die Bestellung auch lohnt, haben wir für den Lavendeljungen außerdem zwei kurze Hosen bestellt. Schließlich meint es der Sommer dieses Jahr ziemlich gut mit uns. Da die Haut des Lavendeljungens recht empfindlich ist, habe ich mich zum einen für eine leichte 3/4-Hose entschieden. Diese ist aus einem leichten Baumwollstoff und dadurch atmungsaktiv. Durch die Länge bietet sie der Haut jedoch einen zusätzlichen Schutz. Praktisch an der Hose ist, dass man sie durch Druckknöpfe zu einer kurzen Hose umfunktionieren kann. Dafür müssen einfach die Hosenbeine hochgekrempelt und durch Druckknöpfe fixiert werden. Durch den Stretchbund und die Kordel am Bauch sitzt die Hose sehr gut. Erhältlich ist die Hose in vier verschiedenen Farben. Wir haben uns für khaki entschieden, weil man sie gut zu vielen anderen Kleidungsstücken kombinieren kann. Außerdem ist sie dadurch sehr unempfindlich.

Bei der zweiten kurzen Hose handelt es sich um eine Jungenbermudas in dunkelblau. Auch diese lässt sich praktisch zu allem kombinieren. Anders als die 3/4-Hose hat sie einen Druckknopf sowie einen Reißverschluss. Je nach Bauchumfang kann man die Bundweite mithilfe eines Gummizugs und Knöpfen anpassen, was ich persönlich immer sehr praktisch finde. Auch diese Hose ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Preislich liegt sie bei knapp 10€, was wirklich ein super Preis ist.

Wie ihr seht, sind wir bestens vorbereitet. Der Sommer darf bleiben und das Lavendelmädchen darf kommen.

Wie war das bei euren Kindern? Habt ihr für die auch ein spezielles Geburtsoutfit ausgesucht?

Unterwegs auf zwei Rädern

Anzeige Nach einiger Zeit des Wartens ist nun endlich der Sommer da und wie es scheint, bleibt er uns auch erst einmal eine Zeit erhalten. Ich muss sagen, dass ich mich sehr darüber freue. Ich verbringe gerne Zeit im Freien und genieße die Sonne. Auch der Lavendeljunge ist sehr gerne draußen und ist dann meistens in seiner Sandkiste oder auch, wenn es, wie momentan, sehr warm ist, unter dem Rasensprenger anzutreffen. Für ihn gibt es nichts schöneres, als mit Wasser zu spielen. Aber auch seine Fahrzeuge sind bei ihm hoch im Kurs. So düst er gerne mit seinem Roller, seinem Dreirad oder auch mit seinem Bobby Car durch die Gegend.

Vor Kurzem haben wir seinen Fuhrpark durch ein Laufrad erweitert. Wir hatten schon länger mit dem Gedanken gespielt, ihm eins zu kaufen. Doch irgendwie war er mir dann doch noch zu klein dafür. Ich hatte Angst, dass er das Gleichgewicht noch nicht halten kann bzw. er unvernünftig ist und uns einfach wegfährt. Nun war es also so weit. Nachdem ich mich einige Zeit über die verschiedenen Möglichkeiten informiert hatte, haben wir ein Laufrad aus Holz für ihn bestellt. Auch wenn Lauflernräder aus Metall wahrscheinlich haltbarer sind, vor allem, wenn man sie auch mal im Regen liegen lässt, haben wir uns für eines aus Holz entschieden. Ich finde sie optisch einfach viel schöner und auch natürlicher.

Bestellt haben wir das Laufrad bei United Kids. Dabei handelt es sich um einen Onlineshop für Baby- und Kinderprodukte. Angeboten werden dort neben Kinderfahrzeugen u.a. auch einige Kindermöbel, Kinderautositze und Kinderwagen. Bei einer Bestellung unter 100€ fallen Versandkosten in Höhe von 3,95€ an. Danach wird die bestellte Ware versandkostenfrei geliefert.

Das von uns bestellte Laufrad wurde sehr schnell mit DPD geliefert; Musste allerdings noch zusammengebaut werden. Dies war jedoch innerhalb von 15 Minuten erledigt. Das Lauflernrad ist aus lackiertem Birkenholz. Laut Hersteller wurde dafür eine Lackierung auf Wasserbasis verwendet, die allerdings die ersten Tage noch etwas ausdünstete. Das Laufrad verfügt über einen 6-fach höhenverstellbaren Sattel, der etwas gepolstert ist. Die Räder mit Luftbereifung samt Autoventil sind 12 Zoll und sind sehr leichtgängig, was uns gut gefällt. Gut in der Hand liegen die beiden Griffe, die durch ihre Form ein seitliches Abrutschen verhindern.

Laut Homepage ist das Laufrad von United Kids für Kinder von zwei bis fünf Jahren geeignet. Auf der Anleitung steht etwas von drei bis sechs Jahren. Für den Lavendeljungen, der in vier Monaten drei Jahre alt wird, ist das Laufrad noch etwas zu groß. Er kommt, wenn der Sattel auf der niedrigsten Stufe steht, mit seinen Füßen gerade auf den Boden. Sein Halt auf dem Laufrad ist dadurch noch nicht ganz so sicher. Da wird er wohl noch ein paar Zentimeter wachsen müssen.

Insgesamt sind wir aber mit der Verarbeitung des Laufrads sehr zufrieden. Alle Kanten sind schön glatt und die einzelnen Teile fügen sich gut zusammen. Durch den höheverstellbaren Sattel wird der Lavendeljunge das Laufrad sicherlich ein paar Jahre nutzen können. Auf jeden Fall bereitet ihn die Nutzung schon einmal gut auf das Fahrradfahren vor, da dadurch sein Gleichgewichtssinn perfekt trainiert wird.

Wie gefällt euch das Laufrad von United Kids? Haben/hatten eure Kinder auf ein Lauflernrad?