MoneYou Fondsanlage

So kann man sich das Profiwissen bei der Geldanlage sparen

Der Artikel wurde von MoneYou gesponsert.
Bereits im letzten Jahr waren der Lavendelpapa und ich bei einem Beratungsgespräch bei der Bank. Wir wollten in Erfahrung bringen, wie wir in Zeiten der Niedrigzinsen unser Geld bestmöglich anlegen können. Bislang hatten wir ausschließlich auf Tagesgeldkonten und teilweise auch auf Festgeld gesetzt. Aber sein wir mal ehrlich: Da kann man sein Geld genauso gut unter der Matratze verstecken. Die Zinsen, die man momentan bekommt, sind wirklich lächerlich. Natürlich hatten wir zu diesem Zeitpunkt schon etwas von Fonds, Aktien und ETFs gehört. Aber vor allem mir war das Ganze ziemlich suspekt. Irgendwie leuchtete bei mir bei dem Gedanken an Wertpapiere sofort ein Warnschild im Kopf auf, so dass ich mich dagegen sperrte.

Wie legt man heute profitabel Geld an?

Nach dem Beratungsgespräch sah die Welt schon ein bisschen anders aus. Mir wurde bewusst, dass eine Geldanlage in Fonds nicht unbedingt stark risikobehaftet sein muss. Dennoch: Der Berater hat so viele Fachbegriffe in den Raum geworfen und so viele Möglichkeiten erwähnt, dass mir nach dem Beratungsgespräch zahlreiche Fragezeichen im Kopf zurück blieben. Mir war der ganze Themenkomplex „Geldanlage“ immer noch viel zu undurchsichtig. Unser Fachwissen erschien mir viel zu gering, um auf eigene Faust Aktien zu kaufen. Meine Angst, etwas falsch zu machen, war groß.

Doch zum Glück gibt es auch andere Möglichkeiten: Ganz einfach wird es dem Geldanleger beispielsweise bei MoneYou gemacht. Der Online-Anbieter MoneYou, der übrigens eine Tochter der niederländischen Bank ABN AMRO ist, bietet Geldanlagemöglichkeiten an, die jeder versteht. Das Besondere an MoneYou ist ein knappes und klares Produktangebot, was mir sehr entgegen kommt. Neben Tagesgeld und Festgeld sind bei MoneYou auch Fondsanlagen möglich.

Sinnvolle Geldanlage auch ohne Profiwissen

Gerade wenn man sich nicht ganz tief in den Finanzmarkt einarbeiten will, sind Fonds eigentlich ideal. Anstatt sich selbst zu informieren und das Geld selbst zu investieren, wird ein Fonds von Profis verwaltet. Diese entscheiden, in welche Anlageformen das Geld gesteckt wird und wann bestimmte Werte gekauft oder verkauft werden. Dabei wird automatisch auch auf eine Risikostreuung geachtet. Das bedeutet, dass nicht das ganze Geld nur in eine Branche oder eine Weltregion investiert wird. Stattdessen wird die Investition auf ganz viele verschiedene Bereiche verteilt. Wenn z.B. die Wirtschaft in Amerika schwächelt, ist es dann gut, dass man auch Wertpapiere aus Europa und Asien im Fonds drin hat. Und wenn es der Autobranche nicht gut geht, ist es vielleicht ganz gut, wenn man Aktienanteile an Eisenbahn- oder Fahrradunternehmen hat, um das auszugleichen.

Anders als bei anderen Banken wählt man als Geldanleger bei MoneYou lediglich aus drei verschiedenen Mischfonds aus. Als Kunde entscheidet man selbst, wie risikobereit man ist. Zur Auswahl stehen je nach Risikobereitschaft eine sicherheitsorientierte, eine wachstumsorientierte und eine chancenorientierte Variante. Bei allen Fonds wird nicht nur in Aktien investiert, sondern in ganz unterschiedliche Arten von Wertpapieren, also z.B. auch in Rentenpapiere, Geldmarkttitel, Rohstoffe, Edelmetalle sowie Immobilien-Wertpapiere. Neben den absolut sicheren (aber derzeit auch nicht so gewinnbringenden) Anlagen in Tages- und Festgeld sind die von MoneYou angebotenen Fonds also die logische Fortsetzung. Zwar sind Depot-Geldanlagen grundsätzlich mit einem gewissen Risiko behaftet, aber durch die Vielfalt bei der Geldanlage und das aktive Management in den von MoneYou angebotenen Fonds wird das Verlustrisiko gering gehalten. Je nachdem, welchen der drei Fonds man wählt, ist dann auch das Risiko kleiner oder größer – gleichzeitig aber auch die Chance auf gute Kapitalerträge.

Unsere Geldanlagestrategie

Da wir beide selbstständig sind und die Kapitalanlage ein Baustein für unsere spätere Altersvorsorge sein wird, haben wir uns für eine eher chancenorientierte Anlage entschieden. Selbst wenn die Kurse zwischenzeitlich fallen, denken wir doch, dass die Wahrscheinlichkeit ganz gut ist, dass die gesamte Wertentwicklung über die nächsten 30 Jahre positiv sein wird. Doch egal, wie ihr euch selbst entscheidet: MoneYou bietet den Vorteil, dass ihr aus dem MoneYou Online-Banking-Bereich heraus selbst einen Mix aus sicheren Anlagen und Anlageformen mit besseren Renditechancen zusammenstellen könnt. Die verschiedenen Geldanlageformen (Tagesgeld, Festgeld und Fondsanlage) können direkt abgeschlossen werden.

Wie sieht es bei euch aus? Legt ihr auch etwas auf die hohe Kante? Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht, in Fonds zu investieren? Welche Erfahrungen habt ihr gesammelt?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

2 Gedanken zu „So kann man sich das Profiwissen bei der Geldanlage sparen“

  1. Ich habe 50 % meines Geld direkt in Aktien angelegt. Ich habe nur Aktien von großen Firmen aus Deutschland, Europa und den USA, die eine gewisse Dividende versprechen. Ich habe von einer Aktie nie mehr als 3000 € in Anteilen. Außerdem ist mein Depot sehr gestreut über diverse Branchen. Ich mache das seit 3 Jahren so und es läuft ganz gut

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