Entspannt durch den Tag dank Yoga

Anzeige In einem Alltag mit Kind bleibt oft zu wenig Zeit für Ruhe und Entspannung. Um ab und zu auch einmal abschalten zu können, versuche ich wenigstens einmal pro Woche Yoga zu machen. Yoga mache ich nicht erst seit der Lavendeljunge bei uns ist, sondern auch davor habe ich schon mehrere Jahre Yoga gemacht. Dazu gekommen bin ich durch meine Mutter, denn sie gibt schon seit vielen Jahren Yogakurse.

Vor Kurzem hat sie sich für ihre Yogakurse einen neuen Raum gemietet, den sie nun für diesen Zweck einrichten möchte. Dafür braucht sie nicht nur Yogamatten, Meditationskissen und Decken für ihre Teilnehmer, sondern auch natürlich Deko für den Raum. Da solche Anschaffung bei einer großen Stückzahl richtig ins Geld gehen, haben wir uns im Internet nach einem Yogashop umgesehen, der all das Yoga-Zubehör nicht nur in guter Qualität, sondern auch zu fairen Preisen anbietet. Dabei sind wir auf Yogabox gestoßen und haben dort vor einigen Tagen eine Probebestellung aufgegeben.

Der Shop liefert ab einem Warenwert von 59€ versandkostenfrei innerhalb Deutschlands und bietet bietet zudem für Yogalehrer zusätzlich einen gewerblichen Rabatt von 12% an, was bei einer großen Bestellung schon einiges ausmachen kann.

Bei unserer Probestellung entschied sich meine Mutter für ein Kniekissen aus Schurwolle. Da sie viele ältere Teilnehmer hat, möchte sie einige Kniekissen für sie bereithalten. Diese machen die Meditation noch angenehmer, denn sie schonen die Gelenke. Entschieden hat sie sich für ein Kissen aus Schur- und Baumwolle. Bei Bedarf kann man das Inlay bei 30 Grad waschen, was für sie natürlich sehr praktisch ist. Die Verarbeitung des Kissens ist sehr gut und an den Knien fühlt es sich sehr angenehm an, so dass ein Kauf empfehlenswert ist.

Auch mit der bestellten Decke ist sie zufrieden. Am Ende jeder Yogastunde macht sie eine Tiefenentspannung, wobei es sich die Teilnehmer auf ihren Yogamatten gemütlich machen. Als Wohlfühlfaktor gehört auch eine Decke dazu. Da sich nicht alle Teilnehmer selbst eine Decke mitbringen oder ihre Decke auch mal vergessen, hält meine Mutter immer einige Decken für ihre Yogakursteilnehmer bereit. Die Decken von Yogabox sind durch ihre Om-Stickerei natürlich etwas besonderes.

Zuletzt hat sie noch ein paar Kerzen zur Dekoration des Raumes bestellt. Die Teelichthalter sind aus Tonerde und sind mit unterschiedlichen Chakren bedruckt. Gerade bei den Abendkurse erzeugen sie sicherlich eine besondere Stimmung im Raum.

Wie ihr seht, ist meine Mutter mit ihrer Testbestellung sehr zufrieden, so dass sie den Shop nicht nur für Yogalehrer, sondern auch für Privatpersonen empfehlen kann. Nachdem ihre erste Bestellung geglückt ist und auch die Qualität stimmt, wird sie sicherlich noch einiges in dem Yogashop für ihren Yogaraum bestellen.

Yoga in der Schwangerschaft

Anzeige Sportlichkeit ist nicht gerade meine Stärke. Das war schon immer so. Schon in der Schule habe ich den Sportunterricht gehasst. Jede Woche habe ich aufs Neue gehofft, dass der Lehrer krank ist und dass der Unterricht deshalb ausfällt. Auch außerhalb des Unterrichts habe ich nicht viel Sport getrieben. Auf Wunsch meiner Mutter habe ich zwar immer wieder die eine oder andere Sportart ausprobiert; geblieben bin ich dabei allerdings immer nur für kurze Zeit.

Da ich durch meinen Beruf bedingt viel am Schreibtisch sitze, meldete mir mein Körper irgendwann, dass es so nicht weitergeht. Ständig hatte ich Verspannungen oder Rückenschmerzen. Ich beschloss einen letzten Versuch zu starten und meldete mich im Fitnessstudio an. Was früher für mich ein Albtraum gewesen wäre, begann mir sogar Spaß zu machen.

Dann wurde ich schwanger und musste meinen Vertrag im Fitnessstudio vorzeitig auflösen. Doch was nun? Der immer dicker werdende Bauch führte dazu, dass ich immer häufiger Rückenschmerzen bekam. Durch einen Zufall sah ich bei einem Kontrolltermin beim Frauenarzt einen Aushang, in dem Yogakurse für Schwangere beworben wurden. Dieser Kurs versprach nicht nur Entlastung für den Rücken zu bringen, sondern zudem Entspannung. Außerdem war der Kurs als Geburtsvorbereitung ausgeschrieben. Da ich bislang noch keinen Geburtsvorbereitungskurs besucht hatte, meldete ich mich an. Ich hatte Glück und bekam einen Platz.

Schon wenige Wochen später sollte der Kurs starten. Ich war gespannt! Doch was sollte ich zum Kurs anziehen? Da mir meine normale Kleidung schon längst nicht mehr passte, hatte ich mir bereits eine spezielle Schwangerschaftsjeans gekauft. Doch die konnte ich ja nicht zum Yoga anziehen. Schließlich sollte mein Outfit bequem sein. Ich wollte mich doch entspannen. Meine alten Sporthosen passten mir leider auch schon nicht mehr. Eine bequeme Schwangerschaftshose für den Yogakurs musste also her. Nach langem Suchen fand ich eine bequeme Schwangerschaftshose bei Wellicous: Mit tiefem Bund und nicht zu eng.

Bereits bei der ersten Stunde war mir klar, dass ich den richtigen Kurs für mich gefunden hatte. Die Übungen war nicht zu schwer und genau auf die Bedürfnisse von Schwangeren abgestimmt. Außerdem entlasteten sie meinen Rücken. Das Besondere an dem Kurs war der intensive Austausch zwischen den Teilnehmern. Nach kurzer Zeit gab es kein Halten mehr. Es wurde geplappert, was das Zeug hielt: „Welche Hebamme hast du?“ „Hast auch so viel Wasser in den Beinen?“ „Was kann ich gegen Sodbrennen machen?“ Für mich war es toll mich mit anderen Schwangeren auszutauschen. Man fühlte sich plötzlich nicht mehr so allein auf der Welt. Endlich hatte ich Gleichgesinnte gefunden. Freundschaften wurde geschlossen, die auch nach der Entbindung anhalten.

Wie ist das bei euch? Habt ihr in der Schwangerschaft weiter Sport getrieben? Oder habt ihr auch spezielle Kurse besucht?