Ganz schön schwanger – mit Gewinnspiel

Anzeige Wie die Zeit verfliegt. Nun bin ich schon in der 30. Woche schwanger. Der kleine Mann ist ganz schön aktiv und strampelt kräftig. Ich habe ihn schon eher gespürt als seinen Bruder vor zwei Jahren. Ab und zu kann man sogar sehen wie der Bauch sich bewegt. Es ist so schön wieder schwanger zu sein. Im Alltag versuche ich trotz allem Momente zu finden, in denen ich mich voll und ganz auf diese Schwangerschaft und dieses Kind konzentrieren kann. Manchmal gelingt mir das nicht so und dann habe ich ein ganz schön schlechtes Gewissen. Aber wahrscheinlich wird das bei zwei Kindern nie ausbleiben und die Angst es nicht jedem recht zu machen doch immer da sein. Was sind da eure Erfahrungen? Die positiven und schönen Berichte über den Lavendeljungen und das Lavendelmädchen machen mir ja immer Hoffnung.

Bereits jetzt zeigt uns unser kleines Knöpfchen, dass nicht jedes Kind gleich ist. Die Schwangerschaft ist in vielen Bereichen anders als meine erste. Irgendwie fühlt es sich vertraut aber doch ganz neu an. Ich höre viel mehr auf meinen Körper: was mir gut tut und wo ich einen Schritt langsamer machen sollte. Diesmal lasse ich mich auch von Anfang an zusätzlich zum Gynäkologen von einer Hebamme betreuen und bin sehr froh über diese Entscheidung. Sie hat doch noch den ein oder anderen Tipp, um mir bei einigen Problemchen zu helfen. Trotzdem freue ich mich immer auf die Termine mit Ultraschall. Irgendwie sind wir doch neugierig wie der kleine Kerl aussehen wird. Beim letzten Mal wollten wir es sogar in 3D versuchen aber da hat Knöpfchen nicht mitgespielt. Er war einfach zu müde.
Mittlerweile habe ich einen ganz schönen Bauch bekommen. Schon in der ersten Schwangerschaft war mein Bauch eher etwas größer als der von anderen Frauen. Aber es heißt ja immer jeder Bauch ist anders. Oft wurde ich gefragt ob da wirklich nur ein Kind drin sei. Jetzt in der zweiten Schwangerschaft habe ich das Gefühl, dass der Bauch viel schneller wächst und das obwohl ich im Vergleich viel weniger zugenommen habe. Das kann auch ganz schön auf den Rücken gehen. Ich mache zwar wieder Wassergymnastik für Schwangere aber trotzdem merke ich hier und da abends im unteren Rücken ein Ziepen. Außerdem ist es nun schon Herbst und morgens oder abends auf dem Fahrrad ganz schön kalt wenn der Pulli mal hoch rutscht. Da kam mir das nahtlose Schwangerschafts Stützband von Carriwell gerade recht. 
Es soll sowohl den Bauch stützen als auch besonders den Rücken wärmen. Ich finde es trägt sich sehr angenehm auf der Haut. Es ist schön weich und passt sich gut dem Schwangerschaftsbauch an. In schwarz fällt es auch nicht so auf wenn es hier oder da mal vorlug. Das Band gibt es in vier verschiedenen Größen und passt damit auch gut. Leider rollt es sich entgegen der Versprechungen doch beim Rad fahren immer mal wieder hoch. Ich ziehe es nach dem Waschen im feuchten Zustand einmal in Form und dann geht es schon besser. Am Anfang der Schwangerschaft kann man es auch sicher nehmen um zu überdecken, dass der oberste Knopf der Hose nicht mehr zugeht. Ich bin mit dem Band sehr zufrieden und trage es über dem Bund an der Schwangerschaftshose da es nochmal zusätzlich wärmt und schön stützt. Es bietet auch noch genügend Platz für einen schönen großen Babybauch. Man kann es bis 40 Grad einfach mitwaschen und selbst beim ersten Waschen hat es keine Farbe verloren. 
Auch aus meiner ersten Schwangerschaft kannte ich Carriwell noch nicht. Aber ich habe da noch viele andere schöne Produkte entdeckt. So plane ich wieder mit dem Kleinen zum Babyschwimmen zu gehen und aus Erfahrung weiß ich wie nervig ein Badeanzug sein kann, wenn der Kleine mittendrin Hunger bekommt. Das habe ich auch am Wochenende wieder im Familienbad beobachtet als wir alle gemeinsam schwimmen waren. Die Mamas verrenken sich halb um vernünftig ihr Kind stillen zu können ohne sich komplett auszuziehen. Daher wird der Still Badeanzug von Carriwell wohl auf meiner Wunschliste zu Weihnachten landen. 
Verlosung
Aber auch für euch haben wir heute wieder etwas. Seid ihr gerade schwanger und wollt auch gerne so ein Schwangerschaftsstützband haben? Dann kommentiert einfach hier in der wievielten Woche ihr seid und ob es euer erstes Kind ist. Wenn ihr das Gewinnspiel bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt gibt es je ein Extralos. Bitte vermerkt das in eurem Kommentar. Ihr könnt euch im Gewinnfall aussuchen ob ihr das Band in weiß oder schwarz und S-XL bekommen möchtet. Das Gewinnspiel läuft bis zum 6. November 2014.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Herausforderungen im Alltag

Anzeige Neben dem Wickeln und Stillen gehört auch das Baden zu einem Babyalltag dazu. Das Lavendelmädchen baden wir ein oder zwei Mal pro Woche. Öfter ist bei den Kleinen wegen der empfindlichen Haut ja noch nicht zu empfehlen. Für das Baden haben wir eine Babybadewanne. Die haben wir bereits für den Lavendeljungen verwendet, denn 1. ist das Baden eines Babys in der großen Badewanne ziemliche Wasserverschwendung und 2. ist es eine ziemliche Herausforderung, denn bis die Kinder noch nicht sitzen können, muss man sie beim Baden ja halten.

Das jedenfalls dachte ich, bis ich die Badewannenschale von Nûby entdeckt habe. Bei der Badewannenschale handelt es sich um einen Einsatz für die Babybadewanne oder auch für die Erwachsenenbadewanne, den man mit drei Saugfüßen befestigen kann. Geeignet ist er ab dem ersten Baden bis zu acht Monaten. Vor dem Einlassen des Wassers wird der Einsatz in die Badewanne gestellt und mit den Saugfüßen befestigt. Nach dem Einlassen kann man dann das Kind in die Badewannenschale von Nûby legen und hat so die Hände und Arme frei für das Waschen oder Spielen mit dem Kind. Eine kluge Idee, dachte ich mir. Denn das Lavendelmädchen alleine zu baden, ist für mich immer eine große Herausforderung. Spätestens wenn es an das Herausnehmen und Abtrocknen geht.

Soweit die Theorie. In der Praxis sah das bei uns leider anders aus. Da wir aus oben genannten Gründen auch mit Badewannenschale lieber die Babybadewanne nutzen wollen, haben wir den Einsatz in die Babybadewanne gestellt. Leider ist die Badewannenschale von Nûby etwas zu breit oder unsere Babybadewanne etwas zu schmal. Jedenfalls passt die Schale nur sehr knapp in die Babybadewanne, so dass man die Saugfüße nicht alle befestigen kann. Dies führt dazu, dass ich statt des Lavendelmädchens nun den Einsatz festhalte, was ja nicht unbedingt Sinn der Sache ist.

Hinzu kommt, dass das Lavendelmädchen sind in der Badewannen-Schale von Nûby anscheinend nicht sicher fühlt. Jedenfalls sagte uns das ihr Gesichtsausdruck und auch ihre Bewegungen, als wir sie das erste Mal in die Schale gelegt haben. Auch ich fühlte mich bei der Benutzung unsicher und hatte Angst, dass sie aus der Schale rausrutscht. Wir haben den Einsatz deshalb nun erst einmal wieder beiseite gelegt und werden ihn wieder herausholen, wenn es das erste Mal in die große Wanne geht. Dann ist nicht nur das Lavendelmädchen größer und robuster, wir haben auch mehr Platz zum Plantschen und Spielen.

Solltet ihr schon größere Babys oder eine größere Wanne haben, könnt ihr den Badewanneneinsatz für etwa 20€ bei Amazon kaufen. Bitte beachtet, dass ihr euch die Farbe nicht selbst aussuchen könnt, was ich ein wenig schade finde.

Nähst du jetzt selbst?

Anzeige Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, eine Nähmaschine zu kaufen. Bereits seit einigen Jahren drehen sich meine Gedanken immer wieder um das Thema. Es gibt so viele tolle Schnittmuster für Kinder. Aber wenn ich ehrlich bin, fehlt mir einfach die Zeit und wahrscheinlich auch die Geduld dafür. Außerdem sind die Stoffe teilweise so teuer, dass ein selbst genähtes Kleidungsstück für Kinder dann mal locker 30 bis 50€ kostet. Da ich aber selbst genähte Sachen nun mal so gerne mag, habe ich momentan einen Kompromiss mit mir geschlossen. Statt die Sachen selbst zu nähen, kaufe ich hin und wieder selbst genähte Sachen für meine Kinder. Ich kann dann zwar nicht sagen, dass ich sie selbst genäht habe, schön sehen sie aber trotzdem aus.

Neu entdeckt habe ich für mich dabei den Shop der Unikate. Dort bieten etwa 25 verschiedene Kreative ihre Werke zu wirklich fairen Preisen an. Erhältlich sind in dem recht neuen Shop nicht nur Kleidung und Produkte für Babys und Kinder, sondern auch Schmuck, allerlei für die Dame und kleinere Produkte für das traute Heim. Für jedes angebotene Produkt gibt es ein Foto sowie einige Informationen. Da jedes Produkt ein Unikat ist, darf man beim Kauf nicht lange zögern, sondern sollte schnell zuschlagen. Sonst kann es sein, dass es beim nächsten Schauen schon weg ist.

Beim Stöbern im Shop der Unikate sind mir sofort einige Produkte ins Auge gesprungen, die mir gut gefallen haben. Für das Lavendelmädchen habe ich mir zwei Langarmshirts aus Jersey bzw. Baumwolle ausgesucht. Da es momentan 20% Rabatt auf Kinderkleidung gibt, waren die mit jeweils etwa 15€ echt günstig. Offiziell sind die Shirts in 68 bzw. 74, so dass es noch ein wenig dauern wird, bis das Lavendelmädchen sie zum ersten Mal tragen kann. Da mir die Stoffkombinationen jedoch so gut gefallen haben, habe ich sie trotzdem bestellt. Leider gibt es in den kleineren Größen bislang noch nicht so viel zur Auswahl. Da könnte man noch ein wenig nachbessern.

Die Versandkosten orientieren sich am Einkaufswert und sind absolut fair. Auch wenn man Produkte unterschiedlicher Anbieter bestellt, fallen nur einmal Versandkosten an. Bei meiner Bestellung waren das gerade mal 2,50€. Da die Qualität gerade bei selbstgemachten Sachen sehr unterschiedlich sein kann, werden sie vor dem Verkauf geprüft.

Meine beiden Shirts kamen bereits nach wenigen Tagen bei mir an. Sie befanden sich zusammengelegt in einem großen Umschlag. An den Shirts befanden sich an einem Band befestigte Zettel. Auf diesen stand noch einmal handschriftlich die Beschreibung des Produkts. Ich persönlich halte den Zettel für überflüssig, denn eigentlich weiß man ja, was man bestellt hat. Ich denke, er dient eher dem Anbieter zur Sortierung. Soll er dennoch am verkauften Produkt bleiben, sollte er doch etwas liebevoller gestaltet werden.

Außer dem Zettel fiel mir beim Auspacken sofort eine zweite Sache auf. Leider rochen die beiden Langarmshirts ziemlich nach Zigarettenrauch, was gerade bei Babyprodukten eigentlich ein No-Go ist. Zum Glück verschwand der Geruch nach dem ersten Waschen, aber schön ist es trotzdem nicht. Doch nun zu den bestellten Produkten: Die beiden bestellten Shirts gefallen mir auch in Natura sehr gut. Abgesehen von kleineren Fehlern sind sie, soweit ich das beurteilen kann, gut genäht. Ob auch die Passform stimmt, kann ich leider noch nicht beurteilen, da sie dem Lavendelmädchen noch zu groß sind. Ich werde aber berichten.

Insgesamt gefällt mir das Angebot im Shop der Unikate abgesehen von genannten Gründen gut. Schön ist, dass im Shop, da es sich ja um Unikate handelt, fast jedes Mal etwas neues zu finden ist. Solltet ihr auch das Individuelle lieben und keine Zeit oder auch kein Geschick für so etwas haben, lohnt sich auf jeden Fall ein Blick in den Shop.

Drei Monate mit dem Lavendelmädchen

Anzeige Mittlerweile sind bereits fast drei Monate seit der Geburt des Lavendelmädchens vergangen. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen: Denn irgendwie ist innerhalb von wenigen Wochen aus einem hilflosen Neugeborenen ein „richtiges Baby“ geworden. Dabei war es doch eigentlich erst gestern, dass ich das Lavendelmädchen im Kreißsaal das erste Mal in die Arme schließen durfte.

War sie noch vor wenigen Wochen ganz zart und zerbrechlich, traut man sich nun sie „richtig anzufassen“. So langsam beginnt sie Kontrolle über ihren Körper zu erlangen. Ihren Kopf kann sie in Bauchlage schon einige Zeit in einem 45-Grad-Winkel halten, die Hand wird gezielt zum Mund geführt und mit den Armen und Beinen wird kräftig gestrampelt. Zudem beginnt das Lavendelmädchen richtig zu kommunizieren. So ist sie eifrig am Erzählen und schaut man sie an, kann man unter Garantie ein Lächeln abstauben.

Auch ins Familienleben ist das Lavendelmädchen voll integriert. Anders als beim ersten Kind nimmt man nicht mehr ganz so viel Rücksicht. Es ist einfach immer dabei und wird auch mal geweckt, wenn man einen Termin hat. Da der Lavendeljunge jedoch bis zum Mittagessen im Kindergarten ist, bleibt am Vormittag genug exklusive Zeit zum Spielen und Schmusen mit dem Lavendelmädchen.

Auch ich merke, dass die Schwangerschaft bereits einige Monate zurückliegt. Das Ausgangsgewicht ist fast wieder erreicht, die erste Monatsblutung habe ich auch hinter mir und so langsam beginne ich jede Menge Haare zu verlieren. Noch hält sich der Haarverlust in Grenzen. Doch nach jedem Haarebürsten bleiben schon jetzt zahlreiche Haare zurück und ich merke, wie meine Haare langsam dünner werden. Dabei sind die doch von Natur aus schon so dünn. Zum Glück geht es mir nicht wie anderen frischgebackenen Mamas, denen nach der Geburt die Haare teilweise büschelweise ausfallen. Zum Glück reguliert sich der Haarausfall nach einiger Zeit von selbst. Doch was macht man, wenn das nicht der Fall ist?

Dann ist es auf jeden Fall sinnvoll, etwas dagegen zu tun. Der Weg zum Arzt ist dann unumgänglich. Doch es werden auch viele verschiedene Mittel angeboten. Eine Möglichkeit ist sind spezielle Kapseln, wie beispielsweise die molekularen Anti-Haarausfall-Kapseln TRX2, die den Haarausfall reduzieren. Zudem kann mit den Kapseln eine Verbesserung der Haarstruktur in Form einer Erhöhung der Haardichte und mehr Volumen erlangt werden. Eine Wirkung kann jedoch nur erzielt werden, wenn die TRX2 über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Durch die Einnahme der Kapseln werden die Kaliumkanäle, die den Transport von Nährstoffen durch die Zellmembran des Haarfollikels kontrollieren und deren Funktion bei Personen mit Haarausfall reduziert sind, in den Haarfollikeln reaktiviert.

Doch nicht nur bei Haarausfall nach einer Schwangerschaft, sondern auch bei Haarausfall außerhalb dieser Zeit können die Kapseln von TRX2 bei diffuser Haarausdünnung, Hausausfall im Scheitel-, Schläfen- oder Vorderkopfbereich helfen. Wer von euch mit Haarausfall zu kämpfen hat und sich für das Produkt interessiert, kann es mit dem Rabattcode „lavendel“ 5% günstiger bestellen.

Wie bereits erwähnt, hält sich bei mir der Haarausfall zur Zeit zum Glück noch in Grenzen. Ich kann mich jedoch erinnern, dass ich nach der Geburt vom Lavendeljungen irgendwann ziemlich damit zu kämpfen hatte. Ich hoffe, dass es dieses Mal nicht wieder zu schlimm wird. Ansonsten hilft nur noch der Weg zum Frisör. Der ist sowieso mal wieder überfällig…

Gut geschützt durch den Herbst – Wind & Wettercreme zu gewinnen

Anzeige „Blätterfall, Blätterfall, bunte Blätter überall. Raschel, raschel, es wird kalt und der Schnee bedeckt sie bald.“ So geht der Reim den ich derzeit mit unserem Sohn beim Spazieren gehen im Park sage. Es lässt sich leugnen der Herbst ist da. Unser Sohn fängt mittlerweile langsam an die Jahreszeiten zu verstehen. Wir schauen uns dazu ein Buch an in dem das alles erklärt wird und sprechen über z.B. den Sommerurlaub. Ich mag den Herbst sehr mit seinen bunten Blättern, dem Kastanien sammeln und alles wird langsam etwas ruhiger. Im Herbst fängt für mich auch die Bastelzeit an. Dafür waren mein Sohn und ich im Park, um Blätter zu sammeln. Schließlich bastelt es sich damit doch prima. Wir haben viele schöne Blätter gefunden, die alle erst einmal in seinem Eimer landeten. Der wurde dann stolz nach Hause getragen. Mama wurde auch mit bedeutungsschwangerem Blick erklärt „Ich trage. Schweeeer.“ Zu Hause wurde er dann gleich dem Papa gezeigt „Bunde Blädder. Klebe.“

Nach einigem Stöbern im Internet hatte ich dann eine Idee entdeckt, bei der auch schon ein knapp zweijähriger prima helfen kann. Herausgekommen ist ein Igel als Geschenk für den Opa. Der Kleine ist stolz wie Bolle auf sein Werk. Er durfte den Kleber auf den Blättern verteilen und sie andrücken.
Da macht das „draußen sein“ richtigen Spaß. Nur das Wetter ist mit Kind manchmal herausfordernd. Da ist es zwar kalt und es bläst ein scharfer Wind aber gleichzeitig scheint die Sonne. Wie soll ich den Kleinen jetzt eincremen? Wind- und Wettercreme oder doch lieber Sonnencreme? Da bin ich froh, dass es seit Kurzem die Wind & Wettercreme von Paedi Protect gibt. Das Unternehmen ist gerade mal ein Jahr alt und der Entwickler der Creme hatte bei seinen Kindern das gleiche Problem wie ich. Gleichzeitig musste die Creme seinen hohen Anforderungen als Dermatologe genügen. Da er auf dem Markt nichts Passendes fand, entwickelte er die Creme einfach selbst. Sehr sympathisch so was! Problem erkannt, Problem gelöst!
Doch nun zur Creme. Die ist wirklich eine Allround Creme. Die Creme ist vom Herbst bis in den Frühling zu empfehlen, da sie mit LF 15 vor UV Strahlung schützt. Genau diese Strahlung wird oft unterschätzt und die süßen roten Bäckchen der Kinder kommen nicht immer von der Kälte sondern sind manchmal versteckte Sonnbrände. Der Lichtschutzfilter ist mineralisch, so dass er im Gegensatz zu chemischen Filtern auch schon bei Babys und Kleinkinder unbedenklich ist. Im Sommer haben wir im ersten Lebensjahr auch immer eine mineralische Sonnencreme verwendet. Diese war leider nicht so gut zu verteilen. Deshalb war ich hier skeptisch. Doch die Creme lässt sich sehr leicht verteilen und zieht schnell ein. Schon ein kleiner Klecks genügt. Unser Kleiner hat Spaß dabei sich selbst und natürlich auch die Mama einzucremen. Der lustige Pinguin auf der Tube tut sein übriges. Er findet die Creme einfach toll. Damit entfällt der lästige Machtkampf beim Eincremen zum Glück bei uns.
Die Creme hat einen angenehmen Geruch und wirkt eher pflegend. Bereits ab 8 Grad hört die Haut auf ihre eigene Fettschicht zu produzieren und sich zu schützen. Besonders Kinder brauchen da Unterstützung. In den letzten Wintern habe ich immer darauf geachtet eine Creme zu nehmen, die kein Wasser enthält, da ich gelesen hatte, dass dies zu Erfrierungen führen kann. Allerdings hatte unser Sohn dann immer so einen Film auf der Haut und manchmal sogar ein Pickelchen. Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect hat zwar eine Wasser-in-Öl Rezeptur, aber schützt trotzdem gut vor kalten Temperaturen und kaltem Wind. Der Wassergehalt liegt unter 40%. Die hochwertigen Öle bieten einen optimalen Schutz vor der Kälte. Es kann jedoch sein, dass bei starken Minustemperaturen ein öfteres Nachcremen notwendig ist. Dies mache ich aber mit so einer Creme lieber als mit dem pappigen Wind- und Wetterbalsam den wir bisher verwendet haben.
Zum Glück haben wir keine Probleme mit Allergien, aber ich finde es sehr positiv, dass bei dieser Creme bewusst auf Zusatzstoffe mit Allergiepotential wie z.B. Calendula verzichtet wurde.
Ihr merkt schon, dass ich richtig begeistert bin von der Creme. Ich mag es wenn ein Produkt so durchdacht ist. Wir fühlen uns auf jeden Fall für die kommenden kalten aber hoffentlich auch sonnigen Tage gut gerüstet. Da können wir noch oft rausgehen und die Natur entdecken.
Die Wind & Wettercreme von Paedi Protect könnt ihr übrigens in der Apotheke bestellen. Sie ist zwar nicht ganz preiswert aber sehr ergiebig.
Gewinnspiel
Wir haben das Glück zwei Tuben Wind &Wettercreme von Paedi Protect an euch verlosen zu dürfen. Hinterlasst hierzu bitte einfach einen Kommentar und sagt uns was ihr am Herbst so liebt. Je ein Zusatzlos gibt es, wenn ihr diesen Beitrag bei Facebook, Twitter oder Google+ teilt. Außerdem gibt es noch ein Los, wenn ihr Fan der Facebookseite von Paedi Protect seid. Hinterlasst dazu bitte eine Anmerkung in eurem Kommentar.
Das Gewinnspiel geht bis zum 31. Oktober.

Der Artikel wurde verfasst von Astrid:

Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der fast 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.

Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.

Ich bin Nûby Elternreporter

Anzeige Vor gar nicht allzu langer Zeit konnte man sich als Nûby Elternreporter bewerben. Ich hatte Glück und wurde mit dem Lavendelmädchen und Lavendeljungen aus zahlreichen Bewerbern ausgewählt. In Zukunft werde ich für euch also immer wieder neue Produkte von Nûby testen und hier im Blog vorstellen. Zum Start haben alle Nûby Elternreporter vor ein paar Tagen ein großes Paket mit fünf Wunschprodukten von Nûby erhalten. Ich staunte nicht schlecht, als unser Postbote plötzlich mit einem riesigen Geschenk vor unserer Tür stand. Zum Vorschein kamen meine ausgesuchten Produkte von Nûby, die ich in den kommenden Wochen für euch testen werde.

Starten möchte ich mit Willi Wal. Bei Willi Wal handelt es sich um einen Badespielzeugsammler, den ich für den Lavendeljungen ausgesucht habe. Der Lavendeljunge badet nämlich für sein Leben gerne und braucht dabei nicht nur einen tollen Badezusatz, sondern auch jede Menge Badespielzeug. Doch was macht man nach dem Baden mit dem nassen Spielzeug? Bislang haben wir es immer noch nass in eine Kiste gepackt. Allerdings hatte ich dabei immer ein schlechtes Gefühl. Die Gefahr, dass die Sachen schimmeln, ist doch recht groß.
Willi Wal ist daher für uns perfekt. Dank seiner Löcher am gesamten Körper kann das Badespielzeug auch noch nach dem Einsammeln abtropfen und so besser trocknen. Zusammen mit dem Wal wird nämlich eine Halterung mitgeliefert, mit der man Willi Wal von Nûby an der Wand anbringen kann. Diese wird einfach an die Fliesen geklebt und der Wal eingehängt.
Natürlich kann man Willi nicht nur zum Aufbewahren verwenden. Auch während des Badens kann er genutzt werden. So hat der Lavendeljungen einen großen Spaß daran, Willi durch die Badewanne zu schieben, das Wasser durch seinen Körper laufen zu lassen oder auch mit seinem großen Maul die Badespielzeuge einzusammeln, wofür der Wal eigentlich gedacht ist. Der Griff, der an der Oberseite des Wals befestigt ist, liegt sowohl bei Kindern als auch bei Eltern gut in der Hand.
Auch das Design des Wals gefällt uns gut. Es ist kindgerecht und für meinen Geschmack ansprechend, so dass ich euch Willi wirklich ans Herz legen kann. Er ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern bietet den Kindern jede Menge Spaß und ist zudem super praktisch. Auch den Preis von etwa 25€ finde ich angemessen. Kaufen könnt ihr ihn beispielsweise hier (Werbelink). Wollt ihr mehr über Nûby erfahren, dann schaut doch mal auf deren Homepage oder auf deren Facebookseite vorbei.
Was sagt ihr zu Willi? Würde er euch auch gefallen?

Nonabox September 2014

Anzeige Kurz vor unserer Abreise in den Urlaub stand unsere Postbotin mit der Nonabox vor der Tür. Eigentlich hatten wir bereits einen Lagerungsauftrag, aber netterweise hatte sie das Paket trotzdem in ihr Auto geladen und meinte, dass sie einfach mal gucken wollte, ob wir noch da sind. Da wir kurz vor der Abfahrt waren, packte ich die Box kurzerhand ins Auto. Nach ein paar Kilometern hielt ich es nicht mehr aus und öffnete sie zusammen mit dem Lavendeljungen. Für ihn war das eine willkommene Ablenkung, denn schließlich gibt es kaum ein Kind, das gerne längere Strecken Auto fährt. Und auch wenn die Box eigentlich für das Lavendelmädchen ist, war auch dieses Mal wieder das eine oder andere in der Box, über das sich der Lavendeljunge freuen konnte.


Duplo – Apfel
Beim Auspacken der Nonabox September fiel uns als erstes das Duplo in die Hände, das natürlich sofort ausgepackt werden musste. Zum Vorschein kamen einige Steine, die sich zu einem Apfel zusammensetzen lassen, die dem Lavendeljungen natürlich gut gefallen haben. Immer wieder setzte er die verschiedenen Duplosteine neu zusammen und war so erst einmal eine Zeit beschäftigt.

Mam – Anti Colic Flasche
Das zweite Produkt der Nonabox September ist eine Anti Colic Flasche von Mam. Die Flasche können wir gut gebrauchen, denn vor Kurzem haben wir angefangen Milch abzupumpen und dem Lavendelmädchen zu geben, wenn ich mal nicht zu Hause bin. Da die Milchpumpe ebenfalls von Mam ist, passt die Flasche sehr gut.

Diago Euret – Schnullertasche
Ebenfalls für das Lavendelmädchen in der Nonabox war eine Schnullertasche, die man mit einem Klettverschluss am Kinderwagen oder auch am Maxi Cosi befestigen kann. Da das Lavendelmädchen keinen Schnuller hat, benötigen wir die Schnullertasche nicht.

Global Cosmed – Badeprodukte
Von Global Cosmed war eine Probe eines Duschbads enthalten, womit man auch die Haare waschen kann. Da wir das Lavendelmädchen nur in Wasser baden, durfte der Lavendeljunge das Duschbad bekommen. Da wir seins für den Urlaub vergessen hatten, war die Probe sehr praktisch.

Urachhaus – Buch
Ebenfalls in der Nonabox enthalten war ein Pappbuch mit dem Titel „Mein toller Tag mit Mama“. Das Buch ist sehr niedlich gezeichnet und wurde auch gleich im Auto gelesen.

Shu Yao Tee – Tee
Für die Mama gab es dieses Mal Tees von Shu Yao. Enthalten waren drei verschiedene Sorten ohne Koffein, so dass sie speziell für die Schwangerschaft und Stillzeit geeignet sind. Allerdings braucht man für den Tee einen speziellen Teamaker, der bereits in einer früheren Box enthalten war.

PaperShaker – Babykarten
Das letzte Produkt der Nonabox September ist eine Karte von PaperShaker. Da wir bereits „Ich bin da“-Mails beim Lavendelmädchen verschickt haben, kommt die Karte ein wenig spät.

Enthalten sind in der Nonabox September somit sieben verschiedene Produkte, wobei ich die eine Karte von PaperShaker und die Badeschaumprobe nicht mitzählen würde und somit auf fünf vollwertige Produkte komme. Auch wenn die sechs bis neun versprochenen Produkte nicht ganz erreicht werden, finde ich die Mischung der Box durchaus gelungen. Die enthaltenen Produkte stellen eine schöne Mischung dar. Auf den versprochenen Warenwert von 70€ kommt allerdings auch diese Nonabox nicht.

Was sagt ihr zur Nonabox September 2014? Würde sie euch gefallen?