Kugelrund ins neue Jahr

Anzeige Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet. Für uns wird es ein aufregendes Jahr. Noch sind wir zu dritt aber das kann sich täglich ändern. Mittlerweile sind es nur noch ein paar Tage bis zum errechneten Geburtstermin. Ich bin froh, dass ich noch Weihnachten und Silvester mit unserem Sohn in Ruhe erleben konnte und nicht im Krankenhaus war.

Unser Weihnachten war ziemlich ruhig und entspannt. Der Kleine freute sich über seine Geschenke und wir genossen unsere letzte Zeit zu dritt. Den Baum schmückten wir gemeinsam.

Am Heiligabend schauten wir uns das Krippenspiel in der Kirche an und seitdem will unser Sohn Hirte werden. Er war sehr begeistert von der Weihnachtsgeschichte und weiß schon genau wer alles mitspielt „Ria, Josef, Jesukind“. Ich ging dann spätabends noch einmal alleine zur Christmette, um die Ruhe zu genießen. Das tat gut und hat Kraft gegeben für die bevorstehende Geburt. Nach all dem Trubel und den Weihnachts- und Babyvorbereitungen brauchte ich einen Ruhepunkt.
Mein Mann hatte auch Urlaub zwischen den Jahren, den wir mit viel kuscheln und Ausflügen in den Schnee verbracht haben. Endlich Schnee!
Unser kleiner Großer war begeistert. Endlich „‘Neemann baun“ und „Litten fahrn!“. In Köln selbst lag leider nicht so viel Schnee, so dass wir einen Ausflug etwa 30 Minuten von hier machten. Selbst ich konnte nicht widerstehen. Ich passte zum Glück mit dickem Bauch noch mit auf den Schlitten und ab ging die Fahrt.
Silvester verbrachten wir dann mit Freunden und unser Sohn machte begeistert mit Party. Erst um 1 Uhr lag er im Bett.
Langsam wird es zwar beschwerlich mit dem dicken Bauch, aber insgesamt fühle ich mich ganz fit. So nutzten wir den Sonnenschein am Neujahrstag für einen Familienspaziergang. Aber auch an diesem Tag tat sich nichts.
Für alle Neujahrsbabys jedoch hat sich Ostheimer etwas Tolles überlegt. Die Figuren von Ostheimer haben bei uns in der Familie einen festen Platz. Jede Figur ist einzigartige und toll. Ich hatte euch schon einmal über den Bauernhof berichtet.
Folgenden Aufruf hat Ostheimer auf Facebook veröffentlicht:
„Wir von Ostheimer möchten dieses Jahr besondere Neujahrsgrüße verschenken!
 
Gemeinsam mit wellcome, das bundesweit ehrenamtliche Unterstützung für Familien im ersten Jahr nach der Geburt anbietet, möchten wir alle Neugeborenen, die am 1. Januar 2015 das Licht der Welt erblicken werden, mit einem kleinen Geschenk begrüßen. Jedem Neujahrsbaby, dessen Eltern sich bei uns melden, schenken wir deshalb eine besondere Figur von Ostheimer. Zusätzlich verlosen wir noch 20 mal das Elternbuch von wellcome, das frischgebackenen Eltern und solchen, die es bald werden, mit Humor und fröhlichen Illustrationen Mut macht und alltagstaugliche Lösungen an die Hand gibt, damit sie als Eltern die erste Zeit mit dem Kind richtig genießen können. (Für mehr Informationen besucht doch: www.wellcome-online.de) Um möglichst vielen Babys ein Geschenk machen zu können, brauchen wir jedoch Eure Unterstützung. Wir wären Euch sehr dankbar, wenn Ihr diesen Beitrag teilen würdet oder den Eltern Bescheid gebt, von denen Ihr wisst, dass ihr Baby an Neujahr zur Welt gekommen ist.
 
Nur so können wir möglichst vielen Neujahrskindern eine kleine Freude machen. Und so erhalten unsere neuen Erdenbürger ihr persönliches Ostheimer Begrüßungsgeschenk: Wenn Euer Baby am 01.Januar 2015 geboren wurde, schickt uns eine private Nachricht hier auf Facebook. Sendet uns eine Kopie der Geburtsurkunde an wolfgang.schuehle@ostheimer.de Einsendeschluss ist der 25.01.2015“
Wir schauen mal wie lange wir noch auf unser kleines Wunder warten müssen. Mittlerweile ist alles vorbereitet und auch das Babybett steht schon wieder. Der große Bruder findet das total spannend. Er musste unbedingt probieren ob er da auch noch reinpasst. Mit viel zusammen falten ging es dann sogar und so wurde sich auch zum Mittagsschlaf eingekuschelt.
Bis der kleine Bruder da ist, fällt das Warten schwer. Ich rechne wie bei unseren ersten Sohn eher später als früher mit ihm. Bis dahin trinke ich weiter brav Himbeerblättertee und gehe zur Akupunktur. Habt ihr noch Tipps für die Wartezeit und die Vorbereitung für die Geburt?
Der Artikel wurde verfasst von Astrid:
Ich bin 32 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unserem kleinen Sohn, der reichlich 2 Jahre ist in Köln. Unser Sohn ist ein richtiger kleiner Sonnenschein und flitzt mit seinem Laufrad schon fleißig durch die Gegend. Im Januar erwarten wir unseren zweiten Sohn. Die zweite Schwangerschaft ist bisher anders als die erste mit viel mehr Übelkeit und Kreislaufproblemen. Wir sind gespannt auf das Leben zu viert. Bisher klappt die Gleichberechtigung als Eltern sehr gut. Seitdem unser Sohn ein Jahr ist arbeite ich in Teilzeit wieder, was einiges an organisatorischem Geschick abverlangt. Gleichzeitig sind uns unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie.
 
Ich lese gerne verschiedene Blogs und Produkttests oder frage Freunde, um neue Dinge kennenzulernen. Dank dem Lavendelblog habe ich schon das ein oder andere Neue entdeckt. Deshalb schreibe ich nun auch gerne hier und berichte von unseren Erfahrungen mit bestimmten Produkten. Am liebsten teste ich Dinge, die in irgendeiner Art und Weise praktisch sind.
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Astrid

Dieser Artikel wurde verfasst von Astrid: Ich lebe mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Köln. Unser großer Sohn ist ein richtiger Wirbelwind. Der Kleine hat sich bisher gut eingefügt und ist ein kleiner Sonnenschein. Uns sind unsere Freunde und gemeinsame Unternehmungen als Familie sehr wichtig. Wir verreisen auch mit Kind sehr gerne und besuchen Freunde und Familie. Für einige Zeit habe ich als Autorin im Lavendelblog mitgeschrieben und testete gemeinsam mit meiner Familie die verschiedensten Produkte. Dabei war es mir wichtig auch einmal Verbesserungsvorschläge liefern zu können und immer ehrlich zu bleiben.

8 Gedanken zu „Kugelrund ins neue Jahr“

  1. Leider kein Tipp, höchstens, genieß die Ruhe vor dem Sturm;-) alles Gute für die bevorstehende Geburt, bald könnt Ihr das kleine Menschenkind in Eure Arme schließen! Die Idee von Ostheimer finde ich ja nett.

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