Hmmm, Exquisa… – die verschiedenen Sorten von Exquisa im Test

Anzeige Obwohl der Morgen bei uns meistens recht stressig verläuft, nehmen wir uns jeden Morgen Zeit für ein gemeinsames Frühstück. Anders als in vielen anderen Familien fällt dies bei uns immer süß aus. Neben Honig, Marmelade und Schokoaufstrich stehen auch immer ein Frischkäse und Butter bei uns auf dem Tisch. Doch Frischkäse verwenden wir nicht nur zum Frühstück. Auch zum Abendbrot oder beim Kochen greifen wir oft zum Frischkäse. Da passte das Angebot sehr gut, uns durch das Angebot von Exquisa zu schlemmen.

Während wir den Klassiker von Exquisa, den Sahnigen, eigentlich immer im Kühlschrank stehen haben, kannten wir die anderen Sorten von Exquisa noch nicht so gut. Umso neugieriger waren wir natürlich auf das Testen. Ausprobiert haben wir neben dem Sahnigen auch die Frischkäse-Natursorte mit Joghurt und somit weniger Fett sowie verschiedene Sorten mit Kräutern sowie die Creation Frischkäse-Varianten.

Verwendet haben wir sie sowohl auf dem Brot bzw. Brötchen als auch zum Kochen. So haben wir mit dem Sahnigen bzw. dem Exquisa mit Joghurt beispielsweise Bagels mit Tomate und Avocado gemacht oder leckere Nudelsoßen gekocht.

Auch die Exquisa Creation Frischkäse-Varianten haben wir zum Kochen verwendet. So gab es beispielsweise leckere Crêpes mit der Creation des Jahres Kirsch-Paprika oder gefüllte Canneloni mit Kräuter Frischkäse.

Geschmeckt haben uns alle getesteten Sorten von Exquisa. Sie sind nicht nur schön cremig, wodurch sie sich gut auf dem Brot verstreichen lassen, sondern auch richtig lecker. Neben dem Sahnigen fanden wir noch die Sorten Kirsch-Paprika und Kräuter besonders lecker. Die Sorte Kirsch-Paprika ist leicht scharf, wodurch sie einen besonderen Pfiff hat. Etwas schade finde ich, dass Exquisa bei Herstellung nicht auf Verdickungsmittel verzichtet. Das sollte doch auch ohne möglich sein, oder?

Kauft ihr auch regelmäßig Exquisa? Welche Sorte ist euer Favorit?

Neue Ideen für die Küche mit Marley Spoon

Anzeige Durch den Kindergarteneintritt des Lavendeljungen hat sich bei uns einiges verändert. Der Tagesablauf ist plötzlich ein völlig anderer, was auch Veränderung beim Mittagessen zu Folge hat. Essen gibt es jetzt, wenn der Lavendeljunge aus dem Kindergarten nach Hause kommt. Da der Lavendelpapa die Eingewöhnung mit dem Lavendeljungen macht, bin ich derzeit bei uns für das Essen zuständig. Um ein paar neue Ideen zu bekommen, haben ich vor Kurzem Marley Spoon ausprobiert.

Bei Marley Spoon handelt es sich um eine Art Kochbox. Auf der Internetseite von Marley Spoon gibt wöchentlich sieben unterschiedliche Gerichte zur Auswahl, die man für zwei, vier oder sechs Personen bestellen kann. Pro Person bezahlt 12€ für ein Gericht. Nach der Bestellung bekommt man das Rezept sowie die benötigten Zutaten per Post zugeschickt. Die Zustellung erfolgt mit UPS Express, so dass für eine gute Kühlung gesorgt ist. Für den Versand zahlt man 7,50€. Das Besondere an der Box sind die frischen, regionalen und saisonalen Zutaten. Die Verpackung der Sachen erfolgt ökologisch korrekt.

Zum Testen von Marley Sponn haben wir zwei unterschiedliche Gerichte für jeweils zwei Personen bestellt. Ausgewählt haben wir Crème fraiche Kartoffeln und Tofu mit knuspriger Polenta Kruste und gebratenen Saibling mit knusprigen Kartoffelwürfeln und roter Beete. Neben den Zutaten bekommt man auch hübsch gestaltete Rezeptkarten, so dass die Zubereitung des Gerichts leicht fällt.

Am letzten Mittwochvormittag kamen die Produkte gut verpackt und gekühlt bei uns an. Die Zutaten waren alle frisch. Nur die eine Tomate hatte eine Stelle, was ja nicht weiter schlimm ist, wenn man die Zutaten zeitnah verarbeitet. Im ersten Moment war ich ein wenig überrascht, weil die Zutaten recht wenig aussahen. Sollte das wirklich für zwei Personen (plus Kind) reichen? Da ich neugierig auf die Zubereitung und natürlich auf den Geschmack war, bereitete ich das erste Gericht gleich als Abendessen zu. Für den Mittag hatte ich schon etwas anderes geplant.

Ich legte also die Zutaten und die Rezeptkarte bereit und legte los. Die einzelnen Arbeitsschritte waren auf der Rezeptkarte gut beschrieben und bebildert. Lediglich an einer Stelle gab es eine kleine Unstimmigkeit, die man aber gut meistern konnte. Die zur Orientierung angegebene Zubereitungszeit passte. Das Essen war sogar etwas schneller fertig. Der Ergebnis sah sehr appetitlich aus. Während uns der Tofu zu wenig gewürzt und gummiartig war, schmecken die Crème fraiche-Kartoffeln sowie die gebackene Tomate sehr lecker. Als zweite Gericht gab es am nächsten Tag den Fisch. Auch hier passte die Zubereitungszeit ganz gut zur angegebenen Zeit. Geschmacklich konnte der Fisch den Tofu übertreffen. Leider waren in dem einen Filet einige Gräten zu finden. Auch die Kartoffeln und die rote Beete waren sehr lecker.

Bei beiden Rezepten handelt es sich um Gerichte, die man sonst nicht auf unserem Speiseplan findet. Sie stellten also eine willkommene Abwechslung dar. Die Zubereitungszeit war mit jeweils 40 Minuten gerade noch so, dass man die Gerichte auch gut zum Mittagessen und bei beschränkten Zeitkapazitäten kochen kann. Mengenmäßig waren die Gerichte ausreichend für zwei Personen. Für meinen Geschmack hätten sie noch etwas größer sein können, wobei ich keineswegs sagen kann, dass sie zu klein waren.  Die 12€, die man pro Person für ein Essen bezahlt, finde ich sehr viel. Gerade bei dem Tofu finde ich den Preis nicht unbedingt gerechtfertigt. Bei dem Fisch sieht es schon ein wenig anders aus. Wenn man allerdings bedenkt, dass man im Restaurant für 12€ sicherlich auch ein hochwertiges Gericht bekommt, kann man sich durchaus die Frage stellen, warum man sich dann noch in die Küche stellen sollte.

Obwohl das Konzept und auch die Umsetzung von Marley Spoon mich überzeugen kann, werden wir in Zukunft wohl nicht mehr auf Marley Spoon zurückgreifen. 12€ für ein Gericht ist mir definitiv für den Alltag zu teuer. Anders sieht es vielleicht zu besonderen Anlässen aus.

Was meint ihr? Gefällt euch die Idee von Marley Spoon? Würdet ihr dort bestellen?

Tolle Preise bei Rezeptwettbewerb zu gewinnen

Anzeige Da ich weiß, dass viele von euch sehr gerne kochen und backen, habe ich heute einen besonderen Tipp für euch:

Auf der Webseite von Kerrygold findet aktuell ein Rezeptwettbewerb statt, bei dem ihr tolle Preise gewinnen könnt. Seit Kurzem sind die neuen Butterspezialitäten von Kerrygold in den Sorten Meersalz, Chili-Paprika, Pfeffer und Gartenkräuter auf dem Markt. Diese laden natürlich zum Experimentieren ein. Gesucht werden deshalb kreative Rezepte mit den neuen Buttervariationen von Kerrygold!

Bis zum 23. Mai 2014 könnt ihr euer Butter-Spezialitäten-Rezept auf der Webseite von Kerrygold einreichen. Anschließend wird Kerrygold gemeinsam mit dem irischen Profikoch Shane McMahon die zehn besten Rezepte auswählen. Die Einsender dieser Rezeptideen werden anschließend zum Finale nach München eingeladen. Dort bereiten sie ihr Rezept noch einmal live vor einer Jury zu. Der Gewinner gewinnt eine einwöchige Reise quer durch Irland. Doch auch die anderen Teilnehmer gehen nicht leer aus. Zu gewinnen gibt es außerdem ein Topfset, ein Geschirrset sowie zahlreiche Produktpakete von Kerrygold.

Solltet ihr also eine tolle Rezeptidee haben, macht auf jeden Fall mit. Es lohnt sich!

Lust auf eine neue Kochbox?

Anzeige Auch wenn wir zahlreiche Kochbücher bei uns im Regal stehen haben: Irgendwie gibt es doch immer das gleiche. Meist sind das Gerichte, die schnell und einfach gemacht sind und von allen Familienmitgliedern gemocht werden. Weil das auf Dauer ziemlich langweilig ist, haben wir vor ein paar Tagen mal etwas neues ausprobiert.

Mehr durch Zufall bin ich auf eine neue, etwas andere, Kochbox gestoßen: Marzapane bietet in ihrem Onlineshop italienische Feinkost und Rezepte an. Anders als bei anderen Kochboxen sucht man sich bei Marzapane sein gewünschtes bzw. seine gewünschten Rezepte selbst aus, statt sich überraschen zu lassen. Angeboten werden verschiedene italienische Menüs, die jeweils aus einer Vorspeise, einem Hauptgericht, einem Dessert und einem dazu passenden Wein bestehen. Angeboten werden verschiedene klassische italienische Gerichte/Rezepte aus den unterschiedlichsten Regionen Italiens. Seine Box wählt man zunächst anhand des Hauptgerichtes aus: Zur Auswahl stehen dabei Pasta, Risotto und Panini. Den jeweiligen Gerichten sind dann unterschiedliche Vorspeisen, Desserts und Weine zugeordnet. Außerdem bekommt man mit einem Klick auf das Gericht eine genaue Auflistung der in der Kochbox enthaltenen Produkte, so dass man keinesfalls die Katze im Sack kauft.

Um das Angebot und den Service von Marzapane zu testen, haben wir die Box Monica bestellt. Sie kommt aus der süditalienischen Region Apulien und besteht aus Strozzapreti mit Paprika, Oliven und getrockneten Tomaten als Hauptgericht, Focaccia mit Artischockenherzen als Vorspeise und Baci-Pralinen als Nachspeise. Als Wein gibt es einen Bio Grillo Chardonnay dazu. Bestellen kann man die Box entweder für zwei oder vier Personen. Pro Person bezahlt man 9€, was ich für ein 3-Gänge-Menü inkl. Wein fair finde. Die Lieferung erfolgt innerhalb Deutschlands versandkostenfrei. Mit der Bestellung der Kochbox von Marzapane geht man kein Abo ein. Wer allerdings explizit ein Abo wünscht, kann sich aber auch ein solches bestellen und dadurch bei den Boxen etwas Geld sparen.

Unsere Kochbox kam zwei Tage nach Bestellung bei uns an. Die darin enthaltenen Zutaten waren noch alle frisch und wurden am nächsten Tag von uns gleich verarbeitet. Anhand des beigefügten Rezeptes war die Zubereitung des italienischen Menüs problemlos. Lediglich an ein oder zwei Stellen waren wir ein wenig unsicher, da das Rezept nicht ganz genau war. Die auf dem Rezept angegebene Zubereitungszeit passte gut zur eigentlichen Zubereitungszeit, so dass wir uns schon bald die Vorspeise schmecken lassen konnten.

Die Focaccia schmeckten uns sehr gut. Sie waren schön fluffig. Auch die Artischockenherzen dazu schmeckten, wobei sie für unseren Geschmack etwas aromatischer sein könnten. Auch das Hauptgericht konnte uns überzeugen. Die Kombination aus Pasta, Paprika, getrockneten Tomaten und Oliven war eine runde Sache, wobei uns die Oliven zu salzig waren. Die Baci-Pralinen kannten wir schon aus unseren Italienurlauben. Bereits dort fanden wir sie immer sehr lecker. Anders als bei anderen Kochboxen war die in der Box enthaltene Menge gut auf die Anzahl der Personen abgestimmt, so dass keiner hungern musste.

Insgesamt hat uns unsere Marzapane Kochbox trotz kleiner Einschränkungen gut gefallen. Die Zubereitung des Menüs war nicht zu kompliziert. Dennoch stand endlich mal etwas völlig anderes bei uns auf dem Tisch. Da wir das Konzept von Marzapane überzeugend finden und bereits einige andere Gerichte im Onlineshop entdeckt haben, die uns gefallen würden, werden wir bei Gelegenheit sicherlich mal wieder bei Marzapane bestellen.

Wie findet ihr die Idee? Kann sie euch auch überzeugen?

Schweizer Käsegenuss

Anzeige Da wir uns weitestgehend vegetarisch ernähren, steht Käse bei uns ganz weit oben auf der Speiseliste: Schließlich ist er nicht nur lecker, sondern auch gesund. Dass es, wie eigentlich bei allen Lebensmitteln, auch beim Käse große qualitative Unterschiede gibt, sollte allen klar sein. So verwenden viele Hersteller (unnötigerweise) Zusatzstoffe, um z.B. den Käse länger haltbar zu machen oder das Aussehen zu beeinflussen.

Am liebsten kaufen wir daher unseren Käse im Bio-Laden. Doch nicht nur dort bekommt man zusatzstofffreien Käse. Dank des Schweizer Reinheitsgebots sind auch die Schweizer Käsesorten frei von E-Zusatzstoffen und frei von Gentechnik. Um uns von der Qualität des Schweizer Käses zu überzeugen, haben wir vor Kurzem drei unterschiedliche Sorten zum Testen zugeschickt bekommen. Neben dem bekannten Emmentaler und Appenzeller war auch eine unbekanntere Sorten im Paket: der Sbrinz AOP.

Ausprobiert haben wir den Käse pur und auf dem Brot. Außerdem haben wir mit jeder Sorte etwas gekocht. So gab es zum Beispiel mit dem geriebenen und überbackenen Emmentaler einen Nudel-Spinatauflauf mit Sonnenblumenkernen, den wir sonst immer mit geriebenem Emmentaler aus der Tüte zubereiten. Ihr werdet sicherlich nicht überrascht sein, wenn ich euch sagen, dass zwischen der Zubereitung mit frischem Schweizer Emmentaler und Emmentaler aus der Tüte Welten liegen. Der Schweizer Emmentaler ist deutlich aromatischer und würziger im Geschmack, wodurch der Auflauf noch einmal ein ganzes Stück leckerer wird.

Auch die beiden anderen Sorten konnten durch ihren Geschmack überzeugen. Im Vergleich zu abgepacktem Käse, ist Käse am Stück von glücklichen Kühen eben doch was anderes. Wir werden auf jeden Fall dabei bleiben und investieren dafür gerne ein paar Cent mehr.

Wie handhabt ihr das? Kauft ihr euren Käse frisch oder aus Kostengründen oder Faulheit doch lieber abgepackt?

Unsere neue Pfanne von Gastrolux

Anzeige Vor gar nicht langer Zeit rief die Firma Gastrolux zu einem großen Produkttest auf. Unter dem Motto „Der große Pfannentest 2013“ wurden aus zahlreichen Bewerbungen insgesamt 300 Tester für die Gastrolux Pfannen ausgewählt. Auch wir hatten Glück und gehören zu denjenigen, die die Pfannen auf Herz und Nieren testen dürfen. Durch einen anderen Produkttest haben wir bereits einen Wok von Gastrolux bei uns in der Küche stehen, der uns bislang gute Dienste leistet und auch nach häufiger Benutzung noch wie neu ist. Umso mehr freute ich mich, dass der Wok durch die Pfanne nun Unterstützung aus dem Hause Gastrolux erhält.

Zum Testen bekamen wir eine Guss-Bratpfanne mit 26 cm Durchmesser. Anders als unsere sonstigen Pfannen ist die Pfanne von Gastrolux mit 7 cm sehr hoch, so dass man ganz andere Gerichte in der Pfanne zubereiten kann. Verwenden kann man die Pfanne für Herde mit Gas, Ceran, Elektro und Halogen. Für Menschen mit Induktionsherd gibt es spezielle Pfannen, die ebenfalls bei Gastrolux angeboten werden. Erhältlich ist die Pfanne mit festmontiertem Stiel oder mit abnehmbaren Stiel. Für den Produkttest haben wir eine Bratpfanne mit festmontiertem Stiel erhalten. Der Stiel wird mit einer Edelstahlfeder und nicht mit einer Schraube o.ä. montiert, so dass er wirklich bombenfest hält. Bei einem Durchmesser von 26 cm ist die Pfanne gut handhabbar, denn man kann sie trotz Griff gut bis 240 Grad in den Ofen stellen. Bei größeren Pfanne finde ich die Variante mit abnehmbaren Griff jedoch praktischer, da sie sich dann nicht nur besser reinigen, sondern auch leichter im Schrank verstauen lässt.

Zusätzlich zur Pfanne kann man einen Glasdeckel erwerben, der sehr gut beim Energiesparen, aber auch gegen das Austrocknen beim Braten hilft. Die Pfannen selbst sind aus einem Aluguss und liegen dementsprechend recht schwer in der Hand. Dafür sind sie aber auch sehr robust. Außerdem verfügen sie über eine Biotanplus Oberflächenveredlung, die eine Antihafteigenschaft von drei bis sechs Jahren verspricht. Leider muss man die Pfanne nach dem Gebrauch von Hand abspülen, was meinem Lebensmotto nicht unbedingt entgegen kommt. Da es sich allerdings nur um eine Pfanne handelt, ist auch dies schnell gemacht.

Da die Pfanne, wie bereits erwähnt, mit ihren 7cm recht hoch ist, kann man in ihr besonders gut Gerichte mit Soßen zubereiten. Aber natürlich auch „einfache“ Bratkartoffeln kann man in der Guss-Bratpfanne braten. Um die Pfanne ausführlich zu testen, haben wir die unterschiedlichsten Gerichte in ihr zubereitet. Und was soll ich sagen? Bislang ist uns in der Pfanne alles gelungen. Im Vergleich zu unbeschichteten Pfannen braucht man deutlich weniger Fett und natürlich ist die Anbrenngefahr auch deutlich geringer. Die Pfanne wird schnell warm und bietet auch Platz für größere Portionen. Sollte einmal etwas übrig bleiben, kann man das Gericht gut mit dem Glasdeckel abdecken und kann es dann am Abend oder nächsten Tag noch einmal aufwärmen.

Wie ihr seht, konnte mich auch die Pfanne von Gastrolux überzeugen. Wie sieht es bei euch aus? Kennt ihr schon die Marke Gastrolux? Wie findet ihr sie?

Tester für Lacroix Würzkräuter gesucht

Anzeige Der Sommer ist vorbei und damit auch die Kräutersaison im Garten. Während ich mich im Sommer eigentlich fast immer auf den Weg in den Garten gemacht habe, um frische Kräuter zu ernten, kommt nun wieder die Saison der TK-Kräuter und der getrockneten Kräuter. Leider haben diese oft nicht das gewünschte Aroma wie die frischen Kräuter.

Bei Lacroix bin ich nun auf eine weitere Alternative gestoßen. Dabei handelt es sich um so genannte Lacroix Würzkräuter, die eine doppelt so hohe Würzkraft wie getrocknete Kräuter haben sollen. Erhältlich sind sie in verschiedenen Sorten. Neben sortenreinen Kräutern wie Thymian, Basilikum, Rosmarin, Dill und Knoblauch werden auch Mischungen wie ein Provence-Mix oder ein Toscana-Mix angeboten. Die Kräuter stammen alle aus der Provence und können beispielsweise zum Abschmecken, Marinieren oder Verfeinern verwendet werden. Geeignet sind sie beispielsweise für Suppen, Salate, Fleisch, Soßen und vieles mehr.

Den Würzkräutern von Lacroix wurde neben neben Sonnenblumenöl noch Salz und Antioxidationsmittel zugesetzt, damit sie sich lange halten. Geruchlich sind sie nicht nur intensiv, sondern riechen auch angenehm. Neben Thymian und Knoblauch haben wir auch die Mischung Kräuter der Provence zum Ausprobieren erhalten. Diese haben wir u.a. für leckere Backkartoffeln mit Quark verwendet. Die Mischung haben wir sowohl in den Quark gerührt, als auch auf die Kartoffeln geschmiert. Geschmacklich war dies ganz lecker, aber an frische Kräuter kommen die Würzkräuter von Lacroix meiner Meinung nach nicht dran. Auch wenn Öl beigefügt wurden, habt man im Nachgeschmack noch einen Hauch von Trockenkräutern. Lecker sind die Würzkräuter von Lacroix aber trotzdem.

Drei Tester gesucht: 
Wollt ihr die Würzkräuter von Lacroix auch einmal probieren? Dann hinterlasst einfach unter diesem Artikel einen Kommentar und schon seid ihr bei der Verlosung dabei. Wer möchte, darf die Testaktion natürlich gerne teilen. Ich würde mich freuen. Gesucht werden insgesamt drei Tester, die jeweils drei unterschiedliche Würzkräuter sowie einen Kräuterkompass zum Ausprobieren zugeschickt bekommen. Als Gegenleistung erwarte ich einen Testbericht in eurem Blog (mindestens 200 Wörter) inkl. einer Verlinkung auf meinen Blog, in dem ihr die Produkte vorstellt. Bewerben könnt ihr euch bis zum 10. November 2013. Danach werde ich die Tester auslosen, anschreiben und bekannt geben. Ich drücke euch die Daumen und bin gespannt auf euer Testergebnis!