Kleidungstest: Der Herbst kann kommen!

Anzeige Da die Tage nun wieder kälter werden, der Wind öfter pfeift und es ständig regnet, wird es Zeit auch seine Kleidung auf dieses Wetter umzustellen. Anders gesagt, die Zeit der Unterhemden naht. Da ich nicht unbedingt ein Fan dieser Ungetümer bin, versuche ich sie möglichst zu vermeiden. Nun bin ich beim Surfen durch die weiten Welten des Internets auf eine schicke Alternative aufmerksam geworden. Bei Facebook fand ich einen Aufruf von Hippsy: Gesucht wurden mode- und gesundheitsinteressierte Blogger, die gerne Teil eines Hippsy-Teams werden wollten. Nachdem ich mich kurz über das Produkt informiert hatte, meldete ich sofort mein Interesse an. Und was soll ich sagen: Ich hatte Glück und bin dabei.

Wenige Tage später bekam ich ein schickes Hippsy in türkis zugeschickt und darf es nun auf Herz und Nieren testen.
Für alle, die Hippsy noch nicht kennen: Bei Hippsy handelt es sich um einen Nieren- und Hüftwärmer aus Baumwolle, den es in 21 kunterbunten Farben gibt. Besonders toll ist, dass es Hippsy nicht nur in einer Einheitsgröße, sondern gleich in sechs verschiedenen Größen (XS-XXL) gibt. So passt Hippsy jedem durch seinen Elasthananteil von 5% wie angegossen. Hippsy gibt es für die gesamte Familie. Sowohl Kinder als auch Männer und Frauen können Hippsy problemlos tragen. Tragbar ist das Hippsy unter der Kleidung, aber auch über der Kleidung. Durch die bunten Farben ist es ein besonderer Hingucker.
Meine Aufgabe ist es nun das Hippsy in allen Situationen und zu allen Tageszeiten zu testen. Bislang habe ich es vor allem zu Hause am Schreibtisch unter meiner Kleidung getragen. Dort hält es angenehm warm und verrutscht nicht. Der Stoff des Hippsys fühlt sich auf der Haut durch seinen Baumwollanteil von 95% sehr angenehm an. Das Tragen sollten daher auch für Menschen mit Hautprobleme kein Problem darstellen. Auch beim Spazierengehen war Hippsy schon dabei und hat meine Nieren angenehm warmgehalten. Da ich öfter Probleme mit Blasenentzündungen habe, kann ich mir gut vorstellen das Hippsy auch zum Radfahren anzuziehen. Vor allem bei recht kurzen Jacken schützt das Hippsy die Nieren sicherlich gut. In der Nacht habe ich das Hippsy bislang noch nicht getragen. Ich bin jedoch schon gespannt, ob es dort auch so perfekt hält. Ich bin jemand, der sich Nachts viel und oft bewegt. Ob das Hippsy das auch mitmacht? Außerdem bin ich gespannt, wie das Hippsy sich beim Sport macht. Ich werde es in der nächsten Woche beim Yoga testen und euch natürlich davon berichten. Über der Kleidung habe ich mein Hippsy bislang noch nicht getragen. Die Farbe Türkis ist mir doch etwas zu knallig und passt eher für den Sommer. Für den Herbst würde ich ein dunkles Lila oder ein Bordeaux bevorzugen. Ein Hippsy kombiniert mit einem Rock und einem schönen Shirt würde bestimmt super aussehen. Aber vielleicht habt ihr ja Glück und ich teste mein türkises Hippsy auch mal über der Kleidung?
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Anika

Hier schreibt Anika. Ich bin 40 Jahre alt und Mutter von zwei wundervollen Kindern. Zusammen mit dem Lavendelpapa, dem Lavendeljungen (12 Jahre) und dem Lavendelmädchen (9 Jahre) wohne ich im wunderschönen Lüneburg. Von hier aus unternehmen wir viele kleine und große Reisen in die nähere Umgebung und in die weite Welt. Ich bin Liebhaberin des Lebens, des Reisens, guten Essens und schöner Dinge. Reisen, backen, basteln und fotografieren sind meine Leidenschaft. Mit dem Bloggen habe ich 2010 begonnen, als ich an meiner Doktorarbeit schrieb und einen Ausgleich zur wissenschaftlichen Arbeit suchte. Eigentlich bin ich Pädagogin und Literaturwissenschaftlerin, was sich auch in den Blogthemen widerspiegelt. Seit 2016 blogge ich hauptberuflich.

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