Wer den Cent nicht ehrt, ist des Euros nicht wert…

Anzeige Sparen will gelernt sein! Schon im Grundschulalter verwaltete ich mein Taschengeld und meine Geldgeschenke zum Geburtstag und Weihnachten penibel. Jeder Pfennig und jede Marke wurde feinsäuberlich sortiert, gestapelt und anschließend in die Spardose geworfen, um anschließend wieder gezählt zu werden. Mehrmals im Jahr ging es damit zur Bank. Das Gesparte wurde auf ein Sparbuch eingezahlt und man konnte dabei zusehen, wie immer mehr Einträge zusammen kamen und der Betrag immer größer wurde. Beim Weltspartag gab es dann zusätzlich noch immer ein Geschenk. Mir machte das Sparen so viel Spaß, dass ich nur selten etwas von meinem Geld ausgab. Das änderte sich dann aber schlagartig in der Pubertät. Ich entdecke mit meinen Freundinnen das Shoppen. Zum Sparen blieb da nicht mehr viel übrig. Allerdings achtete ich immer darauf, dass ich nichts von meinem Sparbuch abheben musste und gab nur meine monatlichen Einkünfte bestehend aus Taschengeld und Babysittertätigkeit aus. Der Rest wurde nicht angerührt. So ging es auch im Studium weiter. Mein Geld auf dem Sparbuch wurde immer mehr und nicht weniger. (Ich weiß heute auch nicht mehr, wie ich das geschafft habe.)

Da es auf meinem damaligen Sparbuch so gut wie keine Zinsen gab, machte ich mir irgendwann Gedanken, wie ich mein Geld schneller vermehren könnte – ohne dafür mehr arbeiten zu müssen. Nicht zu unsicher und einfach sollte es sein. Außerdem war mir wichtig, dass ich das Geld jederzeit verfügbar habe. Ich könnte ja sein, dass ich mir doch einmal etwas Größeres gönnen möchte. Aktien fielen aus Gründen der Unsicherheit sofort raus. Auch ein Festgeldkonto kam aufgrund fehlender Flexibilität nicht in Frage.

Nach einigen Recherchen und Abwägen stand für mich fest: Ein Tagesgeldkonto sollte es sein. Auf Tagesgeldkonten ist das Geld täglich verfügbar und im Vergleich zum Sparbuch gibt es deutlich höhere Zinsen. Doch wie entscheidet man sich für die richtige Bank? Wo gibt es die besten Konditionen? Welche weiteren Vor- oder sogar Nachteile gibt es? Fragen über Fragen. Gut, dass es im Internet einige Vergleichsseiten für Tagesgeldkonten gibt, die einem bei der Auswahl helfen und Antworten auf die Fragen geben. Solltet ihr auch noch auf der Suche nach einer geeigneten Bank sein, schaut euch doch einfach einmal auf www.tagesgeldkonto.in um. Dort findet ihr viele interessante Angebote.

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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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