Produkttest: NUK Hygiene Spray

Anzeige Wie muss es wohl sein, wenn man alles zum ersten Mal sieht? Wie muss es sein, wenn man alles zum ersten Mal fühlt? Wie muss es sein, wenn man alles zum ersten Mal schmeckt? Diese Fragen stelle ich mir oft, wenn ich meinen kleinen Sohn beim Erkunden der Welt beobachte. Alles ist für ihn neu. Gerade noch geschützt auf engstem Raum im Mutterleib, plötzlich in freier Wildbahn. Da muss natürlich alles genau erforscht werden.

Als Mutter ist man ständig dabei seinen kleinen Schützling vor Gefahren zu schützen: Ihn vor scharfen Kanten bei den ersten Krabbelversuchen zu bewahren, ihn vor tiefen Abgründen zu retten, ihn unter herunterfallenden Gegenständen hervorzuziehen.
Eine weitere Kernkompetenz ist das Entfernen von unbefugten Materialien aus dem Mund. Mein Sohn befindet sich augenscheinlich gerade auf dem Höhepunkt seiner oralen Phase. Alles, was er findet, landet in seinem Mund. Dabei ist es egal, ob es sich um etwas Essbares, ein Spielzeug, Baumblätter oder eine alte Socke handelt. Ihm alles sofort wieder aus dem Mund zu holen, habe ich längst aufgegeben. Das wäre bereits ein Fulltimejob ohne (!) wohlverdiente Kaffeepause. Er soll sich in seiner oralen Phase ruhig richtig austoben. Um die Gefahr jedoch möglichst gering zu halten, schreite ich natürlich bei Bedarf ein.

Außerdem verwende ich seit einiger Zeit von NUK das Hygienespray. Dieses sorgt für eine Keimreduktion von 99,99% und entfernt Bakterien und Pilze. Zum Einsatz kommt es in erster Linie unterwegs. Vor allem wenn man länger unterwegs ist, bleibt es nicht aus, dass man sein Kind wickeln muss. Natürlich habe immer eine Wickelunterlage dabei. Trotzdem wische ich vorher gerne den Wickeltisch im Restaurant ab, denn man weiß nie, was sonst vorher damit war. Das Spray funktioniert so, dass man es auf die Oberfläche aufsprüht, anschließend fünf Minuten einwirken lässt und dann mit einem Tuch wieder abwäscht. Das ist zwar etwas aufwändiger, aber diesen Aufwand nehme ich gerne in Kauf, wenn es um die Sicherheit meines Kindes geht. Außerdem verwende ich es ab und zu für Spielzeug. Da wir regelmäßig in den Spielkreis gehen, finde ich ein solches Spray ganz praktisch. Im Kurs werden die Spielsachen wild durcheinander geworfen. Eigentlich ist immer ein Kind dabei, das krank ist. Im Anschluss an den Kurs sprühe ich daher seine Spielsachen kurz mit dem Spray ein. Geruchlich ist das Spray angenehm. Es riecht frisch und nicht zu künstlich. Dadurch, dass es frei von Farbstoffen, Chlor und optischen Aufhellern ist, kann man es auch bedenkenlos verwenden und sich so sicher sein, dass das Kind vor bestimmten Keimen und Pilzen wie beispielsweise Salmonellen oder EHEC-Bakterien geschützt ist.

Wie handhabt ihr das? Desinfiziert ihr die Sachen eurer Kinder? Oder lasst ihr ihnen freie Bahn?

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

5 Gedanken zu „Produkttest: NUK Hygiene Spray“

  1. Habe Hygienespray früher auch mehr oder weniger als überflüssig empfunden. Aber seit meiner kleinen ist alles anders. Ab und zu, vor allem wenn kleine Kinder zu besuch waren, hole ich das Spray auch raus…habs übrigens auch getestet und war sehr vom angenehmen Geruch überrascht 🙂 Ganz liebe Grüße Desiree

  2. Danke für den Bericht, hab das Spray jetzt schon öfter im Laden gesehen und mich gefragt, wozu das gut sein soll!<br /><br />Wir benutzen im eigenen Haushalt ebenfalls keine Desinfektionsmittel, einzig koche und wasche ich Spielsachen regelmäßig. Gerade wegen der aktuell viel diskutierten Resistenzbildung versuche ich es mit Chemie und Co nicht so zu übertreiben, in öffentlichen Toiletten/

    1. Da gebe ich dir Recht. Auch bei der täglichen Hygiene (Baden und Wickeln) verwende ich kaum Pflegeprodukte. Leider lässt es sich nicht immer vermeiden. Dann finde ich das Spray ganz hilfreich.

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